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Was muss ich denn nun? Das Rezept vom Arzt nur mit der anderen Kennziffer "normal" einreichen, also als normale GKV Leistung, denke das ist dann VdEK, oder als Privatpatient abhanden?
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Regina L. schrieb:
Sry, vergessen: NRW, Rezept hat keinen extra Genehmigungsstempel. Muss das auch noch extra genehmigt werden?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Regina L. Auf jedem Fall VOR Behandlungsbeginn (Kreis od. Kommune) genehmigen lassen. Die schriftliche Rechnung dann an die zuständigen Behörde. Normaler Kassensatz ohne Zuzahlung.
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Wintermöwe schrieb:
Es gibt Krankenkassen, die einen sog. Auffangtarif für Geflüchtete stellen. Das hat damals uns niemand gesagt. Die Privatrechnung wurde zwei Jahre später als kleiner Skandal seitens der AOK kommuniziert, man hätte ja auch einfach mal in Vorleistung gehen können. Tatsächlich würde ich heute das Rezept zur Genehmigung bei der AOK oder einer Ersatzkasse vorlegen. Die Praxis mit Gemeinde als Kostenträger war damals auch angegeben, dort wusste niemand über irgendetwas Bescheid.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wintermöwe Für Asylanten sind die Kommunen zuständig. Auch für die Krankheitskosten, zumindest während den ersten 18 Monate. Danach haben sie eine normale eGK einer Kasse. Weitere Infos: Asylsuchende/ Geflüchtete - GKV-Spitzenverband oder Medizinische Versorgung von Asylsuchenden
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Regina L. schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij wo denn dann genehmigen lassen? Bei der Asylstelle?
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Regina L. schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij ja, aber die Infos sind für die Patienten, nicht für die Ausführenden...
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Regina L. Ja, bei der Aysstelle in deiner Kommune.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Regina L. Das kannst aber auch du als Ausführende lesen, wie es funktioniert und an wenn du dich zu wenden hast.
Wir nehmen diese Rezepte aus zweierlei Gründen nicht mehr an. 1stens die Bezahlung. 2tens sehr, sehr unzuverlässige Patienten, denen man keine Ausfallgebühr stellen kann, weil sie nichts haben und es nicht verstehen.
Leider sieht man es nach 18 Monaten nicht mehr auf dem Rezept, da die normale KK (AOK) die Kosten übernimmt. Zwar ist dann die Bezahlung gegeben, nur die Verlässlichkeit ist weiterhin schlecht. So war unsere bisherige Erfahrung zu solchen Rezepten.
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von Anne schrieb:
@Lars hat recht... Wir hatten auch schon des öfteren solche Rezepte. Diese mussten über die Kreisverwaltung (nicht die Verbandsgemeinde) genehmigt werden. Unbedingt vor Beginn. Das dauerte als bis zu vier Wochen. Dringlicher Behandlungsbedarf ist völlig egal. Angefangen wird erst nach schriftlicher Kostenzusage. Und das Geld kam oftmals nach Monaten!!!
Wir nehmen diese Rezepte aus zweierlei Gründen nicht mehr an. 1stens die Bezahlung. 2tens sehr, sehr unzuverlässige Patienten, denen man keine Ausfallgebühr stellen kann, weil sie nichts haben und es nicht verstehen.
Leider sieht man es nach 18 Monaten nicht mehr auf dem Rezept, da die normale KK (AOK) die Kosten übernimmt. Zwar ist dann die Bezahlung gegeben, nur die Verlässlichkeit ist weiterhin schlecht. So war unsere bisherige Erfahrung zu solchen Rezepten.
Hatten wir Säuglinge/Kinder in Therapie wurden diese zuverlässig gebracht. Erwachsene haben oft (leider) parallele existienelle Termine und kennen unsere Gegebenheiten mit Zuverlässigkeit, Einhaltung von Terminen noch nicht. Um meinen Frust zu minimieren habe ich in diesen Fällen tatsächlich Termine in meinen Pausen vergeben. Kamen die Patienten waren es tolle, wertvolle Begegnungen, falls nicht, gab's für mich den Kaffee in Ruhe. Ich möchte nicht tauschen.
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tinki schrieb:
@von Anne das kann ich aus einer Stadt mit Zuzugsstopp nur bedingt bestätigen. Die vorherige Genehmigung und die anschließende Bezahlung über unser örtliches Sozialamt verlief bislang hervorragend.
Hatten wir Säuglinge/Kinder in Therapie wurden diese zuverlässig gebracht. Erwachsene haben oft (leider) parallele existienelle Termine und kennen unsere Gegebenheiten mit Zuverlässigkeit, Einhaltung von Terminen noch nicht. Um meinen Frust zu minimieren habe ich in diesen Fällen tatsächlich Termine in meinen Pausen vergeben. Kamen die Patienten waren es tolle, wertvolle Begegnungen, falls nicht, gab's für mich den Kaffee in Ruhe. Ich möchte nicht tauschen.
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von Anne schrieb:
@tinki die letzte Rechnung wurde nach 3maliger schriftlicher Mahnung und einigen telefonischen Nachfragen die Zahlung nach 6 Monate ein. Wir behandeln keine Kinder und bei den jungen Erwachsenen war unsere Erfahrung leider so. Deswegen unsere Entscheidung dahingehend.
