Liebe Physios,
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleg:innen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Kinder Physiotherapeut:in (m/w/d)
in Teilzeit, Vollzeit oder auf
Minijob Basis für die Bobath
Kinder Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
Therapeut:innen. Darunter fünf
erfahrene und leidenschaftliche
Kindertherapeutinnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
orthopädischen, traum...
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleg:innen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Kinder Physiotherapeut:in (m/w/d)
in Teilzeit, Vollzeit oder auf
Minijob Basis für die Bobath
Kinder Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
Therapeut:innen. Darunter fünf
erfahrene und leidenschaftliche
Kindertherapeutinnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
orthopädischen, traum...
Habe erneut Probleme meine erbrachten AOK Heilmittel Leistungen bezahlt zu bekommen. Die Abrechnungstelle der AOK , Firma Davaso hat die Urbelege angeblich nicht bekommen.
Ich soll jetzt von allen Verordnungen Duplikate anfordern ...
dann den Behandelten Patienten zwecks Unterschrift hinterherlaufen und alles nochmal zusenden. Das kann es doch wohl nicht sein.
Wie macht ihr das? Einspruch? In Zukunft Einschreiben?
Hab soooo n Hals
VG
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steupel schrieb:
Hallo,
Habe erneut Probleme meine erbrachten AOK Heilmittel Leistungen bezahlt zu bekommen. Die Abrechnungstelle der AOK , Firma Davaso hat die Urbelege angeblich nicht bekommen.
Ich soll jetzt von allen Verordnungen Duplikate anfordern ...
dann den Behandelten Patienten zwecks Unterschrift hinterherlaufen und alles nochmal zusenden. Das kann es doch wohl nicht sein.
Wie macht ihr das? Einspruch? In Zukunft Einschreiben?
Hab soooo n Hals
VG
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Die AOK möchte aber original Duplikate
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steupel schrieb:
Kopiert ja.
Die AOK möchte aber original Duplikate
Ich hatte ein ähnliches Problem schon einmal vor 1-2 Jahren mit der AOK NS (Interforum damals). Da ging ein einzelnes Rezept von ca. 50 "verloren". Wer der "Schuldige" war, ließ sich nicht ermitteln. Ich habe die Kopie der Verordnung zugeschickt, musste eines eidesstattliche Versicherung unterschreiben und habe das Geld ohne Probleme bekommem.
Allerdings hat die AOK NS eine eigene Abteilung für Heilmittel in Osnabrück, die sich dabei sehr kooperativ gezeigt hatte.
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Körnchen schrieb:
Ich würde einen Anwalt einschalten!
Ich hatte ein ähnliches Problem schon einmal vor 1-2 Jahren mit der AOK NS (Interforum damals). Da ging ein einzelnes Rezept von ca. 50 "verloren". Wer der "Schuldige" war, ließ sich nicht ermitteln. Ich habe die Kopie der Verordnung zugeschickt, musste eines eidesstattliche Versicherung unterschreiben und habe das Geld ohne Probleme bekommem.
Allerdings hat die AOK NS eine eigene Abteilung für Heilmittel in Osnabrück, die sich dabei sehr kooperativ gezeigt hatte.
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therapeutin schrieb:
noch nie Probleme damit gehabt,einfach die Kopien per fax gesendet und gut ist :wink:
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steupel schrieb:
Wäre schön wenn es do einfach wäre. Ist es aber nicht.
Kopiert ja.
Die AOK möchte aber original Duplikate
Das wäre die gängige Praxis. Auf dem Postweg verloren gegangen oder bei Davaso?
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Tempelritter schrieb:
steupel schrieb am 17.1.18 13:10:
Kopiert ja.
Die AOK möchte aber original Duplikate
Das wäre die gängige Praxis. Auf dem Postweg verloren gegangen oder bei Davaso?
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Herbert schrieb:
Du willst jetzt nicht erzählen, die 5€ für das Übergabe-Einschreiben waren nicht da? Never ever gebe ich so eine Menge ''Bares'' unversichert aus der Hand. Du hast keinerlei Beweis, dass du die Verordnungen überhaupt abgeschickt hast, egal wieviele Kopien du in der Praxis liegen hast. Steilvorlage für die KK, es sei denn du triffst auf sehr nette Menschen dort.
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Körnchen schrieb:
Ich kenne keine selbstabrechnende Praxis, die Ihre Verordnungen per Einschreiben/Rückschein verschickt.....
Ich kenne keine selbstabrechnende Praxis, die Ihre Verordnungen per Einschreiben/Rückschein verschickt.....
Bei uns (als Selbstabrechner) geht jeder Abrechnung per Einschreiben/Rückschein 'raus. :sunglasses:
Dein Weltbild muss nicht unbedingt die Realität entsprechen. :kissing_closed_eyes:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Körnchen schrieb am 17.1.18 22:56:
Ich kenne keine selbstabrechnende Praxis, die Ihre Verordnungen per Einschreiben/Rückschein verschickt.....
