Die Bedürfnisse und individuelle
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
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Kitane schrieb:
Sehr löblich, dass wir jetzt Änderungen per Fax bei der AOK durchführen lassen dürfen.Haben heute schon die ersten falschen Rez gefaxt und auch schon wieder zurück bekommen. Wie sieht es bei den Vdek Kassen aus. Ist es da auch möglich per Fax ändern zu lassen ? Heute kam ein Pat mit Rez ohe Diagnose nur LS aben es zum Arzt gefaxt und Diagnose wurde ergänzt mit Stempel und Unterschrift
siehe Ergänzungen hinter Anlage 5 zum neuen RV, dort steht, in welchen Fällen Fax akzeptiert wird (auch über VdeK-Website abrufbar)
[bearbeitet am 23.04.13 19:05]
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gilt das auch für DIE AOK :tired_face:
Denn das war die Frage. In welchem BL auch immer :unamused: (Katina hat es nicht angegeben)
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo SGBV,
gilt das auch für DIE AOK :tired_face:
Denn das war die Frage. In welchem BL auch immer :unamused: (Katina hat es nicht angegeben)
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
AOK Thüringen akzeptiert kein Fax, AOK BW akzeptiert, die RV der anderen Bundesländer kenne ich nicht - dort nachsehen!
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SGBV schrieb:
Kitane schrieb, dass für AOK Fax o.k. sein (auch wenn das Thema verwirrend ist) und fragte nach o.k. für vdek.
AOK Thüringen akzeptiert kein Fax, AOK BW akzeptiert, die RV der anderen Bundesländer kenne ich nicht - dort nachsehen!
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Udo schrieb:
AOK RLP/Saar akzeptiert auch Faxänderungen
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SGBV schrieb:
Link
siehe Ergänzungen hinter Anlage 5 zum neuen RV, dort steht, in welchen Fällen Fax akzeptiert wird (auch über VdeK-Website abrufbar)
[bearbeitet am 23.04.13 19:05]
- die Kasse legt insofern nicht fest was rechtens sei
- das handhaben viele Kassen zwar natürlich so- deshalb ist es aber längst nicht Gesetz und schon garnicht rechtens
- wenn nämlich wieder der grosse Betrug von der Kasse herausgeholt wird, und nur das ist ja der sinnige Hintergrund, ist es garkein Problem solcherlei nachzugehen ( macht merkwürdigerweise keine Kasse )
- Fax galt schon immer und gilt auch derzeit
- nunmehr ist es lediglich haarsträubend in Verträge aufgenommen- als ob das jemanden interessieren würde
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SGBV schrieb:
Nicht richtig. Fax muss nicht akzeptiert werden. Laut BGB-Auslegung darf eine Urkunde nur im Original geändert werden. Fax-Akzeptanz ist reine Kulanz der Kassen und ändert sich (zumindest in Thüringen AOK) immer mal wieder.
Das Problem der " Nichtakzeptanz " bestand eigentlich stets darin, dass die Faxgeräte defekt waren, der Toner alle sei, das Papier nicht vorrätig war usw. usw. .
Natürlich oft auch alles nicht lesbar und und und, da hatte mans dann manchmal einfach eingescannt und diese Therapie- und Vergütungsabwendungsmöglichkeiten waren vom Tisch.
Bei Ärzten, allen Transportunternehmen usw. usw. funktionieren vielerlei Abläufe grundsätzlich per Fax und auch dortfür hatten auch die og Kassen separate Faxnummern ( das ist seit mindestens 10 Jahren so ).
Sicherlich ist aber auch richtig, dass die häufige Therapeutendarstellung so daherkommt, dass es rechtlich anders sei. Das liegt aber eigentlich stets an der Praxisherangehensweise Kassenmitarbeiteraussagen zum Gesetz zu erklären und dieses dann unbedingt gegen sich ausgelegt sehen zu wollen. Deshalb ist es aber nicht so.
Eiegntlich ist das nicht einmal wirklich das Thema, denn es geht darum alleinig den therapeutischen Leistungserbringern die Aufgaben anderer überzuhelfen und zwar zu deren aleinigem finanziellem Problem und natürlich auch zeitlich dies vollständig vergütungsfrei zu tun. Leider sind sich die Verbandsmitglieder wieder einmal mit den Kassen da einig. Und natürlich sollte man das auch alles als Erfolgeserfolg betrachten- aus Sicht vieler PI scheint das ja auch so gesehen zu werden ( kannten die jahrelangen Abläufe offensichtlich nicht im Ansatz ).
Es konnten schon seit Jahren auch die Faxnummern der Kassentransportunternehmen genutzt werden, die haben es einfach weitergeleitet und meist telefonisch sogar noch bestätigt und gefragt wohin die genehmigung zusätzlich schriftlich hin soll ( man, was macht ihr denn da so den ganzen tag mit der Bürokratie- da gebt ihr doch noch tag ein tag aus auch noch zu erkennen, wie desolat die therapeutischen leistungserbringer behandelt werden wollen und bestehen auch noch drauf ).
Sagt ja Herr Esser jüngst selber, die Verbandsmitglieder verstehen vieles nicht im Ansatz- nicht einmal die Grundzüge des GKV- Systemes.
