In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische
Behandlung von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung der
Heilmittelver...
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische
Behandlung von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung der
Heilmittelver...
wer hat schon Erfahrung mit Patienten die in der PKV im Basistarif sind. Habe jetzt zum ersten Mal einen Patienten und habe gegoogelt, werde aber aus den Ergebnissen nicht schlau.
Scheinbar müssen diese Patienten eine Zuzahlung leisten, die wird aber sicherlich von der PKV eingezogen?
Gibt es Beschränkungen hinsichtlich der Verordnungsmenge, die erstattet wird? Ist die vergleichbar mit der GKV
In welcher Höhe wird dem Patienten meine in Rechnung gestellte Behandlung erstattet?
Und bitte kein, das kann dir egal sein du hast den Vertrag mit dem Patienten nicht mit der Kasse. Weiss ich, ist aber hier nicht gefragt. Ich bin einfach gerne informiert um den Patienten aufklären zu können.
Danke
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Break schrieb:
Hallo,
wer hat schon Erfahrung mit Patienten die in der PKV im Basistarif sind. Habe jetzt zum ersten Mal einen Patienten und habe gegoogelt, werde aber aus den Ergebnissen nicht schlau.
Scheinbar müssen diese Patienten eine Zuzahlung leisten, die wird aber sicherlich von der PKV eingezogen?
Gibt es Beschränkungen hinsichtlich der Verordnungsmenge, die erstattet wird? Ist die vergleichbar mit der GKV
In welcher Höhe wird dem Patienten meine in Rechnung gestellte Behandlung erstattet?
Und bitte kein, das kann dir egal sein du hast den Vertrag mit dem Patienten nicht mit der Kasse. Weiss ich, ist aber hier nicht gefragt. Ich bin einfach gerne informiert um den Patienten aufklären zu können.
Danke
Über 98% aller Basistarif-PKV´ler können sich darüber hinaus keine Zuzahlung leisten.
Ansonsten ist der Inhalt einer Basisversicherung recht unterschiedlich, meist aber auf das notwendigste (WANZ) begrenzt.
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Basistarif | Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
und
AVB/BT 2009: Allgemeine Versicherungsbedingungen Basistarif | Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
Beachte: sämtlich Vorschriften aus der GKV-HMR sind einzuhalten, sonst bekommt der Patient gar nichts erstattet. Und die Vergütung liegt regelmäßig unterhalb der GKV-Sätze. z.B. wir KG lediglich mit 16,29 € erstattet.
Da die meiste der Basisversicherten wirklich finanzielle schlecht dastehen, ist in der Regel aus nichts zu holen, wenn der Patient von seine Versicherung nichts erstattet bekommt (z.B. wegen Sozialhilfe, etc). Alles schon gehabt. :angry:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Siehe
Basistarif | Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
und
AVB/BT 2009: Allgemeine Versicherungsbedingungen Basistarif | Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
Beachte: sämtlich Vorschriften aus der GKV-HMR sind einzuhalten, sonst bekommt der Patient gar nichts erstattet. Und die Vergütung liegt regelmäßig unterhalb der GKV-Sätze. z.B. wir KG lediglich mit 16,29 € erstattet.
Da die meiste der Basisversicherten wirklich finanzielle schlecht dastehen, ist in der Regel aus nichts zu holen, wenn der Patient von seine Versicherung nichts erstattet bekommt (z.B. wegen Sozialhilfe, etc). Alles schon gehabt. :angry:
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stefan 302 schrieb:
Basistarif bedeutet, es werden gegenüber dem Patienten die GKV Preise erstattet.
Über 98% aller Basistarif-PKV´ler können sich darüber hinaus keine Zuzahlung leisten.
Ansonsten ist der Inhalt einer Basisversicherung recht unterschiedlich, meist aber auf das notwendigste (WANZ) begrenzt.
Und bitte kein, das kann dir egal sein du hast den Vertrag mit dem Patienten nicht mit der Kasse. Weiss ich, ist aber hier nicht gefragt. Ich bin einfach gerne informiert um den Patienten aufklären zu können.
Danke
Naja....scheint doch sehr unterschiedlich von den Versicherungen gehandhabt zu werden...vom Hörensagen kenn ich Gruselbedinngungen mit Zuzahlung letztlich schlechter als GKV.
Hatte jetzt eine Patientin mit NICHT HMK komform 10* und so, sie hat Beihilfesatz ohne weitere Abzüge bekommen.
Also mit AUFKLÄREN würde es da etwas umfangreicher sein..also doch Patientenjob...
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Naja....scheint doch sehr unterschiedlich von den Versicherungen gehandhabt zu werden...vom Hörensagen kenn ich Gruselbedinngungen mit Zuzahlung letztlich schlechter als GKV.
Ist leider im Basistarif tatsächlich so. Und der Basistarif ist bei allen PKVen gleich (da gesetzlich so vorgeschrieben)
Dann war ein kein Basistarif, sondern den Standardtarif. Das sind zwei paar Schuhe.
