Dein neuer Lieblingsplatz als
Physiotherapeut*in – im
Gesundheitszentrum Werth in
Schwelm!
Du bist Physiotherapeut*in, liebst
Deinen Beruf, und suchst nicht nur
einen Job, sondern einen Ort, an
dem Du Deine Leidenschaft ausleben
kannst? Dann bist Du bei uns genau
richtig!
Im Gesundheitszentrum Werth in
Schwelm verbinden wir moderne
Physiotherapie mit herzlicher
Zusammenarbeit. Unser Team ist
motiviert, engagiert und
unterstützt sich gegenseitig –
sowohl in der Praxis als auch
darüber...
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Der volle Wortlaut bei up-aktuell print. War nicht schön zu lesen.
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Problem beschreiben
Xela schrieb:
Weniger Bürokratie und weniger Diagnosengruppen – Entwurf zur Neufassung der Heilmittel-Richtlinie – unternehmen pra
Der volle Wortlaut bei up-aktuell print. War nicht schön zu lesen.
Der volle Wortlaut bei up-aktuell print. War nicht schön zu lesen.
z. B......?
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"Das Ausgabenvolumen, das im Jahr 2019 für Heilmittel bereit steht, soll sich nach den Rahmenvorgaben von GKV/KBV Spitzenverband um ca. 0,8% erhöhen. Allerdings ist geplant, in den Ländern das Budget rückwirkend um etwa 1% zu kürzen, weil die geplanten Modellversuche zur Blankoverordnung ausgeblieben sind..."
Mal sehen, was die regionalen Anpassungsfaktoren noch hergeben.......?!
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VAUPE schrieb:
UP 11/2018 hab ich grade vor mir liegen (zwar nicht zum HMK), aber....
"Das Ausgabenvolumen, das im Jahr 2019 für Heilmittel bereit steht, soll sich nach den Rahmenvorgaben von GKV/KBV Spitzenverband um ca. 0,8% erhöhen. Allerdings ist geplant, in den Ländern das Budget rückwirkend um etwa 1% zu kürzen, weil die geplanten Modellversuche zur Blankoverordnung ausgeblieben sind..."
Mal sehen, was die regionalen Anpassungsfaktoren noch hergeben.......?!
Grundsätzlich ist es aus meiner Sicht immer ungünstig, wenn die Nomenklatur verändert wird, ohne die Beteiligten zu beteiligen.
Der Vorschlag HMK 2019 ist genau das. Er wird jetzt den Verbänden vorgelegt - deren Meinung interessiert vielleicht DHL, weil DHL die nicht - interessierende Meinung transportieren darf. Aber darüber hinaus ist es egal, was Therapeuten davon halten.
Der HMK hat aus meiner Sicht genau zwei Gründe der Rechtfertigung.
1. Er taugt halbwegs als Grundlage für statistische Erhebungen.
2. Er gibt Ärzten Rechtssicherheit.
Ich hab nichts von dem Ding. Darf aber bis hin zu persönlicher Haftung dafür geradestehen. Das wäre okay, wenn es eine Verwaltungs- und Haftungspauschale in Höhe von vllt. 15 Euro pro VO geben würde. Gibt es aber nicht.
Stattdessen darf ich mich jetzt mit 17 Jahren Erfahrung auf die nächste HMK-Sau freuen, die durchs Therapeutendorf getrieben wird.
Soviel vorab. Inhaltlich erwarte ich nichts anderes als bisher vom HMK - für mich nutzloser aber arbeitsintensiver Müll.
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Xela schrieb:
@ali
Grundsätzlich ist es aus meiner Sicht immer ungünstig, wenn die Nomenklatur verändert wird, ohne die Beteiligten zu beteiligen.
Der Vorschlag HMK 2019 ist genau das. Er wird jetzt den Verbänden vorgelegt - deren Meinung interessiert vielleicht DHL, weil DHL die nicht - interessierende Meinung transportieren darf. Aber darüber hinaus ist es egal, was Therapeuten davon halten.
Der HMK hat aus meiner Sicht genau zwei Gründe der Rechtfertigung.
