Seit über 20 Jahren sind wir in
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
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habe bei einem Beihilfepatienten, wo ich immer noch brav nur den Beihilfesatz abgerechnet habe, nach Rücksprache mit ihm die Preise erhöht, ist für ihn auch in Ordnung. Auf Rückfrage habe ich ihm die Auskunft gegeben, dass leider seit 2009 keine Preisanpassung bei der Beihilfe mehr stattgefunden hat und bei KG ZNS + HB nun schon gesetzliche Kassen dran oder gar drüber liegen....nur, auf das "Warum keine Anpassung?" konnte ich ihm nicht wirklich eine Antwort geben...
Ihr??
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
habe bei einem Beihilfepatienten, wo ich immer noch brav nur den Beihilfesatz abgerechnet habe, nach Rücksprache mit ihm die Preise erhöht, ist für ihn auch in Ordnung. Auf Rückfrage habe ich ihm die Auskunft gegeben, dass leider seit 2009 keine Preisanpassung bei der Beihilfe mehr stattgefunden hat und bei KG ZNS + HB nun schon gesetzliche Kassen dran oder gar drüber liegen....nur, auf das "Warum keine Anpassung?" konnte ich ihm nicht wirklich eine Antwort geben...
Ihr??
Edit
Soll dein Patient doch den Innen- oder Finanzminister fragen :smile:
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Leni C. schrieb:
Und ich glaube die letzte Erhöhung war um 2000 rum , wenn ich mich echt erinner . Also sind die Beihilfepreise schon mindestens ca. 15 Jahre eingefroren .
Und ich glaube die letzte Erhöhung war um 2000 rum , wenn ich mich echt erinner . Also sind die Beihilfepreise schon mindestens ca. 15 Jahre eingefroren .
1992
2001 wurde lediglich die Umrechnung auf den Euro aufgestockt. sonst hätte die Beihilfe 19,44 € oder so für eine KG bezahlt. war denen dann doch zu krumm
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Birgit88 schrieb:
Leni C. schrieb am 12.2.17 15:02:
Und ich glaube die letzte Erhöhung war um 2000 rum , wenn ich mich echt erinner . Also sind die Beihilfepreise schon mindestens ca. 15 Jahre eingefroren .
1992
2001 wurde lediglich die Umrechnung auf den Euro aufgestockt. sonst hätte die Beihilfe 19,44 € oder so für eine KG bezahlt. war denen dann doch zu krumm
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Leni C. schrieb:
@ Birgitt88 : Danke
Es steht jedem Betriebsinhaber frei, einer Familienangehörigen Rabatte zu gewähren. Abweichungen von der aushängenden Preisliste "nach unten" sind unglaublich leicht durchzusetzen, Abweichungen "nach oben" ziehen einen ordentlichen Rattenschwanz an Arbeit nach sich.
Solltest du umsatzabhängige Boni zahlen: Denk bei der Berechnung daran, den Wenigerumsatz deiner Mutter bei der Bonusberechnung deiner Angestellten zu deren Gunsten zu berücksichtigen :)
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Papa Alpaka schrieb:
...mimimimi, wer einen Betrieb führen will muss damit leben können das die Kollegen ganz unverblümt die Nase darauf stoßen das manche Gedanken ...doof... sind.
Es steht jedem Betriebsinhaber frei, einer Familienangehörigen Rabatte zu gewähren. Abweichungen von der aushängenden Preisliste "nach unten" sind unglaublich leicht durchzusetzen, Abweichungen "nach oben" ziehen einen ordentlichen Rattenschwanz an Arbeit nach sich.
Solltest du umsatzabhängige Boni zahlen: Denk bei der Berechnung daran, den Wenigerumsatz deiner Mutter bei der Bonusberechnung deiner Angestellten zu deren Gunsten zu berücksichtigen :)
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morpheus-06 schrieb:
Weil keine Anpassung notwendig ist, die Beihilfe ist eine Beihilfe zu den Behandlungskosten, keine Vollversicherung. Sich an die Beihilfesätze zu halten ist keinMuss und keine Begrenzung der Physiopreise. Eine Erhöhung passt sicher auch nicht ins Budget von Bund/Land.