Aufklärung ist hier absolut wichtig. Ansonsten überlegen, ob man so einem Patienten überhaupt annehmen möchte. :unamused:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
ali schrieb am 21.2.18 20:41:
Hatte jetzt eine Patientin mit NICHT HMK komform 10* und so, sie hat Beihilfesatz ohne weitere Abzüge bekommen.
Also mit AUFKLÄREN würde es da etwas umfangreicher sein..also doch Patientenjob...
Naja....scheint doch sehr unterschiedlich von den Versicherungen gehandhabt zu werden...vom Hörensagen kenn ich Gruselbedinngungen mit Zuzahlung letztlich schlechter als GKV.
Ist leider im Basistarif tatsächlich so. Und der Basistarif ist bei allen PKVen gleich (da gesetzlich so vorgeschrieben)
Dann war ein kein Basistarif, sondern den Standardtarif. Das sind zwei paar Schuhe.
Aufklärung ist hier absolut wichtig. Ansonsten überlegen, ob man so einem Patienten überhaupt annehmen möchte. :unamused:
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therapeutin schrieb:
PS: da man davon ausgehen kann,dass der Pat. nicht freiwillig Basisversichert ist würde ich immer Sofortkasse machen :wink: sonst siehst du vielleicht kein Geld :kissing_closed_eyes: mein Minutenpreis bleibt natürlich gleich für diese Pat. bedeutet bei 16,29 für KG 11,5 min inkl. aller Vor-und Nebenarbeiten...
Mein Geld bekomme ich, der Mann war Lehrer und seine Töchter kümmern sich um ihn.
Da ich noch nie einen Basistarifpatienten hatte, interessiert mich einfach das ganze drumherum.
Die Zuzahlung zieht ja wohl die PK von ihm ein. Ansonsten ja scheinbar wie ein gesetzlich Versicherter zu behandeln.
Wird ja interessant bei VadR wennn der Regelfall erreicht ist, da müsste dann eine Begründung mit auf die Verordnung. Hat man ja sonst nicht bei Privatpatienten
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Break schrieb:
Der Fall ist noch komplizierter. Der Mann hat mittlerweile Krebs und aus Wut seine Kasse gekündigt. Zum Glück war ein Versicherungsvertreter so pfiffig und hat in wieder zurück in seine Kasse bringen können, da aber im Basistarif.
Mein Geld bekomme ich, der Mann war Lehrer und seine Töchter kümmern sich um ihn.
Da ich noch nie einen Basistarifpatienten hatte, interessiert mich einfach das ganze drumherum.
Die Zuzahlung zieht ja wohl die PK von ihm ein. Ansonsten ja scheinbar wie ein gesetzlich Versicherter zu behandeln.
Wird ja interessant bei VadR wennn der Regelfall erreicht ist, da müsste dann eine Begründung mit auf die Verordnung. Hat man ja sonst nicht bei Privatpatienten
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therapeutin schrieb:
er ist eben nicht ,als gesetzlicher Versicherter zu behandeln...er ist Privat versichert,er bekommt nur die Preise der GKV erstattet(und das noch nicht einmal),wie lange du dafür machst ist deine eigene Entscheidung,um Probleme im Vorfeld zu vermeiden, nehme ich Basisversicherte erst gar nicht an :wink:
Dass ihn eine PKV nach Kündigung in den Basistarif genommen hat mit einer Krebserkrankung, glaube ich niemals. Da kann der Versicherungsvertreter so pfiffig sein, wie er will. Die PKV nimmt meist nicht mal bei leichteren Vorerkrankungen auf, die sind doch nicht blöd.
Falls du ihn überhaupt behandelst, würde ich vor!!! jeder Behandlung den Betrag bar auf die Hand verlangen. Nicht nach der Behandlung, dann hat urplötzlich kein Geld dabei.
So würde ich es bei Basistarifversicherten ohnehin immer machen. Gehen sie nicht darauf ein, keine Behandlung.
Sonst rennst du hinter deinem Geld nach und meist bekommst du nichts.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das erscheint mir alles sehr merkwürdig. Er kündigt aus Wut seine PKV? Die meisten Lehrer sind doch verbeamtet und bekommen Beihilfe und haben eine private Zusatzversicherung. Was also hat er gekündigt?
Dass ihn eine PKV nach Kündigung in den Basistarif genommen hat mit einer Krebserkrankung, glaube ich niemals. Da kann der Versicherungsvertreter so pfiffig sein, wie er will. Die PKV nimmt meist nicht mal bei leichteren Vorerkrankungen auf, die sind doch nicht blöd.
Falls du ihn überhaupt behandelst, würde ich vor!!! jeder Behandlung den Betrag bar auf die Hand verlangen. Nicht nach der Behandlung, dann hat urplötzlich kein Geld dabei.