1. Er taugt halbwegs als Grundlage für statistische Erhebungen.
2. Er gibt Ärzten Rechtssicherheit.
Ich hab nichts von dem Ding. Darf aber bis hin zu persönlicher Haftung dafür geradestehen. Das wäre okay, wenn es eine Verwaltungs- und Haftungspauschale in Höhe von vllt. 15 Euro pro VO geben würde. Gibt es aber nicht.
Stattdessen darf ich mich jetzt mit 17 Jahren Erfahrung auf die nächste HMK-Sau freuen, die durchs Therapeutendorf getrieben wird.
Soviel vorab. Inhaltlich erwarte ich nichts anderes als bisher vom HMK - für mich nutzloser aber arbeitsintensiver Müll.
Ich dacht nur, Du hättest inhaltlich noch ein paar Fiesheiten gefunden...
Edith findet immer, ich tippe zu schnell
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ali schrieb:
d'accord
Ich dacht nur, Du hättest inhaltlich noch ein paar Fiesheiten gefunden...
Edith findet immer, ich tippe zu schnell
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tom1350 schrieb:
Das Anliegen der Verbände bei ihrem Mitspracherecht zum HMK war eine deutliche bürokratische Entlastung. Dies wird in keinster Weise auch nur ansatzweise umgesetzt.
Ich dacht nur, Du hättest inhaltlich noch ein paar Fiesheiten gefunden...
Hab ich. Geduld :blush:
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Xela schrieb:
ali schrieb am 13.11.18 15:04:
Ich dacht nur, Du hättest inhaltlich noch ein paar Fiesheiten gefunden...
Hab ich. Geduld :blush:
Ich dacht nur, Du hättest inhaltlich noch ein paar Fiesheiten gefunden...
Hab ich. Geduld :blush:
Ich bin zwar nicht Xela, aber ich finde z.B. das bescheuert:
Bei UP steht „neuer Arzt=neuer Regelfall“ . Versteh ich da was nicht? Finde das total schräg.
Erstens kann ich so adR komplett vermeiden, indem halt immer mal der verordnende Arzt gewechselt wird.
Zweitens wer behält den Überblick? Ist jetzt adR oder war da zwischendurch mal ein anderer Arzt? Die A**karte haben mal wieder wir.
Oder seh ich das falsch? Bürokratieabbau sieht jedenfalls anders aus. Naja. Weniger Bürokratie für Ärzte, mehr für uns. Kommt hin
Edit: "dringlicher Behandlungsbedarf" auch Schwachsinn. War schon immer so, dass versucht wird Akutfälle irgendwie "reinzuquetschen" -für alles andere gilt: wenns keinen Platz gibt, gibts keinen Platz. Da kann der Arzt verordnen, was er will.
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Susulo schrieb:
Xela schrieb am 13.11.18 15:37:
ali schrieb am 13.11.18 15:04:
Ich dacht nur, Du hättest inhaltlich noch ein paar Fiesheiten gefunden...
Hab ich. Geduld :blush:
Ich bin zwar nicht Xela, aber ich finde z.B. das bescheuert:
Bei UP steht „neuer Arzt=neuer Regelfall“ . Versteh ich da was nicht? Finde das total schräg.
Erstens kann ich so adR komplett vermeiden, indem halt immer mal der verordnende Arzt gewechselt wird.
Zweitens wer behält den Überblick? Ist jetzt adR oder war da zwischendurch mal ein anderer Arzt? Die A**karte haben mal wieder wir.
Oder seh ich das falsch? Bürokratieabbau sieht jedenfalls anders aus. Naja. Weniger Bürokratie für Ärzte, mehr für uns. Kommt hin
Edit: "dringlicher Behandlungsbedarf" auch Schwachsinn. War schon immer so, dass versucht wird Akutfälle irgendwie "reinzuquetschen" -für alles andere gilt: wenns keinen Platz gibt, gibts keinen Platz. Da kann der Arzt verordnen, was er will.
Das wird noch lustiger mit dem Überblick behalten. Der Regelfall kann dann z.B. bis zu 18 Einheiten haben, je nach Diagnose. Diese gibt es aber nicht am Stück, sondern weiter in 6er Verordnungen. Nennt sich dann alles Verordnung im Regelfall.
Jetzt rate mal, wer gucken wird, wie viele maximale Behandlungen die jeweilige Diagnose hat und im Auge behalten muss, wie viele der Patient davon schon genommen hat? Richtig, wir :blush:.