Bei uns (als Selbstabrechner) geht jeder Abrechnung per Einschreiben/Rückschein 'raus. :sunglasses:
Dein Weltbild muss nicht unbedingt die Realität entsprechen. :kissing_closed_eyes:
Das ist sein Erfahrungshintergrund. Fertig.
Was hat das mit einem Weltbild zu tun?
Und wenn du (Lars) das anders machst, kennt er jetzt eine .
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mbone schrieb:
Wenn A. Korn keine Praxis kennt die das so macht, kann er das doch so schreiben.
Das ist sein Erfahrungshintergrund. Fertig.
Was hat das mit einem Weltbild zu tun?
Und wenn du (Lars) das anders machst, kennt er jetzt eine .
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therapeutin schrieb:
in meinen 15 Jahren ist es vielleicht 2-3x vorgekommen,dass angeblich die Verordnungen nicht angekommen sind...nach einem kurzen Anruf und versenden der Kopien per Fax war immer die Sache erledigt gewesen.Schicke alles im Normalbrief.Ich scanne natürlich vor dem versenden die Verordnungen mit Vorder/Rückseite :wink:
Zweimal "fehlte" eine Verordnung. Das hat sich nach Einsendung der Kopie dann aber geklärt und ich habe mein Geld bekommen.
Selbstverständlich kann man immer auf Nummer sicher gehen. Ich halte dies aber für übertrieben. Wenn ich jede Abrechnung mit Davaso/ Emmendingen/Syntela usw. per Einschreiben/Rückschein (dies wäre der korrekte Weg, schützt Dich aber trotzdem nicht davor, dass einzelne Rezepte bzw. einzelne Abrechnungen einer KK beim gleichen Abrechnungszentrum "verloren" gehen) abschicken würde, dann hätte ich pro Jahr ca. 100 Einschreiben/Rückschein (a`4,65€ Zusatzkosten) und 500€ weniger in der Tasche. Wenn ich die BG-Rezepte und die Privatrechnungen auch per Einschreiben/Rückschein verschicken würde, wäre der Betrag vierstellig...
Du hast mit den Kopien einen Nachweis, dass Du Deine Leistung erbracht hast.
Lieber Herbert: Es hat aber auch garnichts mit hochgradig unprofessionellem Vorgehen zu tun, wenn man kein Einschreiben/Rückschein zum Versenden nutzt. Es wundert mich nur, dass Personen (und das sind wohl einige), die anders vorgehen als Du, von Dir heruntergemacht werden.
Vor einigen Jahren hatte ich eine Kollegin kennengelernt. Deren Chefin hat die Verordnungen persönlich von Hannover zum RZH Hünxe gefahren. Kann man machen, muss man aber nicht....
Mit kollegialen Grüßen
Andreas Korn
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Körnchen schrieb:
Ich rechne seit 12 Jahren selbst ab. Ich hatte in der Zeit nicht einen Fall, in dem eine komplette Abrechnung verloren gegangen ist.
Zweimal "fehlte" eine Verordnung. Das hat sich nach Einsendung der Kopie dann aber geklärt und ich habe mein Geld bekommen.
Selbstverständlich kann man immer auf Nummer sicher gehen. Ich halte dies aber für übertrieben. Wenn ich jede Abrechnung mit Davaso/ Emmendingen/Syntela usw. per Einschreiben/Rückschein (dies wäre der korrekte Weg, schützt Dich aber trotzdem nicht davor, dass einzelne Rezepte bzw. einzelne Abrechnungen einer KK beim gleichen Abrechnungszentrum "verloren" gehen) abschicken würde, dann hätte ich pro Jahr ca. 100 Einschreiben/Rückschein (a`4,65€ Zusatzkosten) und 500€ weniger in der Tasche. Wenn ich die BG-Rezepte und die Privatrechnungen auch per Einschreiben/Rückschein verschicken würde, wäre der Betrag vierstellig...
Du hast mit den Kopien einen Nachweis, dass Du Deine Leistung erbracht hast.
Lieber Herbert: Es hat aber auch garnichts mit hochgradig unprofessionellem Vorgehen zu tun, wenn man kein Einschreiben/Rückschein zum Versenden nutzt. Es wundert mich nur, dass Personen (und das sind wohl einige), die anders vorgehen als Du, von Dir heruntergemacht werden.
Vor einigen Jahren hatte ich eine Kollegin kennengelernt. Deren Chefin hat die Verordnungen persönlich von Hannover zum RZH Hünxe gefahren. Kann man machen, muss man aber nicht....
Mit kollegialen Grüßen
Andreas Korn
Ich habe zunächst die Frage des Portounterschieds gestellt und offensichtlich sind viele der Kollegen meiner Meinung, denn ich kenne niemanden, der unversichert verschickt.
