Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
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Pat. kommt schon seit längerer Zeit mit 2 zeitgleichen VO: 1.VO für MLD / Ly2a / Diagnose T90.5 außerhalb des Regelfalles und 2.VO für KG / AT2a / Diagnose s.o. ebenfalls a. d. R.
jetzt kommt Pat. mit 2VO für 1. MLD / Ly2a jedoch neuer Diagnose S02.7 wieder außerhalb des Regelfalles und 2. KMT / CSb mit gleicher Diagnose und ebenfalls a.d.R.
Muss bei Wechsel der Diagnose nicht zwingend ein neuer Regelfall beginnen oder wird die vorige Behandlungsdauer neuerdings angerechnet und sind die neuen VO sofort a.d.R.?
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erna09 schrieb:
Ich stehe gerade irgendwie auf dem Schlauch. Und hoffe auf eine Antwort, da ich dies mit dem verordneten Arzt, welcher derzeit wegen 2 Wochen Urlaub nicht erreichbar ist, nicht klären kann.
Pat. kommt schon seit längerer Zeit mit 2 zeitgleichen VO: 1.VO für MLD / Ly2a / Diagnose T90.5 außerhalb des Regelfalles und 2.VO für KG / AT2a / Diagnose s.o. ebenfalls a. d. R.
jetzt kommt Pat. mit 2VO für 1. MLD / Ly2a jedoch neuer Diagnose S02.7 wieder außerhalb des Regelfalles und 2. KMT / CSb mit gleicher Diagnose und ebenfalls a.d.R.
Muss bei Wechsel der Diagnose nicht zwingend ein neuer Regelfall beginnen oder wird die vorige Behandlungsdauer neuerdings angerechnet und sind die neuen VO sofort a.d.R.?
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Tempelritter schrieb:
Sofort adR nur wenn die Diagnose als LHMB gelistet ist, sonst beginnt der neue Regelfall mit einer Erst-Verordnung.
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