[bearbeitet am 24.04.13 13:27]
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webpt schrieb:
Es wird doch garkeine Urkunde geändert. Die Kassen, ausgerechnet ja auch AOK Sachsen/ Thüringen/ Berlin- Brdg., hatten und haben dortfür sogar separate Faxnummern.
Das Problem der " Nichtakzeptanz " bestand eigentlich stets darin, dass die Faxgeräte defekt waren, der Toner alle sei, das Papier nicht vorrätig war usw. usw. .
Natürlich oft auch alles nicht lesbar und und und, da hatte mans dann manchmal einfach eingescannt und diese Therapie- und Vergütungsabwendungsmöglichkeiten waren vom Tisch.
Bei Ärzten, allen Transportunternehmen usw. usw. funktionieren vielerlei Abläufe grundsätzlich per Fax und auch dortfür hatten auch die og Kassen separate Faxnummern ( das ist seit mindestens 10 Jahren so ).
Sicherlich ist aber auch richtig, dass die häufige Therapeutendarstellung so daherkommt, dass es rechtlich anders sei. Das liegt aber eigentlich stets an der Praxisherangehensweise Kassenmitarbeiteraussagen zum Gesetz zu erklären und dieses dann unbedingt gegen sich ausgelegt sehen zu wollen. Deshalb ist es aber nicht so.
Eiegntlich ist das nicht einmal wirklich das Thema, denn es geht darum alleinig den therapeutischen Leistungserbringern die Aufgaben anderer überzuhelfen und zwar zu deren aleinigem finanziellem Problem und natürlich auch zeitlich dies vollständig vergütungsfrei zu tun. Leider sind sich die Verbandsmitglieder wieder einmal mit den Kassen da einig. Und natürlich sollte man das auch alles als Erfolgeserfolg betrachten- aus Sicht vieler PI scheint das ja auch so gesehen zu werden ( kannten die jahrelangen Abläufe offensichtlich nicht im Ansatz ).
Es konnten schon seit Jahren auch die Faxnummern der Kassentransportunternehmen genutzt werden, die haben es einfach weitergeleitet und meist telefonisch sogar noch bestätigt und gefragt wohin die genehmigung zusätzlich schriftlich hin soll ( man, was macht ihr denn da so den ganzen tag mit der Bürokratie- da gebt ihr doch noch tag ein tag aus auch noch zu erkennen, wie desolat die therapeutischen leistungserbringer behandelt werden wollen und bestehen auch noch drauf ).
Sagt ja Herr Esser jüngst selber, die Verbandsmitglieder verstehen vieles nicht im Ansatz- nicht einmal die Grundzüge des GKV- Systemes.
[bearbeitet am 24.04.13 13:27]
hatte diesen Satz>> Wie sieht es bei den Vdek Kassen aus.<< überlesen
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
...vielen Dank SGBV,
hatte diesen Satz>> Wie sieht es bei den Vdek Kassen aus.<< überlesen
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Die Verbandsmitglieder erschaffen diesen Ärger, ohne die Verbandsmitglieder könnten die Kassen deutlichst weniger schikanieren, die Mitglieder garantieren das ja sogar noch alles.
Wie die Branche dazu kommt sich bei einfachen Abläufen derart desaströs zu verhalten ist durchaus wunderlich- 100 % hausgemacht ohnehin. Kein Wunder das sich die Kassen grundsätzlich gegenüber Vollamateuren verhalten, wie sie sich eben verhalten. Was das alles noch mit Leistungserbringung zu tun haben soll ? Manch Praxis rennt wie seit Jahren/ Jahrzehnten selbst heute noch zum Arzt um Kassen+ Patientenaufgaben abzuarbeiten- eigentlich unglaublich.
[bearbeitet am 24.04.13 15:35]
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webpt schrieb:
Da siehts genauso aus. Die Kassen können nicht jeweils sich eigene Gesetze ausdenken. Auch gegenüber den VdEK- Kassen gelten die SGB, HMR usw..
Die Verbandsmitglieder erschaffen diesen Ärger, ohne die Verbandsmitglieder könnten die Kassen deutlichst weniger schikanieren, die Mitglieder garantieren das ja sogar noch alles.
Wie die Branche dazu kommt sich bei einfachen Abläufen derart desaströs zu verhalten ist durchaus wunderlich- 100 % hausgemacht ohnehin. Kein Wunder das sich die Kassen grundsätzlich gegenüber Vollamateuren verhalten, wie sie sich eben verhalten. Was das alles noch mit Leistungserbringung zu tun haben soll ? Manch Praxis rennt wie seit Jahren/ Jahrzehnten selbst heute noch zum Arzt um Kassen+ Patientenaufgaben abzuarbeiten- eigentlich unglaublich.
[bearbeitet am 24.04.13 15:35]
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webpt schrieb:
Das ist bei allen Kassen schon immer möglich gewesen und auch derzeit möglich.
- die Kasse legt insofern nicht fest was rechtens sei
- das handhaben viele Kassen zwar natürlich so- deshalb ist es aber längst nicht Gesetz und schon garnicht rechtens
- wenn nämlich wieder der grosse Betrug von der Kasse herausgeholt wird, und nur das ist ja der sinnige Hintergrund, ist es garkein Problem solcherlei nachzugehen ( macht merkwürdigerweise keine Kasse )
- Fax galt schon immer und gilt auch derzeit
- nunmehr ist es lediglich haarsträubend in Verträge aufgenommen- als ob das jemanden interessieren würde
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