Über das Thema Datenschutz und Verlust kannst du ja mal in Ruhe nachdenken, aber runtermachen ist deine ureigene Interpretation.
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Herbert schrieb:
Interessant, was du als runtergemacht bezeichnest. Da halte ich jetzt Deinen Tonfall für etwas offensiv.
Ich habe zunächst die Frage des Portounterschieds gestellt und offensichtlich sind viele der Kollegen meiner Meinung, denn ich kenne niemanden, der unversichert verschickt.
Über das Thema Datenschutz und Verlust kannst du ja mal in Ruhe nachdenken, aber runtermachen ist deine ureigene Interpretation.
Ich kenne keine selbstabrechnende Praxis, die Ihre Verordnungen per Einschreiben/Rückschein verschickt.....
Ich mache das... :kissing_closed_eyes:
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Arminia schrieb:
Körnchen schrieb am 17.1.18 22:56:
Ich kenne keine selbstabrechnende Praxis, die Ihre Verordnungen per Einschreiben/Rückschein verschickt.....
Ich mache das... :kissing_closed_eyes:
Interessant, was du als runtergemacht bezeichnest. Da halte ich jetzt Deinen Tonfall für etwas offensiv.
Ich habe zunächst die Frage des Portounterschieds gestellt und offensichtlich sind viele der Kollegen meiner Meinung, denn ich kenne niemanden, der unversichert verschickt.
Über das Thema Datenschutz und Verlust kannst du ja mal in Ruhe nachdenken, aber runtermachen ist deine ureigene Interpretation.
Lieber Herbert,
wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus...
Du hast mein Vorgehen hochgradig unprofessionell genannt. Das empfinde ich als Heruntermachen anderer Meinungen. Ich würde kaum 23 Jahre eine Physiotherapiepraxis erfolgreich leiten können, wenn ich extrem unprofessionell agieren würde....
Außerdem solltest Du, wenn Du jemanden als "hochgradig unproffessionell" bezeichnest, wenigstens das Wort unprofessionell richtig schreiben...
MfG
A. Korn
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Körnchen schrieb:
Herbert schrieb am 18.1.18 18:53:
Interessant, was du als runtergemacht bezeichnest. Da halte ich jetzt Deinen Tonfall für etwas offensiv.
Ich habe zunächst die Frage des Portounterschieds gestellt und offensichtlich sind viele der Kollegen meiner Meinung, denn ich kenne niemanden, der unversichert verschickt.
Über das Thema Datenschutz und Verlust kannst du ja mal in Ruhe nachdenken, aber runtermachen ist deine ureigene Interpretation.
Lieber Herbert,
wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus...
Du hast mein Vorgehen hochgradig unprofessionell genannt. Das empfinde ich als Heruntermachen anderer Meinungen. Ich würde kaum 23 Jahre eine Physiotherapiepraxis erfolgreich leiten können, wenn ich extrem unprofessionell agieren würde....
Außerdem solltest Du, wenn Du jemanden als "hochgradig unproffessionell" bezeichnest, wenigstens das Wort unprofessionell richtig schreiben...
MfG
A. Korn
Ich kenne keine selbstabrechnende Praxis, die Ihre Verordnungen per Einschreiben/Rückschein verschickt.....
Bei uns (als Selbstabrechner) geht jeder Abrechnung per Einschreiben/Rückschein 'raus. :sunglasses:
Dein Weltbild muss nicht unbedingt die Realität entsprechen. :kissing_closed_eyes:
Was haben meine Erfahrungen mit anderen selbstabrechnenden Praxen mit meinem Weltbild zu tun?
Ich werde zukünftig alle Inhaber der umliegenden Praxen befragen, wie Sie es mit den Abrechnungszentren und mit Einschreiben/Rückschein halten. Inzwischen kenne ich ja schon ein paar, die es anders handhaben als ich. Vielleicht verbessert sich ja dadurch mein Weltbild?
Im Übrigen wundert es mich mal wieder, wie weit sich die Diskussion von der eigentlichen Fragestellung entfernt hat.
Steupel hat gefragt, wie er agieren sollte. Als Antwort wird ihm vorgeworfen, dass er seine Post nicht per Einschreiben/Rückschein verschickt. Nicht sonderlich zielführend.
Ich denke, Steupel sollte noch einmal mit einer anderen Sachbearbeiterin sprechen und die Kopien zur Davaso mit einem Begleitschreiben (Einsprüche können sowieso nur schriftlich gestellt werden) schicken (meinetwegen per Einschreiben/Rückschein).