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tom1350 schrieb:
@Susulo
Das wird noch lustiger mit dem Überblick behalten. Der Regelfall kann dann z.B. bis zu 18 Einheiten haben, je nach Diagnose. Diese gibt es aber nicht am Stück, sondern weiter in 6er Verordnungen. Nennt sich dann alles Verordnung im Regelfall.
Jetzt rate mal, wer gucken wird, wie viele maximale Behandlungen die jeweilige Diagnose hat und im Auge behalten muss, wie viele der Patient davon schon genommen hat? Richtig, wir :blush:.
In jeder bisherigen Ausgabe waren nicht all zu wenige redaktionelle Fehler...ich bin froh, dass ich dieses Käsblatt los
geworden bin, auch wenn die Dame bei Buchner & Partner ihre liebe Not hatte das zu akzeptieren. :smile:
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Ein grundlegender Fehler ist schon einmal dieses "up-aktuell" als seriöses, fundiertes Fachblatt anzusehen!
In jeder bisherigen Ausgabe waren nicht all zu wenige redaktionelle Fehler...ich bin froh, dass ich dieses Käsblatt los
geworden bin, auch wenn die Dame bei Buchner & Partner ihre liebe Not hatte das zu akzeptieren. :smile:
Grüße...Gerry
Das Anliegen der Verbände bei ihrem Mitspracherecht zum HMK war eine deutliche bürokratische Entlastung. Dies wird in keinster Weise auch nur ansatzweise umgesetzt.
Welches Mitspracherecht??
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RoFo schrieb:
tom1350 schrieb am 13.11.18 15:37:
Das Anliegen der Verbände bei ihrem Mitspracherecht zum HMK war eine deutliche bürokratische Entlastung. Dies wird in keinster Weise auch nur ansatzweise umgesetzt.
Welches Mitspracherecht??
HMK-2019-up-aktuell-11-2018.pdf - DocDroid
Mein Highlight. der ICD-10 wird verbindlich! Ich denke, dass sich die Ärzte das mit 10 Mrd. vergüten lassen, neue Software kostet schließlich (obwohl es schon lange so sein sollte).
Na und wenn aus Indikationsschlüssel jetzt Diagnosegruppe wird, reden wir von bahnbrechenden Durchbrüchen bei der Entwicklung von unnützem Müll (Betonung ..brechend)
Geradezu spektakulär: WSxx wird zu WS ohne xx. Dafür allein sollte den Referenten-Beamten die Beihilfe auf Null gesetzt werden. Auch hier: wie bekommt man bei der Software jetzt die zwei Leerstellen auf die Reihe..... TheOrg update Preistabelle ---- Erhöhung um 1,99 pro Monat defintiv (hab den Laden gekündigt) Ärzte wieder 10 Mrd. sonst wird das nix.
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Xela schrieb:
Ich hab tatsächlich was im Netz gefunden. Is ja ein Ding, wie schnell das geht. Buchner immer fixer als die Verbände KLASSE:
HMK-2019-up-aktuell-11-2018.pdf - DocDroid
Mein Highlight. der ICD-10 wird verbindlich! Ich denke, dass sich die Ärzte das mit 10 Mrd. vergüten lassen, neue Software kostet schließlich (obwohl es schon lange so sein sollte).
Na und wenn aus Indikationsschlüssel jetzt Diagnosegruppe wird, reden wir von bahnbrechenden Durchbrüchen bei der Entwicklung von unnützem Müll (Betonung ..brechend)
Geradezu spektakulär: WSxx wird zu WS ohne xx. Dafür allein sollte den Referenten-Beamten die Beihilfe auf Null gesetzt werden. Auch hier: wie bekommt man bei der Software jetzt die zwei Leerstellen auf die Reihe..... TheOrg update Preistabelle ---- Erhöhung um 1,99 pro Monat defintiv (hab den Laden gekündigt) Ärzte wieder 10 Mrd. sonst wird das nix.
Das Anliegen der Verbände bei ihrem Mitspracherecht zum HMK war eine deutliche bürokratische Entlastung. Dies wird in keinster Weise auch nur ansatzweise umgesetzt.
Welches Mitspracherecht??