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tinki schrieb:
@von Anne Abgesehen von unzuverlässigen Patienten ist das eine grottige Haltung eurer Stadtverwaltung ggü den örtlichen Selbständigen.
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Sarah Gerbert schrieb:
@tinki oder als braun Gesinnter ein Mittel, um seiner rechten Gesinnung indirekt Ausdruck zu verschaffen und Ausländern auf diese Art eins rein zu würgen. Eine reine Unterstellung zwar, aber in meinen Augen ebenso wahrscheinlich wie Schlamperei.
Nur bei Patienten, die über die Kreisverwaltung laufen, haben wir bis jetzt 100 Prozent diese Erfahrung, ohne Ausnahme, gemacht.
Und das hat keineswegs mit Ausländerfeindlichkeit zu tun.
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von Anne schrieb:
@Sarah Gerbert eine glatte Unterstellung. Wir haben ausländische Therapeuten und Patienten.
Nur bei Patienten, die über die Kreisverwaltung laufen, haben wir bis jetzt 100 Prozent diese Erfahrung, ohne Ausnahme, gemacht.
Und das hat keineswegs mit Ausländerfeindlichkeit zu tun.
Was der Fall mit deinen ausländischen Therapeuten und Patienten zu tun haben soll...der Zusammenhang erschliesst sich mir jetzt nicht.
Entweder sitzt in der Kreisverwaltung ein fauler Schlamper, dann hast du recht.
Oder aber nicht...dann hab ich recht(s) gehabt.
Wir werden es vermutlich nie erfahren.
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Sarah Gerbert schrieb:
@von Anne ich sagte schon, das dies eine Unterstellung von mir ist.
Was der Fall mit deinen ausländischen Therapeuten und Patienten zu tun haben soll...der Zusammenhang erschliesst sich mir jetzt nicht.
Entweder sitzt in der Kreisverwaltung ein fauler Schlamper, dann hast du recht.
Oder aber nicht...dann hab ich recht(s) gehabt.
Wir werden es vermutlich nie erfahren.
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tinki schrieb:
@Sarah Gerbert Blödsinn
Auf zunehmend kritische Nachfrage, warum, hieß es lapidar: aus Neugier.
Voila, ein Entscheidungsbefugter mit zweifelhafter politischer Gesinnung an der Macht.
Wenn ich mir dann so anschaue, wie stark zB die Afd stellenweise in Deutschland mittlerweile ist (und wieviele Wähler dementsprechend dahinter stehen müssen), dann ist es für mich persönlich schon denkbar, das auch andere Beweggründe als Schlamperei hinter so einem Fall stehen KÖNNEN. Nicht müssen.
Mir ist klar, das ich grad (hoffentlich) nur rumtheoretisiere, aber Nationalsozialismus ist weit mehr als Hetzerei und Propaganda. Er ist aktiv und versucht in unser tägliches Leben einzugreifen. Und das auf viele Arten. Denkt mal drüber nach.
Das war es von meiner Seite, andere Meinungen sind trotzdem gerne willkommen.
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Sarah Gerbert schrieb:
@tinki Ja? Bei uns in der Gegend gab es vor etwa zehn Jahren den Fall, das sich eine Bürgermeisterin aktiv der Reichsbürgerszene zuwandte (das war in etwa die Zeit, als langsam klar wurde, das mit den Reichsbürgern was nicht stimmt, aber der Fall war damals noch lange nicht so klar wie heute).
Auf zunehmend kritische Nachfrage, warum, hieß es lapidar: aus Neugier.
Voila, ein Entscheidungsbefugter mit zweifelhafter politischer Gesinnung an der Macht.
Wenn ich mir dann so anschaue, wie stark zB die Afd stellenweise in Deutschland mittlerweile ist (und wieviele Wähler dementsprechend dahinter stehen müssen), dann ist es für mich persönlich schon denkbar, das auch andere Beweggründe als Schlamperei hinter so einem Fall stehen KÖNNEN. Nicht müssen.
Mir ist klar, das ich grad (hoffentlich) nur rumtheoretisiere, aber Nationalsozialismus ist weit mehr als Hetzerei und Propaganda. Er ist aktiv und versucht in unser tägliches Leben einzugreifen. Und das auf viele Arten. Denkt mal drüber nach.
Das war es von meiner Seite, andere Meinungen sind trotzdem gerne willkommen.
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Regina L. schrieb:
Hallo, ich habe ein Rezept über eine Asylstelle erhalten. Mein Abrechnungsprogramm erkennt den Kostenträger/Ziffer nicht. Ich habe gefunden, dass es eine einheitliche Abrechnungsstellenziffer gibt. Diese Info ist aber von der KV/Ärzte. Eine Frage bei meiner Softwarestelle antwortete: die Rezepte als Privatrechnung über Beihilfetarife direkt an die Asylstelle schicken.
Was muss ich denn nun? Das Rezept vom Arzt nur mit der anderen Kennziffer "normal" einreichen, also als normale GKV Leistung, denke das ist dann VdEK, oder als Privatpatient abhanden?
Danke für eure Antworten und schöne Feiertage
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Regina L. schrieb:
Ohwei.. Der Herr hat eine SchulterOP... Und angesichts der vermutlich behördlichen Urlaubs Zeit wegen Weihnachten ist da wohl an Genehmigung kaum noch zu gelangen. Ich bin gespann, was ich erreiche!
Danke für eure Antworten und schöne Feiertage
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