Sollte das alles nichts nützen, kann er ja einen Anwalt einschalten. Den Anwalt kann er mit dem gesparten Geld der nicht verschickten Einschreiben bezahlen... :smile:
Mit freundlichen Grüßen
A. Korn
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Körnchen schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 17.1.18 23:14:
Körnchen schrieb am 17.1.18 22:56:
Ich kenne keine selbstabrechnende Praxis, die Ihre Verordnungen per Einschreiben/Rückschein verschickt.....
Bei uns (als Selbstabrechner) geht jeder Abrechnung per Einschreiben/Rückschein 'raus. :sunglasses:
Dein Weltbild muss nicht unbedingt die Realität entsprechen. :kissing_closed_eyes:
Was haben meine Erfahrungen mit anderen selbstabrechnenden Praxen mit meinem Weltbild zu tun?
Ich werde zukünftig alle Inhaber der umliegenden Praxen befragen, wie Sie es mit den Abrechnungszentren und mit Einschreiben/Rückschein halten. Inzwischen kenne ich ja schon ein paar, die es anders handhaben als ich. Vielleicht verbessert sich ja dadurch mein Weltbild?
Im Übrigen wundert es mich mal wieder, wie weit sich die Diskussion von der eigentlichen Fragestellung entfernt hat.
Steupel hat gefragt, wie er agieren sollte. Als Antwort wird ihm vorgeworfen, dass er seine Post nicht per Einschreiben/Rückschein verschickt. Nicht sonderlich zielführend.
Ich denke, Steupel sollte noch einmal mit einer anderen Sachbearbeiterin sprechen und die Kopien zur Davaso mit einem Begleitschreiben (Einsprüche können sowieso nur schriftlich gestellt werden) schicken (meinetwegen per Einschreiben/Rückschein).
Sollte das alles nichts nützen, kann er ja einen Anwalt einschalten. Den Anwalt kann er mit dem gesparten Geld der nicht verschickten Einschreiben bezahlen... :smile:
Mit freundlichen Grüßen
A. Korn
Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir nicht erklären kann, warum du dich persönlich angegriffen fühlst. Und entschuldige bitte den Fehler, habe beim Abi dann doch nicht aufgepasst.
Ist mir aber jetzt final zu peinlich mit dir und dabei belasse ich es jetzt.
Ganz liebe Grüße
PS: Nach dem Komma klein weiterschreiben
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Herbert schrieb:
Da kann ich mit 20 Jahren Praxis nicht mithalten, bin aber auch kein Mensch, der andere freundlich dumm anspricht, um dann nachzutreten.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir nicht erklären kann, warum du dich persönlich angegriffen fühlst. Und entschuldige bitte den Fehler, habe beim Abi dann doch nicht aufgepasst.
Ist mir aber jetzt final zu peinlich mit dir und dabei belasse ich es jetzt.
Ganz liebe Grüße
PS: Nach dem Komma klein weiterschreiben
offensichtlich hast Du eine andere Vorstellung von Nettiquette.
Lass einfach stecken...
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Körnchen schrieb:
Lieber Herbert,
offensichtlich hast Du eine andere Vorstellung von Nettiquette.
Lass einfach stecken...
''Nettiquette'' OHNE WORTE
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Herbert schrieb:
Ich trag halt nur nicht so dick auf. Habe stecken lassen.
''Nettiquette'' OHNE WORTE
Was haben meine Erfahrungen mit anderen selbstabrechnenden Praxen mit meinem Weltbild zu tun?
Das Weltbild einer Person wird durch sein Wissen und seine Erfahrungen bestimmt. Dein Weltbild unterscheidet sich somit aufgrund deine Erfahrungen von Meinem (und das von Anderen).
In mittlerweile fast 28 Jahre Selbstständigkeit (und genauso lange als Selbstabrechner) habe ich mein Weltbild schon des Öfteren beistellen müssen. Und ich weiss daher aus eigene Erfahrung, dass ein paar Hundert Euro jährlich für verbesserte Sicherheit beim Postversand, gut angelegtes Geld ist. Wenn es für dich so nicht ist, prima. In Gegensatz zu dir, kenne ich weitaus mehr als nur ein handvoll Kollegen/innen, die per Einschreiben / Rückschein die Abrechnung versenden.
In diesem Sinne.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Körnchen schrieb am 18.1.18 20:25:
Was haben meine Erfahrungen mit anderen selbstabrechnenden Praxen mit meinem Weltbild zu tun?
Das Weltbild einer Person wird durch sein Wissen und seine Erfahrungen bestimmt. Dein Weltbild unterscheidet sich somit aufgrund deine Erfahrungen von Meinem (und das von Anderen).
In mittlerweile fast 28 Jahre Selbstständigkeit (und genauso lange als Selbstabrechner) habe ich mein Weltbild schon des Öfteren beistellen müssen. Und ich weiss daher aus eigene Erfahrung, dass ein paar Hundert Euro jährlich für verbesserte Sicherheit beim Postversand, gut angelegtes Geld ist. Wenn es für dich so nicht ist, prima. In Gegensatz zu dir, kenne ich weitaus mehr als nur ein handvoll Kollegen/innen, die per Einschreiben / Rückschein die Abrechnung versenden.