So würde ich es bei Basistarifversicherten ohnehin immer machen. Gehen sie nicht darauf ein, keine Behandlung.
Sonst rennst du hinter deinem Geld nach und meist bekommst du nichts.
Gruß Britt
Jetzt ist die Frage, wie man sich verhält. und ein Verhalten kommt immer zurück.
Natürlich arbeiten wir wirtschaftlich.
Wenn ein Patient im vorhinein gleich sagt, ich bin im Basistarif, mehr kann ich mir nicht leisten. Legt mir die Bestätigung dazu, dann kann(!) - nicht muss - ich ihn auch zum GKV Satz behandeln.
Bisher hatten wir keine Probleme und die Zahlungen waren 3 Tage nach Rechnungslegung da.
Wenn jemand hinterher kommt und rumnölt, hat er auch bei uns Pech.
Grade letztes Jahr wieder gehabt. Ehemaliger Beamter mit Beihilfe, meckert, dass er soviel bei Massage+Fango dazubezahlen muss. Und Rechnung erst nach 3 Monaten bezahlt....Auf die kann ich verzichten. Jetzt ist er wieder da und hat anstandslos die neue Honorarvereinbarung mit den noch höheren Sätzen geschluckt. Und Lastschriftmandat unterschrieben.
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TheStonie schrieb:
Wir haben auch einige Patienten im Basistarif.
Jetzt ist die Frage, wie man sich verhält. und ein Verhalten kommt immer zurück.
Natürlich arbeiten wir wirtschaftlich.
Wenn ein Patient im vorhinein gleich sagt, ich bin im Basistarif, mehr kann ich mir nicht leisten. Legt mir die Bestätigung dazu, dann kann(!) - nicht muss - ich ihn auch zum GKV Satz behandeln.
Bisher hatten wir keine Probleme und die Zahlungen waren 3 Tage nach Rechnungslegung da.
Wenn jemand hinterher kommt und rumnölt, hat er auch bei uns Pech.
Grade letztes Jahr wieder gehabt. Ehemaliger Beamter mit Beihilfe, meckert, dass er soviel bei Massage+Fango dazubezahlen muss. Und Rechnung erst nach 3 Monaten bezahlt....Auf die kann ich verzichten. Jetzt ist er wieder da und hat anstandslos die neue Honorarvereinbarung mit den noch höheren Sätzen geschluckt. Und Lastschriftmandat unterschrieben.
Mir geht es hier auch nicht um Geld, sondern z.B. darum wie eine Verordnung auszusehen hat, damit sie dem Patienten auch erstattet wird. Wenn ich es richtig nachgelesen habe, müssen die Verordnungen sich am Regelfall der GK orientieren.
Das hieße z.B. bei Behandlung AdR müsste eine zusätzliche Begründung angegeben werden. Und gegebenenfalls eine Genehmigung wie bei einigen gesetzlichen Krankenkassen
Ob und was er als Zuzahlung zu leisten hat, interessiert mich nur am Rande. Auch ob er den von mir zu Grunde gelegten Rechnungsbetrag erstattet bekommt, ist erst einmal sein Problem. Ich kann ihn aber vorher darauf hinweisen das er nur eine Summe x erstattet bekommt und den Rest selber tragen muss. Dann kann er oder seine Kinder entscheiden ob sie eine Behandlung wollen oder nicht.
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Break schrieb:
Ob ich mein Geld bekomme ist erst einmal mein Problem.
Mir geht es hier auch nicht um Geld, sondern z.B. darum wie eine Verordnung auszusehen hat, damit sie dem Patienten auch erstattet wird. Wenn ich es richtig nachgelesen habe, müssen die Verordnungen sich am Regelfall der GK orientieren.
Das hieße z.B. bei Behandlung AdR müsste eine zusätzliche Begründung angegeben werden. Und gegebenenfalls eine Genehmigung wie bei einigen gesetzlichen Krankenkassen
Ob und was er als Zuzahlung zu leisten hat, interessiert mich nur am Rande. Auch ob er den von mir zu Grunde gelegten Rechnungsbetrag erstattet bekommt, ist erst einmal sein Problem. Ich kann ihn aber vorher darauf hinweisen das er nur eine Summe x erstattet bekommt und den Rest selber tragen muss. Dann kann er oder seine Kinder entscheiden ob sie eine Behandlung wollen oder nicht.
Rechnung über diesen Betrag, wird direkt von der Versicherung an mich überwiesen.
Dieser Person geht es finanziell nicht wirklich gut. Ich muss mich da nicht bereichern.
Patient stellt auch keine überzogenen Ansprüche und alles ist gut
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Regina Petry schrieb:
Habe auch eine Patientin mit Basisversicherung.
Rechnung über diesen Betrag, wird direkt von der Versicherung an mich überwiesen.
Dieser Person geht es finanziell nicht wirklich gut. Ich muss mich da nicht bereichern.
