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beruflichen Herausforderung mit
Gestalltungsspielraum?
• Du übernimmst gern
Verantwortung und behältst den
Überblick?
• Du hast bereits
Führungserfahrung oder bist bereit
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Dann hast Du schon 3 gute Gründe
bei uns durchzustarten – wir
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Wir freuen uns auf Dich.
Wir sind ein familiär geführtes
Unternehmen mit ca. 25 Mitarbeitern
an zwei Praxisstandorten. Neben
einem modernen Arbeitsumfeld mit
flacher ...
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Patient kommt mit Rezept zu uns in die Praxis und wir fangen an zu behandeln(1. Termin). Gestern rief dann der Patient an, weil er einen Anruf von der Ärztin bekommen hat, die ihm mitgeteilt hat das die Langfristgenehmigung abgelehnt wurde und er das Rezept deshalb abbrechen müsste und selbst zahlen muss.
In meinen Augen ist das so nicht richtig zumal ohne Rezept vom Arzt wir gar keine Leiden therapieren dürfen
Nach dem ich aufgelegt hab, sehe ich das jemand auf den AB gesprochen hat. Es war Fr. Dr., die uns das gleiche mitgeteilt hat.(KG im Bewegungsbecken können nur wir machen, deshalb wusste Sie welche Praxis Sie anrufen muss.) Ein Fax mit der Ablehnung der Kasse ließ Sie uns auch zu kommen.
Da stand drin:
"Der MDK hat festgestellt, dass eine über mindestens 1 Jahr gleichbleibende Heilmittelverordnung nicht sachgerecht ist. Es ist unter Beachtung des Krankheitsstatus eine kontinuierliche ärztliche Anpassung bzw. Änderung der individuellen Heilmitteltherapie notwendig.
Die Voraussetzungen der HMR sind nicht erfüllt.
Eine Übernahme der Kosten kann nicht erfolgen".
Für mich liest sich das, dass die Kasse einfach möchte das der Patient sich regelmäßig bei Fr. Dr. vorstellt und Sie jedes Mal aufs neue entscheiden soll ob eine Heilmittelbehandlung weiterhin notwendig ist. Oder liege ich hier falsch?
Fr. Dr. ist bekannt dafür, dass Sie so gut wie nix a.d.R. ausstellt und wenn man eine VO in a.d.R. geändert werden soll, will Sie regelmäßig das die Behandlung nicht durchgeführt wird. Für mich eine ganz klare Sache, dass da jemand sein Budget nicht belasten möchte.
Nun haben wir leider auch nicht übermäßig viele Ärzte vor Ort, sodass ich mir schon überlege ob ich Hardball spielen soll oder ob man es sich mit der Ärztin lieber nicht verscherzt. Ich hatte versucht gestern gleich noch zurückzurufen, da ging aber keiner mehr ran. Zumal die Ärzte auch nicht wirklich gut drauf reagieren, wenn man sie darüber belehrt was geht und was nicht.
Der Patient will auch bei seiner Krankenkasse anrufen und fragen was nun los ist.
Was würdet Ihr denn machen?
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Problem beschreiben
physiox100 schrieb:
Folgender Fall:
Patient kommt mit Rezept zu uns in die Praxis und wir fangen an zu behandeln(1. Termin). Gestern rief dann der Patient an, weil er einen Anruf von der Ärztin bekommen hat, die ihm mitgeteilt hat das die Langfristgenehmigung abgelehnt wurde und er das Rezept deshalb abbrechen müsste und selbst zahlen muss.
In meinen Augen ist das so nicht richtig zumal ohne Rezept vom Arzt wir gar keine Leiden therapieren dürfen
Nach dem ich aufgelegt hab, sehe ich das jemand auf den AB gesprochen hat. Es war Fr. Dr., die uns das gleiche mitgeteilt hat.(KG im Bewegungsbecken können nur wir machen, deshalb wusste Sie welche Praxis Sie anrufen muss.) Ein Fax mit der Ablehnung der Kasse ließ Sie uns auch zu kommen.
Da stand drin:
"Der MDK hat festgestellt, dass eine über mindestens 1 Jahr gleichbleibende Heilmittelverordnung nicht sachgerecht ist. Es ist unter Beachtung des Krankheitsstatus eine kontinuierliche ärztliche Anpassung bzw. Änderung der individuellen Heilmitteltherapie notwendig.
Die Voraussetzungen der HMR sind nicht erfüllt.
Eine Übernahme der Kosten kann nicht erfolgen".
Für mich liest sich das, dass die Kasse einfach möchte das der Patient sich regelmäßig bei Fr. Dr. vorstellt und Sie jedes Mal aufs neue entscheiden soll ob eine Heilmittelbehandlung weiterhin notwendig ist. Oder liege ich hier falsch?
Fr. Dr. ist bekannt dafür, dass Sie so gut wie nix a.d.R. ausstellt und wenn man eine VO in a.d.R. geändert werden soll, will Sie regelmäßig das die Behandlung nicht durchgeführt wird. Für mich eine ganz klare Sache, dass da jemand sein Budget nicht belasten möchte.
