Wir sind ein kleines Team und
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
Viele Grüße
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, habe da mal eine Frage. In letzter Zeit häufen sich Diagnosen z.B. Arthrose, nicht näher bezeichnete Lokalisation, Kreuzschmerz oder o.ä.(mit ICD -Schlüssel untermauert). Die entsprechenden Ärzte, wegen Nachfrage im Urlaub. Kann ich mich auf die Angaben des Patienten verlassen wg. Lokalisation oder setzt die KK nach Abarbeitung die VO ab und ich bleibe auf dem Verlust sitzen?? Wie sollte man vorgehen?
Viele Grüße
WS-Syndrom, Knieschmerz, gesicherter Rückenschmerz, V.a. Arthrose...u.v.a.
Das sind die gängigen Diagnosen, vollkommen HMK-konform und zu 100% abrechnungsfähig :stuck_out_tongue_winking_eye:
Deswegen "belästigt" man doch nicht den Arzt!!
Er hat schließlich diese Diagnosen anhand seiner universitären Weisheit erstellt... :wink:
Grüße...Gerry
Gefällt mir
Ich habe bei jeder Abrechnung Angst, dass mit neuen Widrigkeiten unser erarbeitetes Geld abgezogen wird.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke Gerry, für die Auskunft. Du meinst also, dass man es so handhaben könnte, ohne eine Absetzung zu riskieren?
Ich habe bei jeder Abrechnung Angst, dass mit neuen Widrigkeiten unser erarbeitetes Geld abgezogen wird.
Eine andere Vorgehensweise würde doch nur die ärztliche Diagnosehoheit in Verlegenheit bringen :blush:
Welche Diagnosen erwartest du denn??
Grüße...Gerry
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Gerry schrieb:
Natürlich wird das so gehandhabt, ohne, dass es zu Absetzungen kommt...seit Jahrzehnten!! Schau' doch in den HMK!
Eine andere Vorgehensweise würde doch nur die ärztliche Diagnosehoheit in Verlegenheit bringen :blush:
Welche Diagnosen erwartest du denn??
Grüße...Gerry
Vielen Dank nochmals für die schnelle Beantwortung :blush:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Lieber Gerry, nun ich habe gedacht, dass zumindest das Gelenk, welches von Arthrose betroffen ist, bzw. welche Seite drauf stehen müsste. Aber wenn Du meinst, dass alles so in Ordnung ist...
Vielen Dank nochmals für die schnelle Beantwortung :blush:
Es scheint wirklich verwunderlich was alles als "Diagnose" durchgeht, da schüttelt man schon den Kopf, richtig.
Aber entspann' dich! Im Oktober 2011 wurde die Diagnosehoheit der Ärzte durch das BSG höchst richterlich
festgestellt und seitdem kann es uns sch...ßegal sein was da drauf steht denn der Arzt ist dafür verantwortlich.
Da sind "gesicherte Rückenschmerzen" bei akutem Neuroblastom in der LWS oder "chron. Kniearthrose" bei einer
frischen KTEP noch völlig normal. MS-Pat. im Rollstuhl haben Gangunsicherheiten und Jugendliche haben eine
ausgeprägte Skoliose ohne bei der "Untersuchung" auch nur die Jacke ausgezogen zu haben...
Cool down! Die Prüfpflicht welche uns im November 2011(!) auferlegt wurde, auch durch das BSG, besagt ja nur, dass
was drauf stehen muss...nicht, dass es auch stimmen muss! Einfach nur HMK-konform und alles ist easy!
Grüße...Gerry
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Gerry schrieb:
Okay, ich interpretiere, dass du noch nicht allzu lange im Beruf tätig bist?!
Es scheint wirklich verwunderlich was alles als "Diagnose" durchgeht, da schüttelt man schon den Kopf, richtig.
Aber entspann' dich! Im Oktober 2011 wurde die Diagnosehoheit der Ärzte durch das BSG höchst richterlich
festgestellt und seitdem kann es uns sch...ßegal sein was da drauf steht denn der Arzt ist dafür verantwortlich.