Patient stellt auch keine überzogenen Ansprüche und alles ist gut
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ali schrieb:
Break schrieb
Und bitte kein, das kann dir egal sein du hast den Vertrag mit dem Patienten nicht mit der Kasse. Weiss ich, ist aber hier nicht gefragt. Ich bin einfach gerne informiert um den Patienten aufklären zu können.
Danke
Naja....scheint doch sehr unterschiedlich von den Versicherungen gehandhabt zu werden...vom Hörensagen kenn ich Gruselbedinngungen mit Zuzahlung letztlich schlechter als GKV.
Hatte jetzt eine Patientin mit NICHT HMK komform 10* und so, sie hat Beihilfesatz ohne weitere Abzüge bekommen.
Also mit AUFKLÄREN würde es da etwas umfangreicher sein..also doch Patientenjob...
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Gruß Britt
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Britt schrieb:
Gibt es nicht auch Lehrer, die nicht verbeamtet sind? Bin mir da aber nicht sicher. Dann würde das nicht gelten,
Gruß Britt
Gibt es nicht auch Lehrer, die nicht verbeamtet sind? Bin mir da aber nicht sicher. Dann würde das nicht gelten,
Gruß Britt
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Weiter oben gab's zu lesen, dass man nicht in den Basistarif kommen würden, wenn man eine Krebserkrankung hätte. Einfach mal lesen Was sind der Basistarif und Standardtarif in der PKV | Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
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Xela schrieb:
Britt schrieb am 24.2.18 11:45:
Gibt es nicht auch Lehrer, die nicht verbeamtet sind? Bin mir da aber nicht sicher. Dann würde das nicht gelten,
Gruß Britt
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Weiter oben gab's zu lesen, dass man nicht in den Basistarif kommen würden, wenn man eine Krebserkrankung hätte. Einfach mal lesen Was sind der Basistarif und Standardtarif in der PKV | Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
Wenn du selbst deine PKV kündigst, bekommst dann eine Krebserkrankung, dann möchte ich mal die PKV sehen, die dich dann wieder aufnimmt.
Allein darum ging es und nicht um den jedem bekannten Standard- oder Basistarif der PKV.
Die Beihilfe sei hier außen vor, denn es gibt keine Basiszusatzversicherung.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Es ging darum, dass Break geschrieben hat, dass der Patient aus Wut seine Versicherung gekündigt hat.
Wenn du selbst deine PKV kündigst, bekommst dann eine Krebserkrankung, dann möchte ich mal die PKV sehen, die dich dann wieder aufnimmt.
Allein darum ging es und nicht um den jedem bekannten Standard- oder Basistarif der PKV.
Die Beihilfe sei hier außen vor, denn es gibt keine Basiszusatzversicherung.
Gruß Britt
In Deutschland gibt es die Pflicht zur Krankenversicherung und einen diesbezüglichen Kontrahierungszwang. Ich dachte dies sei ebenso bekannt, wie der Unsinn von allgegenwärtigen Beamtenlehrern in diesem Land.
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Xela schrieb:
@ Britt
In Deutschland gibt es die Pflicht zur Krankenversicherung und einen diesbezüglichen Kontrahierungszwang. Ich dachte dies sei ebenso bekannt, wie der Unsinn von allgegenwärtigen Beamtenlehrern in diesem Land.
Es gibt übrigens auch angestellte Lehrer in Deutschland.....
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Break schrieb:
Das ist auch was mir die Tochter erzählt hat, über den Kontrahierungszwang mussten sie ihn wieder aufnehmen.
Es gibt übrigens auch angestellte Lehrer in Deutschland.....
Ja, es ist wie Xela sagt, die PKV muss Leute in den Basistarif nehmen, auch wenn sie das nicht will. Gelegentlich muss das aber eingeklagt werden. Ich war 9 Monate ohne Krankenversicherung. Endlich mal illegal gelebt ... Zumindest vor 10 Jahren war es noch so: die einzige PKV, die dieser Pflicht nicht obliegt, ist die, bei der du gekündigt hast, bzw. die dir gekündigt hat. Alle anderen Vereine müssen. Es gibt ja genug.
Aus diesem Grunde ist der Basistarif etwas anderes als eine private Krankenversicherung. Der Basistarif ist gesetzlich vorgeschrieben und ist eine Art "Gesetzliche Krankenkasse" innerhalb der PKV. Er hat nichts mit Risikoberechnungen, Altersrückstellung und Beitragsrückerstattung bei nicht in Anspruchnahme zu tun. Du zahlst das, was maximal in eine GKV + Pflegeversicherung (ca 650 Euro) gezahlt wird. Erstattet werden im Schnitt 80 % des AOK Satzes. Weder wird fürs Alter angespart, noch gibt es Risikozuschläge noch gibt es Rückerstattungen. Der Satz bleibt ja auch konstant.
