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3) reichlich Urlaubstage
4) Gesundheitsprämien
5) regelmäßige
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6) Zuzahlung zu einer
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In diesem Jahr haben die Patienten mit unserer und Unterstützung der verordnenden Ärzte bei ihren Krankenkassen mit Hinweis auf Krankheitsgeschichte und tlws. Vorgenehmigung den "Antrag auf langfristigen Heilmittelbedarf" gestellt.
Sämtliche Anträge wurden bisher innerhalb einiger Tage abgelehnt.
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Freundlichen Gruß,Nele
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Widerspruch einlegen und nicht weiter drüber ärgern.
Die KK brauchen das Geld jetzt für andere Dinge da wird alles versucht.die Kosten zu drücken.
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kroetzi schrieb:
Wird heutzutage nicht alles erst mal abgelehnt? Das ist doch Methode.
Widerspruch einlegen und nicht weiter drüber ärgern.
Die KK brauchen das Geld jetzt für andere Dinge da wird alles versucht.die Kosten zu drücken.
Vlt. macht ja dann der Frauenarzt mit, ansonsten hat sie Pech gehabt.
Ich sehe in dem Ganzen ein System um die Ausgaben zu drosseln.
7 Ärzte am Ort machen die gleiche Aussage: 3 Rezepte dann 6 Monate Pause
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idefix- schrieb:
Habe wir erst bei einer Patientin gehabt, wird nun entsprechend der neuen Richtlinien behandelt. 3 Rezepte, dann 6 Monate Pause, so Auskunft des Hausarztes.
Vlt. macht ja dann der Frauenarzt mit, ansonsten hat sie Pech gehabt.
Ich sehe in dem Ganzen ein System um die Ausgaben zu drosseln.
7 Ärzte am Ort machen die gleiche Aussage: 3 Rezepte dann 6 Monate Pause
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A. Böhm schrieb:
Bislang wurde noch kein entsprechender Antrag von den Kassen genehmigt.
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nele69 schrieb:
Wir alle haben sicher etliche Patienten, die bisher "außerhalb des Regelfalls" mit VO versorgt wurden. In den Vorjahren lagen bei einigen die Genehmigung des extrabudgetären Bedarfs vor.
In diesem Jahr haben die Patienten mit unserer und Unterstützung der verordnenden Ärzte bei ihren Krankenkassen mit Hinweis auf Krankheitsgeschichte und tlws. Vorgenehmigung den "Antrag auf langfristigen Heilmittelbedarf" gestellt.
Sämtliche Anträge wurden bisher innerhalb einiger Tage abgelehnt.
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Sabine Rabbel schrieb:
Ist nicht neu: der erste Antrag wird oft pauschal abgelehnt mit dem Hinweis, die Diagnose sei "nicht gelistet", was eine dämliche Begründung ist, denn wenn die Diagnose im langfristigen Heilmittelbedarf gelistet wäre, wäre der Antrag gar nicht nötig. Widerspruch einlegen und anständig begründen; erst dann wird der Antrag ernsthaft bearbeitet und dann klappt es oft doch noch.
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Hatte aber auch schon dieses Jahr einen Antrag , die die Kasse durchgewunken hat ( Gelenkprothese, jedoch ist die OP schon 2 Jahre her )
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UW schrieb:
Patient muss Widerspruch einlegen und später evetuell beim Sozialgericht Klagen, am besten mit viel Tamtam über Patientenvertretervereinigung, dann klappt's vielleicht. Ansonsten darfv er bestimmt als Privatpatient zu dir kommmen
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