In diesem Sinne.
hast Du es nicht eventuell ein bisschen kleiner?
Meine Erfahrungen mit abrechenenden Kolleg/innen und deren Hang Einschreiben zu verschicken, machen ungefähr einen milliardstel Teil meines Weltbildes aus.
Daraus zu schließen, mein Weltbild entspräche nicht der Realität,ist schon ein wenig hanebüchen...
Versuche bitte nicht, Dein Postings auch noch philosophisch zu begründen.
Wenn Du nur geschrieben hättest, dass Du den Briefverkehr anders handhabst, hätte dies völlig ausgereicht. Den Rest kannst Du Dir einfach schenken...
Im Übrigen wäre es schön, wenn Du andere Erfahrungen akzeptieren und tolerieren würdest.
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Körnchen schrieb:
Hallo, Lars,
hast Du es nicht eventuell ein bisschen kleiner?
Meine Erfahrungen mit abrechenenden Kolleg/innen und deren Hang Einschreiben zu verschicken, machen ungefähr einen milliardstel Teil meines Weltbildes aus.
Daraus zu schließen, mein Weltbild entspräche nicht der Realität,ist schon ein wenig hanebüchen...
Versuche bitte nicht, Dein Postings auch noch philosophisch zu begründen.
Wenn Du nur geschrieben hättest, dass Du den Briefverkehr anders handhabst, hätte dies völlig ausgereicht. Den Rest kannst Du Dir einfach schenken...
Im Übrigen wäre es schön, wenn Du andere Erfahrungen akzeptieren und tolerieren würdest.
Ich:
Ich glaube, wir sind hier d'accord, oder?
Ansonsten habe ich das Gefühl, dass du im Moment ein wenig dünnhäutig bist (kenne ich sonst nicht von deine Postings)? Oder irre ich mich da?
In diesem Sinne; lasst uns das Thema beenden. Nix für ungut.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Du:
Im Übrigen wäre es schön, wenn Du andere Erfahrungen akzeptieren und tolerieren würdest
Wenn es für dich so nicht ist, prima.
Ich:
Ich glaube, wir sind hier d'accord, oder?
Ansonsten habe ich das Gefühl, dass du im Moment ein wenig dünnhäutig bist (kenne ich sonst nicht von deine Postings)? Oder irre ich mich da?
In diesem Sinne; lasst uns das Thema beenden. Nix für ungut.
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FFGG schrieb:
.
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Problem beschreiben
therapeutin schrieb:
die Verordnungen nicht eingescannt? :unamused:
niemals würden wir ohne nachweis versenden.
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Aber mal so ne Frage: Was kostet zB. ein unversicherter Brief/Umschlag mit sagen wir 40 Verordnungen drin? Das kann nicht so weit vom Einschreiben weg sein von den Kosten.
Ein DIN A 4 Umschlag mit 100-150 Verordnungen kostet per Übergabe-Einschreiben knapp über 5€, und ich schlafe lieber ruhiger und sitze weniger vor dem Kopierer.
Mal ganz davon abgesehen, daß das unversicherte Versenden abrechnungsrelevanter Unterlagen mit Patientendaten hochgradig unproffessionell ist. Es gibt keinerlei Nachweis über Verbleib und daher auch Zugriff.
LG
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Herbert schrieb:
Er kennt jetzt mehrere Praxen :smile:
Aber mal so ne Frage: Was kostet zB. ein unversicherter Brief/Umschlag mit sagen wir 40 Verordnungen drin? Das kann nicht so weit vom Einschreiben weg sein von den Kosten.
Ein DIN A 4 Umschlag mit 100-150 Verordnungen kostet per Übergabe-Einschreiben knapp über 5€, und ich schlafe lieber ruhiger und sitze weniger vor dem Kopierer.
Mal ganz davon abgesehen, daß das unversicherte Versenden abrechnungsrelevanter Unterlagen mit Patientendaten hochgradig unproffessionell ist. Es gibt keinerlei Nachweis über Verbleib und daher auch Zugriff.
LG
wir vewrschicken auch nur versichert. per post express brief.
niemals würden wir ohne nachweis versenden.
Hallo silgreif,
bzw. an alle Kollegen die per Post Express Brief versenden:
Zu bedenken ist, das ausschl. der Inhalt der Sendung versichert ist.
Was haben 50 Blatt Papier (zB Heilmittelverordnungen) für einen Wert?
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PhysioDino schrieb:
silgreif schrieb am 18.1.18 10:31:
wir vewrschicken auch nur versichert. per post express brief.
niemals würden wir ohne nachweis versenden.