Wie du als Therapeut/Arzt damit umgehst bleibt dir überlassen. Du bist nicht verpflichtet, den GKV Tarif zu nehmen, kannst deine Privatsätze abrechnen. Wie oben schon erwähnt, haben die meisten das Geld nicht, um die hohe Zuzahlung zu leisten. Das mag im Falle deines Lehrers anders sein.
Ich war damals meinem Arzt sehr dankbar, dass er mir bei meiner damals angeschlagenen Gesundheit nur 1,3 in Rechnung gestellt hat. Mittlerweile bin ich wieder "normaler" PP und er rechnet entsprechend wieder anders ab.
In der Praxis hatte ich noch keinen Pat mit Basistarif. Ich würde meine Rechnungsstellung von mehreren Faktoren abhängig machen:
- spricht der Patient vor der Behandlung mit mir über sein Problem?
- Wie sind die Umstände? Wenn er nach wie vor mit seinem Mercedes S-Klasse vorfährt, hätte ich keine Bedenken, meinen Privatsatz in Rechnung zu stellen.
Wer offen spricht ist anders als jemand, der nur "verhandeln" will. Meistens merkt man das einfach, mit welchem Typ Mensch man es zu tun hat. Ich persönlich würde hier einfach keine pauschale Regel aufstellen und das individuell lösen - gerade weil es (bis jetzt) extrem selten vorkommt.
Aber niemand hier wird dir sagen können "du musst dich so oder so verhalten". Jeder kann nur schreiben, was er/sie selber machen würde. Die einen nehmen solche Pat nicht an, die nächsten verlangen Privatsätze und klagen ihr Geld ein, wieder andere werden sich an der GKV orientieren. Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen.
Gleich Cash bei jeder Sitzung zu zahlen ist sicher auch eine gute Lösung.
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Susulo schrieb:
Hab mir lange überlegt, ob ich was dazu schreiben soll.
Ja, es ist wie Xela sagt, die PKV muss Leute in den Basistarif nehmen, auch wenn sie das nicht will. Gelegentlich muss das aber eingeklagt werden. Ich war 9 Monate ohne Krankenversicherung. Endlich mal illegal gelebt ... Zumindest vor 10 Jahren war es noch so: die einzige PKV, die dieser Pflicht nicht obliegt, ist die, bei der du gekündigt hast, bzw. die dir gekündigt hat. Alle anderen Vereine müssen. Es gibt ja genug.
Aus diesem Grunde ist der Basistarif etwas anderes als eine private Krankenversicherung. Der Basistarif ist gesetzlich vorgeschrieben und ist eine Art "Gesetzliche Krankenkasse" innerhalb der PKV. Er hat nichts mit Risikoberechnungen, Altersrückstellung und Beitragsrückerstattung bei nicht in Anspruchnahme zu tun. Du zahlst das, was maximal in eine GKV + Pflegeversicherung (ca 650 Euro) gezahlt wird. Erstattet werden im Schnitt 80 % des AOK Satzes. Weder wird fürs Alter angespart, noch gibt es Risikozuschläge noch gibt es Rückerstattungen. Der Satz bleibt ja auch konstant.
Wie du als Therapeut/Arzt damit umgehst bleibt dir überlassen. Du bist nicht verpflichtet, den GKV Tarif zu nehmen, kannst deine Privatsätze abrechnen. Wie oben schon erwähnt, haben die meisten das Geld nicht, um die hohe Zuzahlung zu leisten. Das mag im Falle deines Lehrers anders sein.
Ich war damals meinem Arzt sehr dankbar, dass er mir bei meiner damals angeschlagenen Gesundheit nur 1,3 in Rechnung gestellt hat. Mittlerweile bin ich wieder "normaler" PP und er rechnet entsprechend wieder anders ab.
In der Praxis hatte ich noch keinen Pat mit Basistarif. Ich würde meine Rechnungsstellung von mehreren Faktoren abhängig machen:
- spricht der Patient vor der Behandlung mit mir über sein Problem?
- Wie sind die Umstände? Wenn er nach wie vor mit seinem Mercedes S-Klasse vorfährt, hätte ich keine Bedenken, meinen Privatsatz in Rechnung zu stellen.
Wer offen spricht ist anders als jemand, der nur "verhandeln" will. Meistens merkt man das einfach, mit welchem Typ Mensch man es zu tun hat. Ich persönlich würde hier einfach keine pauschale Regel aufstellen und das individuell lösen - gerade weil es (bis jetzt) extrem selten vorkommt.
Aber niemand hier wird dir sagen können "du musst dich so oder so verhalten". Jeder kann nur schreiben, was er/sie selber machen würde. Die einen nehmen solche Pat nicht an, die nächsten verlangen Privatsätze und klagen ihr Geld ein, wieder andere werden sich an der GKV orientieren. Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen.
Gleich Cash bei jeder Sitzung zu zahlen ist sicher auch eine gute Lösung.
danke für den ausführlichen Threat, ein Threat mit Substanz!!!