Anhörungsrecht heißt es glaube ich offiziell.
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tom1350 schrieb:
RoFo schrieb am 13.11.18 18:03:
tom1350 schrieb am 13.11.18 15:37:
Das Anliegen der Verbände bei ihrem Mitspracherecht zum HMK war eine deutliche bürokratische Entlastung. Dies wird in keinster Weise auch nur ansatzweise umgesetzt.
Welches Mitspracherecht??
Anhörungsrecht heißt es glaube ich offiziell.
Die Nervereien bleiben, inkl. möglicher finanzieller Verluste.
Wie war das nochmal mit dem Fachkräftemangel ?*
* Edit: Viele verlassen unseren Beruf, weil unsere Arbeit nicht wertgeschätzt wird.
Im wahrsten Sinne des Wortes >Wertschätzung<, der Arbeit wird nicht viel Wert beigemessen, also
wenig oder zu wenig bezahlt.
In diesen Kontext gehört aber auch miese Behandlung, die uns durch die Kassen über das Regelwerk
HMK zuteil wird: Viele Regeln, viel zu beachten, viele Fehler, viele Absetzungen, viel Schaden, viel Verdruss.
Da hätte man ja was ändern können. (Zum Beispiel weg mit dem HM-Katalog) Wollte man aber nicht.
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hermi schrieb:
Außer der 28-Tage-Frist bzgl. Behandlungsbeginn ist für uns nix dabei rausgekommen.
Die Nervereien bleiben, inkl. möglicher finanzieller Verluste.
Wie war das nochmal mit dem Fachkräftemangel ?*
* Edit: Viele verlassen unseren Beruf, weil unsere Arbeit nicht wertgeschätzt wird.
Im wahrsten Sinne des Wortes >Wertschätzung<, der Arbeit wird nicht viel Wert beigemessen, also
wenig oder zu wenig bezahlt.
In diesen Kontext gehört aber auch miese Behandlung, die uns durch die Kassen über das Regelwerk
HMK zuteil wird: Viele Regeln, viel zu beachten, viele Fehler, viele Absetzungen, viel Schaden, viel Verdruss.
Da hätte man ja was ändern können. (Zum Beispiel weg mit dem HM-Katalog) Wollte man aber nicht.
Außer der 28-Tage-Frist bzgl. Behandlungsbeginn ist für uns nix dabei rausgekommen.
Und selbst die entlastet in erster Linie die Ärzte ( und Patienten ).
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tom1350 schrieb:
hermi schrieb am 13.11.18 20:04:
Außer der 28-Tage-Frist bzgl. Behandlungsbeginn ist für uns nix dabei rausgekommen.
Und selbst die entlastet in erster Linie die Ärzte ( und Patienten ).
@Susulo
Jetzt rate mal, wer gucken wird, wie viele maximale Behandlungen die jeweilige Diagnose hat und im Auge behalten muss, wie viele der Patient davon schon genommen hat? Richtig, wir :blush:.
sag ich doch. Nicht gelesen?
Zweitens wer behält den Überblick? Ist jetzt adR oder war da zwischendurch mal ein anderer Arzt? Die A**karte haben mal wieder wir.
@Gerry, du magst ja Recht haben, der dbl aber z.B. hat ein ähnliches Schreiben veröffentlicht. Mein Verband hält sich noch bedeckt.
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Susulo schrieb:
tom1350 schrieb am 13.11.18 17:45:
Susulo schrieb am 13.11. 18 17:27:
@Susulo
Jetzt rate mal, wer gucken wird, wie viele maximale Behandlungen die jeweilige Diagnose hat und im Auge behalten muss, wie viele der Patient davon schon genommen hat? Richtig, wir :blush:.
sag ich doch. Nicht gelesen?
Zweitens wer behält den Überblick? Ist jetzt adR oder war da zwischendurch mal ein anderer Arzt? Die A**karte haben mal wieder wir.
@Gerry, du magst ja Recht haben, der dbl aber z.B. hat ein ähnliches Schreiben veröffentlicht. Mein Verband hält sich noch bedeckt.