Hallo silgreif,
bzw. an alle Kollegen die per Post Express Brief versenden:
Zu bedenken ist, das ausschl. der Inhalt der Sendung versichert ist.
Was haben 50 Blatt Papier (zB Heilmittelverordnungen) für einen Wert?
wir vewrschicken auch nur versichert. per post express brief.
niemals würden wir ohne nachweis versenden.
Hallo silgreif,
bzw. an alle Kollegen die per Post Express Brief versenden:
Zu bedenken ist, das ausschl. der Inhalt der Sendung versichert ist.
Was haben 50 Blatt Papier (zB Heilmittelverordnungen) für einen Wert?
Der Rezeptwert ist beim Einschreiben und Expressbrief nicht versichert, lediglich der Papierwert der Vo. ist versichert. Auskunft der Post auf Nachfrage, lediglich das sichere Ankommen ist beim Expressbrief gewährleistet.
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morpheus-06 schrieb:
PhysioDino schrieb am 19.1.18 19:13:
silgreif schrieb am 18.1.18 10:31:
wir vewrschicken auch nur versichert. per post express brief.
niemals würden wir ohne nachweis versenden.
Hallo silgreif,
bzw. an alle Kollegen die per Post Express Brief versenden:
Zu bedenken ist, das ausschl. der Inhalt der Sendung versichert ist.
Was haben 50 Blatt Papier (zB Heilmittelverordnungen) für einen Wert?
Der Rezeptwert ist beim Einschreiben und Expressbrief nicht versichert, lediglich der Papierwert der Vo. ist versichert. Auskunft der Post auf Nachfrage, lediglich das sichere Ankommen ist beim Expressbrief gewährleistet.
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Problem beschreiben
silgreif schrieb:
wir vewrschicken auch nur versichert. per post express brief.
niemals würden wir ohne nachweis versenden.
Ehrlich gesagt: Ich habe diese Reaktion von Dir erwartet.
Ich frage mich nur, ob Du eine solche Äußerung machen würdest, wenn ich direkt vor Dir stehen würde.
Im Internet ist man (fast) anonym. Das senkt die Hemmschwelle. Vielleicht solltest Du, bevor Du postest, einfach noch einmal schauen, wie Dein Posting auf den Adressaten wirkt.
Das Gleiche habe ich an Herbert zu kritisieren: man ist nicht extrem unprofessionell, wenn man Dinge anders als er handhabt.
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Und ja, ich würde dir meine Meinung auch sagen, wenn wir uns in einem persönlichen Gespräch gegenüber sitzen würden. Ich sage in der Regel immer was ich denke oder fühle. Aber, du hast recht, dass in einem Forum gerne mal was falsch 'rüber kommst oder verstanden wird (deshalb meine Frage nach/Verwunderung über deine "Dünnhäutigkeit").
Ansonsten halte ich dich nicht für unprofessionell, auch wenn du Manches anders handhabst. Sonst würdest du keine (nach außen hin so wirkende) erfolgreiche Praxis führen können.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Nun Andreas, wir beiden sind hier nun nicht gerade anonym unterwegs, oder?
Und ja, ich würde dir meine Meinung auch sagen, wenn wir uns in einem persönlichen Gespräch gegenüber sitzen würden. Ich sage in der Regel immer was ich denke oder fühle. Aber, du hast recht, dass in einem Forum gerne mal was falsch 'rüber kommst oder verstanden wird (deshalb meine Frage nach/Verwunderung über deine "Dünnhäutigkeit").
Ansonsten halte ich dich nicht für unprofessionell, auch wenn du Manches anders handhabst. Sonst würdest du keine (nach außen hin so wirkende) erfolgreiche Praxis führen können.
Vielen Dank für eure Informationen und die daraus folgende rege Diskussion.Ihr habt mir sehr geholfen.
Wünsche ein schönes Wochenende.... und bitte vertragt euch. Wir sitzen doch alle im selben Boot... und nur gemeinsam sind wir stark.
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steupel schrieb:
Liebe Leute,
Vielen Dank für eure Informationen und die daraus folgende rege Diskussion.Ihr habt mir sehr geholfen.
Wünsche ein schönes Wochenende.... und bitte vertragt euch. Wir sitzen doch alle im selben Boot... und nur gemeinsam sind wir stark.
Aber vielleicht erkläre ich mich abschliessend auch kurz. Ich persönlich halte das Versenden solcher Dokumente ohne Nachweis für unprofessionell, insbesondere wenn hier Probleme und Sorgen diskutiert werden, weil man es nicht so gemacht hat. Ist aber keine persönliche Beleidigung.
Das man dann allerdings hier tendenziell persönich beleidigt wird, bis hin zum Belustigen über einen Tipfehler, halte ich für grenzwertig. Ich habe niemanden niedergemacht und das würde ich weder hier, noch Auge in Auge. Die Meinung sagen schon.