Aber es ging und geht mir hier nicht darum ob der Patient bezahlt. Der hat Geld genug. der zahlt meine Preise. Seine Kasse erstattet im den Satz der gesetzlichen Kassen.
Meine Frage war wie ich einen Basistarifpatienten technisch zu behandeln habe. Also wie muss eine Verordnung aussehen, was ist mit der Zuzahlung, was ist wenn der Regelfall ausgeschöpft ist. Es geht mir hier nur darum,
Dank eines Links hier und der Tochter des Patienten, die ich auf die Krankenkasse angesetzt habe, bin ich jetzt schlauer.
Seine Private Krankenkasse hat übrigens empfohlen, die Verordnung auf einem Vordruck für die gesetzlichen Kassen ausstellen zu lassen und hat darauf hingewiesen, das nach Erreichen des Regelfalles eine Begründung AdR zu erfolgen hat.
Also alles wie bei einem gesetzlich versicherten Patienten. Die Zuzahlung liegt in der Regel höher als bei gesetzlich Versichertern, wird aber von der Kasse von der eingereichten Rechnung einbehalten. Ich bin da außen vor.
Deshalb möchte ich jetzt hier nicht mehr darüber diskutieren, ob der Patient zahlt oder nicht. Der leistet sich eine 24- Stunden- betreuung, die er selber zahlt.....
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Break schrieb:
Hallo Susulo,
danke für den ausführlichen Threat, ein Threat mit Substanz!!!
Aber es ging und geht mir hier nicht darum ob der Patient bezahlt. Der hat Geld genug. der zahlt meine Preise. Seine Kasse erstattet im den Satz der gesetzlichen Kassen.
Meine Frage war wie ich einen Basistarifpatienten technisch zu behandeln habe. Also wie muss eine Verordnung aussehen, was ist mit der Zuzahlung, was ist wenn der Regelfall ausgeschöpft ist. Es geht mir hier nur darum,
Dank eines Links hier und der Tochter des Patienten, die ich auf die Krankenkasse angesetzt habe, bin ich jetzt schlauer.
Seine Private Krankenkasse hat übrigens empfohlen, die Verordnung auf einem Vordruck für die gesetzlichen Kassen ausstellen zu lassen und hat darauf hingewiesen, das nach Erreichen des Regelfalles eine Begründung AdR zu erfolgen hat.
Also alles wie bei einem gesetzlich versicherten Patienten. Die Zuzahlung liegt in der Regel höher als bei gesetzlich Versichertern, wird aber von der Kasse von der eingereichten Rechnung einbehalten. Ich bin da außen vor.
Deshalb möchte ich jetzt hier nicht mehr darüber diskutieren, ob der Patient zahlt oder nicht. Der leistet sich eine 24- Stunden- betreuung, die er selber zahlt.....
Der Patient hat scheinbar genug Geld, ist selbstbestimmt und seine Tochter unterstützt ihn.
Warum machst du das Blatt Papier/die VO zu deinem Problem?
Kennst du die genauen Versicherungsbedingungen?
Bist du vertraglich gebunden?
Ich hatte auch schon Basisversicherte in Behandlung. Die einen achten sehr genau auf die Einhaltung ihres Vertrages. Dabei kann ich auch minimal behilflich sein (Fristen einhalten).
Den anderen kann ich nicht helfen, da ich keinerlei Kenntnisse über ihr Versicherungsverhältnis habe und es auch nicht erwerben will.
Wie eine VO auszusehen hat, muss der Patient schon selbst wissen.
Jedenfalls ist das bei mir so.
Und in deinem Fall kann man davon scheinbar ausgehen, dass dein Patient deine Behandlungen ohnehin allein finanzieren könnte (falls die VO nicht "korrekt" war).
Falls nicht, wird er ganz schnell lernen, was er zu beachten hat.
P. S.: klingt irwie böser/härter als ich das meine. Es hat mich ein betroffener Patient mal so richtig verar...... wollen. Hat einen auf dicken Macker gemacht mit allem, was das Klischee so hergibt und da musste ich meine Rechnung einklagen.
Der hat natürlich meine Toleranzgrenze für andere Betroffene mächtig herabgesetzt.
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RoFo schrieb:
Dann verstehe ich das Problem nicht.
Der Patient hat scheinbar genug Geld, ist selbstbestimmt und seine Tochter unterstützt ihn.
Warum machst du das Blatt Papier/die VO zu deinem Problem?
Kennst du die genauen Versicherungsbedingungen?
Bist du vertraglich gebunden?
Ich hatte auch schon Basisversicherte in Behandlung. Die einen achten sehr genau auf die Einhaltung ihres Vertrages. Dabei kann ich auch minimal behilflich sein (Fristen einhalten).
Den anderen kann ich nicht helfen, da ich keinerlei Kenntnisse über ihr Versicherungsverhältnis habe und es auch nicht erwerben will.