Edit
Soll dein Patient doch den Innen- oder Finanzminister fragen :smile:
Da muss er sich schon an die zuständige Stelle wenden, seinen Dienstherrn!
Das ist im Zweifel der Bundesinnenminister und der erhöht nicht, da ein Beamter von seinem Sold den Eigenanteil tragen kann und soll.
Dieser Eigenanteil ist die Differenz zw beihilfefähigem Höchstsatz und dem tatsächlichen Honorar der Dienstleister.
Kollegen, die den "Beihilfesatz" berechnen, bezeichne ich schon sehr gern als Nestbeschmutzer. Auch das Argument der Minutenpreise (Therapeutin) zählt da nicht, wenn es beim centgenauen Betrag bleibt.
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Kollegen, die den "Beihilfesatz" berechnen, bezeichne ich schon sehr gern als Nestbeschmutzer. Auch das Argument der Minutenpreise (Therapeutin) zählt da nicht, wenn es beim centgenauen Betrag bleibt.
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therapeutin schrieb:
Kann man sehen,wie man will :smile: Wenn es noch so eine Masse an Praxen in der Umgebung gibt,die 30min zum Beihilfepreis behandeln,dann kann man mich schon als Revoluzzer bezeichnen :wink:
RoFo schrieb am 12.2.17 15:01:
Kollegen, die den "Beihilfesatz" berechnen, bezeichne ich schon sehr gern als Nestbeschmutzer. Auch das Argument der Minutenpreise (Therapeutin) zählt da nicht, wenn es beim centgenauen Betrag bleibt.
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RoFo schrieb:
Wir können das auch nicht beantworten.
Da muss er sich schon an die zuständige Stelle wenden, seinen Dienstherrn!
Das ist im Zweifel der Bundesinnenminister und der erhöht nicht, da ein Beamter von seinem Sold den Eigenanteil tragen kann und soll.
Dieser Eigenanteil ist die Differenz zw beihilfefähigem Höchstsatz und dem tatsächlichen Honorar der Dienstleister.
Kollegen, die den "Beihilfesatz" berechnen, bezeichne ich schon sehr gern als Nestbeschmutzer. Auch das Argument der Minutenpreise (Therapeutin) zählt da nicht, wenn es beim centgenauen Betrag bleibt.
@RoFo: Über das Nestbeschmutzen kann man diskutieren- auch Pensionäre haben es nicht immer dicke...
Hab's grad in der eigenen Familie: Meine Mutter wurde ziemlich schäbig kurz nach dem Ruhestand verlassen und hat deshalb aufgrund der geänderten Steuerklasse deutlich weniger im Portemonnaie- da ist jede Extraausgabe überlegenswert...aber das bleibt ja jedem selbst überlassen....
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Eberhard schrieb:
Mich hat der Beihilfesatz noch nie interessiert. Mein eigener Privatsatz war für mich maßgebend. Natürlich ist das Beispiel der Mutter von Anonymer Teilnehmer traurig, aber darauf eine Preisgestaltung aufzubauen, ist sicherlich fasch. Ich empfehle Anonymer Teilnehmer die Privat- und Selbstzahlerpreise erheblich anzuheben. Dann ist es auch möglich seine Mutter zu unterstützen.
Hab mir nur die Antwort gespart, da ich hier schon überall mit meiner neuen Signatur anecke, weil sie von Zartbesaiteten missverstanden wird.
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RoFo schrieb:
Weißt du Eberhard, ganz genau das gleiche habe ich gestern auch gedacht.
Hab mir nur die Antwort gespart, da ich hier schon überall mit meiner neuen Signatur anecke, weil sie von Zartbesaiteten missverstanden wird.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Okay... danke für Eure Rückmeldungen!
@RoFo: Über das Nestbeschmutzen kann man diskutieren- auch Pensionäre haben es nicht immer dicke...
Hab's grad in der eigenen Familie: Meine Mutter wurde ziemlich schäbig kurz nach dem Ruhestand verlassen und hat deshalb aufgrund der geänderten Steuerklasse deutlich weniger im Portemonnaie- da ist jede Extraausgabe überlegenswert...aber das bleibt ja jedem selbst überlassen....
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Xela schrieb:
Das "Warum nicht" ist hier beantwortet und für's erste entschieden:
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