Aber lasst uns nicht weiter streiten, alles gut.
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Herbert schrieb:
Ich lasse stecken :kissing_closed_eyes:
Aber vielleicht erkläre ich mich abschliessend auch kurz. Ich persönlich halte das Versenden solcher Dokumente ohne Nachweis für unprofessionell, insbesondere wenn hier Probleme und Sorgen diskutiert werden, weil man es nicht so gemacht hat. Ist aber keine persönliche Beleidigung.
Das man dann allerdings hier tendenziell persönich beleidigt wird, bis hin zum Belustigen über einen Tipfehler, halte ich für grenzwertig. Ich habe niemanden niedergemacht und das würde ich weder hier, noch Auge in Auge. Die Meinung sagen schon.
Aber lasst uns nicht weiter streiten, alles gut.
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Körnchen schrieb:
Es mag sein, dass ich dünnhäutig bin.....
Ehrlich gesagt: Ich habe diese Reaktion von Dir erwartet.
Ich frage mich nur, ob Du eine solche Äußerung machen würdest, wenn ich direkt vor Dir stehen würde.
Im Internet ist man (fast) anonym. Das senkt die Hemmschwelle. Vielleicht solltest Du, bevor Du postest, einfach noch einmal schauen, wie Dein Posting auf den Adressaten wirkt.
Das Gleiche habe ich an Herbert zu kritisieren: man ist nicht extrem unprofessionell, wenn man Dinge anders als er handhabt.
Kosten normal verschickt : ca 80 €
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wow, geht es hier ab....
Wir sitzen ja alle im gleichen Meer, wenn auch nicht immer im gleichen Boot.
Ich sende auch unversichert und glaube nicht, dass ein ARZ mir das Geld schicken würde, wenn ich den Nachweis eines Einschreibens, aber keine Kopie der Verordnungen hätte.
FRAGE zur Davaso: Dieses neu zusammengelegte ARZ scheint mir extrem interessiert an Absetzungen und Verzögerung der Bezahlung.
Ich habe so gut wie nie Absetzungen. Jetzt innerhalb kurzer Zeit mehrfach,
1x, weil Fax mit Stempel und Unterschrift ignoriert wurde
1x , weil Einzel- statt Gruppenbehandlung, weil kein anderer Teilnehmer da war, nicht anerkannt wurde.
Telefonisch erreichbar ist der Laden nicht. Auf Antworten wartet man wochenlang und bekommt dann wieder den Standardtext. Die 40 EUR zusätzlich bekommt man trotz Anmahnung sowieso nicht.
Habt ihr änliche Erfahrungen? Sollte man eher an die Kasse direkt gehen, was ich Steupel auch evt. empfehlen würde?
Das kostet so viel unnötige Zeit...
Steupel, schreib doch mal, wie es weiter ging.
LG Asima
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asima schrieb:
Hallo,
wow, geht es hier ab....
Wir sitzen ja alle im gleichen Meer, wenn auch nicht immer im gleichen Boot.
Ich sende auch unversichert und glaube nicht, dass ein ARZ mir das Geld schicken würde, wenn ich den Nachweis eines Einschreibens, aber keine Kopie der Verordnungen hätte.
FRAGE zur Davaso: Dieses neu zusammengelegte ARZ scheint mir extrem interessiert an Absetzungen und Verzögerung der Bezahlung.
Ich habe so gut wie nie Absetzungen. Jetzt innerhalb kurzer Zeit mehrfach,
1x, weil Fax mit Stempel und Unterschrift ignoriert wurde
1x , weil Einzel- statt Gruppenbehandlung, weil kein anderer Teilnehmer da war, nicht anerkannt wurde.
Telefonisch erreichbar ist der Laden nicht. Auf Antworten wartet man wochenlang und bekommt dann wieder den Standardtext. Die 40 EUR zusätzlich bekommt man trotz Anmahnung sowieso nicht.
Habt ihr änliche Erfahrungen? Sollte man eher an die Kasse direkt gehen, was ich Steupel auch evt. empfehlen würde?
Das kostet so viel unnötige Zeit...
Steupel, schreib doch mal, wie es weiter ging.
LG Asima
ja man wendet sich direkt an die entsprechende KK, denn die sind unser Vertragspartner und die Auftraggeber von Davosa (u.a. Syntella)
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo asima,
ja man wendet sich direkt an die entsprechende KK, denn die sind unser Vertragspartner und die Auftraggeber von Davosa (u.a. Syntella)
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
ich habe bzw. hatte ähnliche Probleme mit Davaso (DAK). Nachdem ich eine Mahnung an die DAK mit inzwischen 80 Euro Verzug geschrieben hatte, kam, wenn auch mit einiger Verspätung (ca. 6 Wochen), der Betrag von inzwischen 86€ (2 x Verzug, sie hatten sogar die Verzugszinsen berechnet und mir gutgeschrieben) auf mein Konto. Leider hatte ich zwischenzeitlich bereits ein Mahnverfahren eingeleitet. Manchmal zahlt sich Ungeduld nicht aus...