Wie eine VO auszusehen hat, muss der Patient schon selbst wissen.
Jedenfalls ist das bei mir so.
Und in deinem Fall kann man davon scheinbar ausgehen, dass dein Patient deine Behandlungen ohnehin allein finanzieren könnte (falls die VO nicht "korrekt" war).
Falls nicht, wird er ganz schnell lernen, was er zu beachten hat.
P. S.: klingt irwie böser/härter als ich das meine. Es hat mich ein betroffener Patient mal so richtig verar...... wollen. Hat einen auf dicken Macker gemacht mit allem, was das Klischee so hergibt und da musste ich meine Rechnung einklagen.
Der hat natürlich meine Toleranzgrenze für andere Betroffene mächtig herabgesetzt.
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Eberhard schrieb:
Diese Basistarifdiskussion für PK- Patienten erfüllt mich noch auf meine alten Tage mit erstaunen. Was es nicht alles gibt. In vierzig Jahren Praxis habe ich mich nie darum gekümmert und mit niemandem darüber diskutiert. Bei mir gab es für Privatpatienten egal welcher Schattierung und Selbstzahler immer die selben Preise und fertig.
Was haben diese Fragen mit der Behandlung und Rechnungsstellung an einen Privatpatienten zu tun?
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Eberhard schrieb:
"Meine Frage war wie ich einen Basistarifpatienten technisch zu behandeln habe. Also wie muss eine Verordnung aussehen, was ist mit der Zuzahlung, was ist wenn der Regelfall ausgeschöpft ist. Es geht mir hier nur darum."
Was haben diese Fragen mit der Behandlung und Rechnungsstellung an einen Privatpatienten zu tun?
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Break schrieb:
Ich finde es macht einen Unterschied, ob mir mein Patient scheißegal ist und ich ihn auf einer Verordnung behandele, die er nicht erstattet bekommt weil sie falsch ausgestellt ist. Oder ob ich mich schlau mache und mir eine Verordnung ausstellen lasse die der Patient von seiner Kasse erstattet bekommt!!!
Jetzt verstehe ich die ganze Problematik noch weniger. Der Patient hat scheinbar sehr viel Geld, so dass die Bezahlung kein Problem ist, wie Break schreibt. Aber wieso wechselt er dann in den Basistarif, der bei guten Einkünften nicht gerade günstig dafür aber so schlecht wie die GKV Bedingungen ist? Wenn er in der Vollversicherung niedrigere Prämien zahlen will, könnte er besser eine höhere Selbstbeteiligung vereinbaren. Das Geld hat er ja scheinbar.
Also mir kommt das alles sehr merkwürdig vor.
Und da ja wohl auch die Tochter sich gut um den Vater kümmert, liegt es an den Beiden sich schlau zu machen, wie es im (angeblichen) Basistarif läuft.
Break, du kannst das auch gar nicht, weil du nicht die Bedingungen kennst.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Da kann ich dir nur beipflichten, Eberhard.
Jetzt verstehe ich die ganze Problematik noch weniger. Der Patient hat scheinbar sehr viel Geld, so dass die Bezahlung kein Problem ist, wie Break schreibt. Aber wieso wechselt er dann in den Basistarif, der bei guten Einkünften nicht gerade günstig dafür aber so schlecht wie die GKV Bedingungen ist? Wenn er in der Vollversicherung niedrigere Prämien zahlen will, könnte er besser eine höhere Selbstbeteiligung vereinbaren. Das Geld hat er ja scheinbar.
Also mir kommt das alles sehr merkwürdig vor.
Und da ja wohl auch die Tochter sich gut um den Vater kümmert, liegt es an den Beiden sich schlau zu machen, wie es im (angeblichen) Basistarif läuft.
Break, du kannst das auch gar nicht, weil du nicht die Bedingungen kennst.
Gruß Britt
Es gibt eben verantwortungsbewusste Therapeuten, die gerne informiert sind und es gibt die, die den Patienten ins Messer laufen lassen. "Er hat ja scheinbar genug Geld" Da weiß man worum es dir ausschließlich geht.....
Für mich ist das hier beendet. Ich hoffe das andere Therapeuten die technischen Infos für Basispatienten nutzen können.
Vielen Dank an Xela, Susulo und Lars für ihre vernünftigen und auf Fakten basierenden Antworten.
Eberhard und Britt biete ich, sich einfach zu enthalten. Ihr habt nichts substanzielles zu sagen. Und auf dumme Kommentare können hier alle verzichten. Macht doch einfach einen schönen Spaziergang statt hier rumzutrollen.
In dem Sinne schließe ich das hier.
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Break schrieb:
Einfach mal den Threat von Susulo lesen bevor du irgendetwas anzweifelst. Was dir übrigens auch nicht zusteht. Ich finde dein Verhalten, die Aussagen meines Patienten und seiner Tochter als Lügen hinzustellen, völlig unabgebracht.