Das bedeutet das die Übungsbehandlung nun vorrangiges Heilmittel wird ? Dann bekommen wir Billigpreisverordnungen
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Olaf Seifert schrieb:
Vorrangige Heilmittel: Für die Bereiche Ergo- und Physiotherapie können zukünftig bis zu drei verschiedene vorrangige Heilmittel im Regelfall verordnet werden. Optionale Heilmittel werden den vorrangigen Heilmitteln zugeordnet.
Das bedeutet das die Übungsbehandlung nun vorrangiges Heilmittel wird ? Dann bekommen wir Billigpreisverordnungen
Vorrangige Heilmittel: Für die Bereiche Ergo- und Physiotherapie können zukünftig bis zu drei verschiedene vorrangige Heilmittel im Regelfall verordnet werden. Optionale Heilmittel werden den vorrangigen Heilmitteln zugeordnet.
Das bedeutet das die Übungsbehandlung nun vorrangiges Heilmittel wird ? Dann bekommen wir Billigpreisverordnungen
Da steckt Absicht dahinter, bisher konnte man die optionale ÜB ablehnen, da der Arzt immer angehalten ist das vorrangige Heilmittel zu verordnen. Jetzt wird die ÜB vorrangiges Heilmittel, wenn sie nicht noch rausfliegt bzw. ein ergänzendes für die MLD wir. Ich hoffe unsere Verbände kennen dieses Problem und haben die entsprechende Eingabe gemacht.
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morpheus-06 schrieb:
Olaf Seifert schrieb am 14.11.18 09:32:
Vorrangige Heilmittel: Für die Bereiche Ergo- und Physiotherapie können zukünftig bis zu drei verschiedene vorrangige Heilmittel im Regelfall verordnet werden. Optionale Heilmittel werden den vorrangigen Heilmitteln zugeordnet.
Das bedeutet das die Übungsbehandlung nun vorrangiges Heilmittel wird ? Dann bekommen wir Billigpreisverordnungen
Da steckt Absicht dahinter, bisher konnte man die optionale ÜB ablehnen, da der Arzt immer angehalten ist das vorrangige Heilmittel zu verordnen. Jetzt wird die ÜB vorrangiges Heilmittel, wenn sie nicht noch rausfliegt bzw. ein ergänzendes für die MLD wir. Ich hoffe unsere Verbände kennen dieses Problem und haben die entsprechende Eingabe gemacht.
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mbone schrieb:
Wenn die ÜB mit 25 € vergütet wird ist doch alles ok
Kann ich also nicht annehmen.
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RoFo schrieb:
Hab noch nie im Berufsleben ÜB gemacht...
Kann ich also nicht annehmen.
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Problem beschreiben
ali schrieb:
Xela schrieb am 12.11.18 21:47:
Der volle Wortlaut bei up-aktuell print. War nicht schön zu lesen.
z. B......?
Die Regelfallgeschichte ähnlich doof. Durchschnittlich brauch ich ca 12 Wochen, bis ich eine VO abgearbeitet habe. Ich vermute, es wird mundestens ein halbes Jahr dauern, bus ich Ärzte und deren Helferlein davon überzeugt habe, dass sie dennoch nahtlos weiterverordnen dürfen und nicht noch 4 Wochen Zwangspause einschieben, damit 16 Wochen nach Ausstellungsdatum rum sind .....
Ein paar Dinge sind ganz nett, z.B 28 Tage Gültigkeit oder Maximal überfällig für uns die Position Schlucktherapie.
Grundsätzlich baut sich Bürokratie erst dann ab, wenn die Prüfpflicht verschwindet. So aber ist jede Neuerung rin großer Mehraufwand, weil WIR es ja sind, die in Engelsgeduld das denen erklären müssen, von deren VO wir abhängig sind....
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therapeutin schrieb:
was bedeutet es ,wenn das Ausgabevolumen um 0,8% erhöht wird,aber die Preise für die Behandlungen um 10% sich erhöhen :unamused:
was bedeutet es ,wenn das Ausgabevolumen um 0,8% erhöht wird,aber die Preise für die Behandlungen um 10% sich erhöhen :unamused:
Dass PI weniger im Zugzwang sind Therpeuten zu finden und Patienten schneller Termine bekommen? ;)
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MeFe89 schrieb:
therapeutin schrieb am 13.11.18 08:07:
was bedeutet es ,wenn das Ausgabevolumen um 0,8% erhöht wird,aber die Preise für die Behandlungen um 10% sich erhöhen :unamused:
Dass PI weniger im Zugzwang sind Therpeuten zu finden und Patienten schneller Termine bekommen? ;)
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Tempelritter schrieb:
massive Einsparung vor Regress
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Problem beschreiben
Susulo schrieb:
Für uns in der Logo ist der Wegfall von Erst- und FolgeVO äußerst bedenklich. Im Normalfall erhalte ich für eine EVO über 80 Euro mehr, weil ich eine Diagnose erstelle. Habe größte Sorge, dass uns das abgegraben werden soll.