Ich bin auf 32€ Gebühr fürs Mahnverfahren sitzengeblieben.. Die 32€ einzufordern, dafür hatte ich keine Energie.
Die Absetzungen der DAK (Davaso) waren zum Teil hanebüchen.. Ich denke, es liegt wohl daran, dass keine Fachkräfte (?) die Verordnungen bearbeiten und im Zweifelsfall wohl immer gegen uns prüfen. Aber nach langem Bretter bohren (schriftlicher Einspruch mit Androhung von Rechtsmitteln) habe ich dann immer mein Geld bekommen.
Inzwischen geht es mit der DAVASO einigermaßen. Seit 6 Monaten keine zweifelhaften Absetzungen....
Andreas Korn
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Körnchen schrieb:
hallo, Asima,
ich habe bzw. hatte ähnliche Probleme mit Davaso (DAK). Nachdem ich eine Mahnung an die DAK mit inzwischen 80 Euro Verzug geschrieben hatte, kam, wenn auch mit einiger Verspätung (ca. 6 Wochen), der Betrag von inzwischen 86€ (2 x Verzug, sie hatten sogar die Verzugszinsen berechnet und mir gutgeschrieben) auf mein Konto. Leider hatte ich zwischenzeitlich bereits ein Mahnverfahren eingeleitet. Manchmal zahlt sich Ungeduld nicht aus...
Ich bin auf 32€ Gebühr fürs Mahnverfahren sitzengeblieben.. Die 32€ einzufordern, dafür hatte ich keine Energie.
Die Absetzungen der DAK (Davaso) waren zum Teil hanebüchen.. Ich denke, es liegt wohl daran, dass keine Fachkräfte (?) die Verordnungen bearbeiten und im Zweifelsfall wohl immer gegen uns prüfen. Aber nach langem Bretter bohren (schriftlicher Einspruch mit Androhung von Rechtsmitteln) habe ich dann immer mein Geld bekommen.
Inzwischen geht es mit der DAVASO einigermaßen. Seit 6 Monaten keine zweifelhaften Absetzungen....
Andreas Korn
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ali schrieb:
meine Erfahrung: jegliche Kommunikation mit der Synthela ist mittlerweile sinn- und zwecklos. Daher AUSSCHLIESSLICH mit dem Kostenträger...
LG Asima
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asima schrieb:
Danke, coole Tipps!
LG Asima
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mbone schrieb:
Kosten / Jahr bei Post Express : ca 800 €
Kosten normal verschickt : ca 80 €
Scheinbar brauchte Davaso ein bisschen Weihnachtsgeld wenn es grad eine Masche zu sein scheint.
LG Mathias
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nach einigen Telefonaten mit der AOK und der Davaso sind oh Wunder die Urbelege (bei Davaso) wieder aufgetaucht. Allerdings habe ich diesen neuen Sachverhalt nur durch erneutes nachhaken erfahren. Eine kurze Info seitens des Kostenträgers oder deren Abrechnungsstelle... Fehlanzeige.
In Zukunft werden meine Portokosten in ungeahnte Höhen steigen...
VG und noch eine schöne Woche
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steupel schrieb:
Zur Info,
nach einigen Telefonaten mit der AOK und der Davaso sind oh Wunder die Urbelege (bei Davaso) wieder aufgetaucht. Allerdings habe ich diesen neuen Sachverhalt nur durch erneutes nachhaken erfahren. Eine kurze Info seitens des Kostenträgers oder deren Abrechnungsstelle... Fehlanzeige.
In Zukunft werden meine Portokosten in ungeahnte Höhen steigen...
VG und noch eine schöne Woche
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mathias3834 schrieb:
Das gleiche hatte ich in der Abrechnung Dezember 17 auch ebenfalls mit der Davaso. Es sollten mehrere Urbelege sowie der elektronische Weg fehlen. Es wurde dann allerdings doch die korrekte Summe aller Rezepte überwiesen minus 3% als "Strafe". Auf meine Frage, wie das Abrechnungszentrum denn überhaupt auf die korrekte Summe gekommen ist wenn ja gar keine Abrechnungsgrundlage vorlag, habe ich keine Antwort bekommen immerhin die geforderte Rückerstattung der 3%. Auf die zusätzlichen 40 Euro Verzugspauschaule werde ich noch nachharken. Ich hatte den Nachweis über den elektronischen Weg per Email sowie den Nachweis per Einschreiben-Einwurf.
Scheinbar brauchte Davaso ein bisschen Weihnachtsgeld wenn es grad eine Masche zu sein scheint.
LG Mathias
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