Es gibt eben verantwortungsbewusste Therapeuten, die gerne informiert sind und es gibt die, die den Patienten ins Messer laufen lassen. "Er hat ja scheinbar genug Geld" Da weiß man worum es dir ausschließlich geht.....
Für mich ist das hier beendet. Ich hoffe das andere Therapeuten die technischen Infos für Basispatienten nutzen können.
Vielen Dank an Xela, Susulo und Lars für ihre vernünftigen und auf Fakten basierenden Antworten.
Eberhard und Britt biete ich, sich einfach zu enthalten. Ihr habt nichts substanzielles zu sagen. Und auf dumme Kommentare können hier alle verzichten. Macht doch einfach einen schönen Spaziergang statt hier rumzutrollen.
In dem Sinne schließe ich das hier.
Und auf die einfache Frage, wieso jemand mit anscheinend viel Geld in den Basistarif wechselt, zu behaupten, dass es mir nur ums Geld ginge, finde ich am allermerkwürdigsten. :yum: Wieso erbost dich eine einfache Frage so sehr?
Und ja, es geht mir auch ums Geld. Wenn ich gute, qualifizierte Arbeit leiste, will ich dafür auch gut bezahlt werden. Beschlägt das jetzt vor Entsetzen deinen Heiligenschein? :smile:
Aber ich denke auch, dass wir das jetzt beenden.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Was ereiferst du dich denn so künstlich. Wo habe ich geschrieben, dass die Beiden Lügner sind? Ich habe geschrieben, dass ich es merkwürdig finde und das finde ich nach wie vor. Und nach deinem wütenden Schreiben bezüglich Eberhard und mir, finde ich es noch merkwürdiger.
Und auf die einfache Frage, wieso jemand mit anscheinend viel Geld in den Basistarif wechselt, zu behaupten, dass es mir nur ums Geld ginge, finde ich am allermerkwürdigsten. :yum: Wieso erbost dich eine einfache Frage so sehr?
Und ja, es geht mir auch ums Geld. Wenn ich gute, qualifizierte Arbeit leiste, will ich dafür auch gut bezahlt werden. Beschlägt das jetzt vor Entsetzen deinen Heiligenschein? :smile:
Aber ich denke auch, dass wir das jetzt beenden.
Gruß Britt
Break möchte ich sagen, dass ich auch in Zukunft zu den Themen von denen ich glaube, etwas schreiben zu können, dies auch tun werde.
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Eberhard schrieb:
Leider bin ich heute schon spazieren gegangen. Ob Britt bei dieser Kälte mit mir gegangen wäre, weiß ich nicht.
Break möchte ich sagen, dass ich auch in Zukunft zu den Themen von denen ich glaube, etwas schreiben zu können, dies auch tun werde.
Lehrer, die nicht verbeamtet sind, sind selten und dann meist nicht unter 60 Jahren alt.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich hatte schon öfter PPs mit Basistarif. ALLES ist so wie der der GKV! Zumindest wenn der Patient eine Erstattung "im Auge hat".
Lehrer, die nicht verbeamtet sind, sind selten und dann meist nicht unter 60 Jahren alt.
Gruß von Monique
Lehrer, die nicht verbeamtet sind, sind selten und dann meist nicht unter 60 Jahren alt.
Gruß von Monique
Das hängt vom Bundesland ab ! Hier im gibt s ne Menge angestellte Lehrer...wobei die nicht unbedingt über der BBG liegen werden...
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ali schrieb:
M0nique schrieb am 25.2.18 19:35:
Lehrer, die nicht verbeamtet sind, sind selten und dann meist nicht unter 60 Jahren alt.
Gruß von Monique
Das hängt vom Bundesland ab ! Hier im gibt s ne Menge angestellte Lehrer...wobei die nicht unbedingt über der BBG liegen werden...
Gruß Britt
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Britt schrieb:
:smile: :smile: Na, sicher doch Eberhard. Wir waren auch draußen, sind wir bei fast jedem Wetter.
Gruß Britt
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M0nique schrieb:
Nur so nebenbei: pensionierte Lehrer erhalten 70% von der Beihilfe. Lediglich 30% werden von der PKV abgedeckt...
(2) Die PKV wird aber entsprechend ihrer Vertragsbedingungen nur den vdek-Tarif erstatten.
(3) Aus Kulanz könntest du daher - auf freiwilliger Basis - diesem Patienten auch nur den vdek-Tarif in Rechnung stellen.
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M. Schäfer schrieb:
(1) Rechtlich gesehen ist der Patient im Basistarif ein Privatpatient, daher kannst du deine entsprechenden individuellen Privatpreise berechnen.
(2) Die PKV wird aber entsprechend ihrer Vertragsbedingungen nur den vdek-Tarif erstatten.
(3) Aus Kulanz könntest du daher - auf freiwilliger Basis - diesem Patienten auch nur den vdek-Tarif in Rechnung stellen.
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