Die Regelfallgeschichte ähnlich doof. Durchschnittlich brauch ich ca 12 Wochen, bis ich eine VO abgearbeitet habe. Ich vermute, es wird mundestens ein halbes Jahr dauern, bus ich Ärzte und deren Helferlein davon überzeugt habe, dass sie dennoch nahtlos weiterverordnen dürfen und nicht noch 4 Wochen Zwangspause einschieben, damit 16 Wochen nach Ausstellungsdatum rum sind .....
Ein paar Dinge sind ganz nett, z.B 28 Tage Gültigkeit oder Maximal überfällig für uns die Position Schlucktherapie.
Grundsätzlich baut sich Bürokratie erst dann ab, wenn die Prüfpflicht verschwindet. So aber ist jede Neuerung rin großer Mehraufwand, weil WIR es ja sind, die in Engelsgeduld das denen erklären müssen, von deren VO wir abhängig sind....
Dazu gehört verordnungsfreies Intervall und neuer Arzt - neuer Regelfall.
Folgender Punkt macht mir aber Sorge:
Einzel- und Gruppentherapie: Bisher konnten Therapeuten verordnete Gruppen- in Einzeltherapie umwandeln. Das wird in Zukunft auch umgekehrt möglich sein, dann kann auch Einzel- in Gruppentherapie umgewandelt werden.
Aus dem Wirtschaftlichkeitsgebot folgt dann, dass der Physio möglichst viele KGs als Gruppe zusammenfassen muss...
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Folgender Punkt macht mir aber Sorge:
Einzel- und Gruppentherapie: Bisher konnten Therapeuten verordnete Gruppen- in Einzeltherapie umwandeln. Das wird in Zukunft auch umgekehrt möglich sein, dann kann auch Einzel- in Gruppentherapie umgewandelt werden.
Aus dem Wirtschaftlichkeitsgebot folgt dann, dass der Physio möglichst viele KGs als Gruppe zusammenfassen muss...
Ja, bei Ergotherapeuten und Logopäden kann diese Option sehr interessant sein.
Siehe auch
Link
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tom1350 schrieb:
Physiotherapie Dietermann schrieb am 25.11.18 21:33:
Folgender Punkt macht mir aber Sorge:
Einzel- und Gruppentherapie: Bisher konnten Therapeuten verordnete Gruppen- in Einzeltherapie umwandeln. Das wird in Zukunft auch umgekehrt möglich sein, dann kann auch Einzel- in Gruppentherapie umgewandelt werden.
Aus dem Wirtschaftlichkeitsgebot folgt dann, dass der Physio möglichst viele KGs als Gruppe zusammenfassen muss...
Ja, bei Ergotherapeuten und Logopäden kann diese Option sehr interessant sein.
Siehe auch
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Physiotherapie Dietermann schrieb:
Ein paar Punkte finde ich gut. 28 Tage Behandlungsbeginn, und mehr Prüfungen die beim Arzt gemacht werden können, und hoffentlich dann auch werden, dürfte uns bzw. unseren Patienten einige Arztbesuche sparen.
Dazu gehört verordnungsfreies Intervall und neuer Arzt - neuer Regelfall.
Folgender Punkt macht mir aber Sorge:
Einzel- und Gruppentherapie: Bisher konnten Therapeuten verordnete Gruppen- in Einzeltherapie umwandeln. Das wird in Zukunft auch umgekehrt möglich sein, dann kann auch Einzel- in Gruppentherapie umgewandelt werden.
Aus dem Wirtschaftlichkeitsgebot folgt dann, dass der Physio möglichst viele KGs als Gruppe zusammenfassen muss...
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