Da sind "gesicherte Rückenschmerzen" bei akutem Neuroblastom in der LWS oder "chron. Kniearthrose" bei einer
frischen KTEP noch völlig normal. MS-Pat. im Rollstuhl haben Gangunsicherheiten und Jugendliche haben eine
ausgeprägte Skoliose ohne bei der "Untersuchung" auch nur die Jacke ausgezogen zu haben...
Cool down! Die Prüfpflicht welche uns im November 2011(!) auferlegt wurde, auch durch das BSG, besagt ja nur, dass
was drauf stehen muss...nicht, dass es auch stimmen muss! Einfach nur HMK-konform und alles ist easy!
Grüße...Gerry
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Gerry schrieb:
That's life!
WS-Syndrom, Knieschmerz, gesicherter Rückenschmerz, V.a. Arthrose...u.v.a.
Das sind die gängigen Diagnosen, vollkommen HMK-konform und zu 100% abrechnungsfähig :stuck_out_tongue_winking_eye:
Deswegen "belästigt" man doch nicht den Arzt!!
Er hat schließlich diese Diagnosen anhand seiner universitären Weisheit erstellt... :wink:
Grüße...Gerry
Gefällt mir
regelmäßig habe ich auf den VO "radikuläres Cervikal-Lumbalsyndrom" und lächle nur noch darüber :innocent:
naja bezüglich der möglichen Regelfälle vergeht mir da das Lachen....
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ali schrieb:
Neuling schrieb am 12.9.17 09:42:
regelmäßig habe ich auf den VO "radikuläres Cervikal-Lumbalsyndrom" und lächle nur noch darüber :innocent:
naja bezüglich der möglichen Regelfälle vergeht mir da das Lachen....
Nachdem mir ein Orthopäde bei einer solchen Verordnung deutlich zu verstehen gegeben hat, dass er aufgrund
seines Studiums und Stand in der Gesellschaft(!) hier fachlich absolut richtig liegt konnte ich ihm nur genauso deutlich
entgegnen, dass es dann wohl Absicht sein muss seine Patienten nicht adäquat zu versorgen. Den Hinweis auf die
Akupunktur und Stoßwelle welche jeder seiner Patienten von ihm bei jeder erdenklichen Diagnose erhält habe ich mir
dann doch nur gedacht...
Aber ich bin nicht der Anwalt der Patienten, die müssen sich schon selbst kümmern!
Grüße...Gerry
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Gerry schrieb:
Ein Schelm wer sich bei WS-Syndrom was denkt...theoretisch stecken hier drei Regelfälle drin.
Nachdem mir ein Orthopäde bei einer solchen Verordnung deutlich zu verstehen gegeben hat, dass er aufgrund
seines Studiums und Stand in der Gesellschaft(!) hier fachlich absolut richtig liegt konnte ich ihm nur genauso deutlich
entgegnen, dass es dann wohl Absicht sein muss seine Patienten nicht adäquat zu versorgen. Den Hinweis auf die
Akupunktur und Stoßwelle welche jeder seiner Patienten von ihm bei jeder erdenklichen Diagnose erhält habe ich mir
dann doch nur gedacht...
Aber ich bin nicht der Anwalt der Patienten, die müssen sich schon selbst kümmern!
Grüße...Gerry
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Neuling schrieb:
regelmäßig habe ich auf den VO "radikuläres Cervikal-Lumbalsyndrom" und lächle nur noch darüber :innocent:
"Schmerzen beim Rasenmähen"
"Schmerzen beim Handtasche tragen"
und nein, es ist kein Witz.....
Gefällt mir
Danke für diese Aufmunterung :smile:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
limone schrieb:
Echt jetzt, krass :smile: :stuck_out_tongue:
Danke für diese Aufmunterung :smile:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
beast schrieb:
Kann auch noch 2 "Diagnosen" beisteuern:
"Schmerzen beim Rasenmähen"
"Schmerzen beim Handtasche tragen"
und nein, es ist kein Witz.....
Mein Profilbild bearbeiten