Nun haben wir leider auch nicht übermäßig viele Ärzte vor Ort, sodass ich mir schon überlege ob ich Hardball spielen soll oder ob man es sich mit der Ärztin lieber nicht verscherzt. Ich hatte versucht gestern gleich noch zurückzurufen, da ging aber keiner mehr ran. Zumal die Ärzte auch nicht wirklich gut drauf reagieren, wenn man sie darüber belehrt was geht und was nicht.
Der Patient will auch bei seiner Krankenkasse anrufen und fragen was nun los ist.
Was würdet Ihr denn machen?
Was würdet Ihr denn machen?
Klingt ein wenig merkwürdig. Eigentlich müßte der Patient direkt von der KK informiert werden... :unamused: Also soll er sich erstmal drum kümmern.
Parallel würd ich mit der Ärztin reden und mit Ihr unter medizinischen Gesichtspunkten diskutieren, was Pat braucht und was Sie gedenkt dafür zu tun/verordnen...
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ali schrieb:
physiox100 schrieb am 1.2.19 07:02:
Was würdet Ihr denn machen?
Klingt ein wenig merkwürdig. Eigentlich müßte der Patient direkt von der KK informiert werden... :unamused: Also soll er sich erstmal drum kümmern.
Parallel würd ich mit der Ärztin reden und mit Ihr unter medizinischen Gesichtspunkten diskutieren, was Pat braucht und was Sie gedenkt dafür zu tun/verordnen...
Hatte unlängst einen ähnlichen Fall. Pat machte Druck bei KK. Diese sagte schließlich :"oh, doc kann so lange und so oft adR verordnen wie er will, nur langfrsitigen HM-Bedarf sehen wir nicht. Nachdem sie sich das von ihrer KK schriftlich geben ließ, stellt doc jetzt brav VO adR aus und alles ist gut. Wird auch bezahlt!
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physiox100 schrieb:
Klingt gut, denke ich werde dem Patienten raten dies zu tun.
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Shakespeare schrieb:
Hier geht es vermutlich darum, dass mit weiteren a. d. Regel Verordnungen diese in in das Budget des Arztes hineingerechnet würden. Die Ärztin riskiert also möglicherweise Regressforderungen. Das will sie nicht. Wer versteht das bitte hier nicht? Würden Physios Honrarrückforderungen gut finden? Ich würde die Entscheidung der Ärztin respektieren. Der Weg Patient - Kasse ist sicherlich richtig.
Da hilft manchmal durchaus ein aufklärendes Gespräch.
Aber nochmal zum langfristigen Heilmittel:
Blöde Frage: ist seine Diagnose denn überhaupt gelistet?
Bei meinem Patienten war es nämlich so: Er hat schon seit 2 Jahren Therapie, adR (schwere Aphasie, bin Logo). Nun wurde die Praxis an eine junge Ärztin übergeben, die noch relativ wenig Ahnung von dem ganzen Gedöns hat. Sie war steif und fest der Meinung, dass jemand, der schon so lange Therapie hat nur mit "langrfristigem Heilmittelbedarf" noch behandelt werden kann, ansonsten stellt sie keine VO mehr aus (ja, Regressangst). Habe mit Engelszungen mit ihr gesprochen, sie glaubte mir halt nicht.
Daraufhin hat also die Pat einen Antrag gestellt - und der wurde abgelehnt, weil die Diagnose gar nicht gelistet war. Ich wusste das vorher, aber wie gesagt, ich bin ja eine unstudierte Logopädin, die nur die eigenen wirtschaftlichen Interessen sieht und die Dinge nicht wirklich versteht.
Dann nahm das Drama seinen Lauf, Ärztin reagierte genau wie bei PhysioX100 ... Ich habe es der Ehefrau nochmal erklärt und sie gebeten, sich die Erklärung (Unterschied langfristiger HM Bedarf/ VO adR) schriftlich von der KK geben zu lassen, weil es die Ärztin mir nicht glaubt. Das ist dann geschehen und seitdem habe ich mittlerweile bestimmt schon wieder 4 VO abgerechnet. Alles im Lot. Auch Ärzte sind gelegentlich lernfähig ...
Jetzt hätte ich gerne noch ne Abrechnungsposition "Ärzten und Angehörigen die HMRL erklären". ...
edit: und nachdem das alles vorbei war, hatte ich nochmal ein richtig gutes Face-to-Face Gespräch mit der Ärztin. Seit dem "darf" ich alles :sunglasses:
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Susulo schrieb:
Nun ja, die Regressangst ... sicher ist die da, die Frage ist wie realistisch das Ganze ist und ob es im gegebenen Fall tatsächlich so "heikel" wäre - vor allem wenn Frau Dr sowieso selten adR verordnet.
Da hilft manchmal durchaus ein aufklärendes Gespräch.
Aber nochmal zum langfristigen Heilmittel:
Blöde Frage: ist seine Diagnose denn überhaupt gelistet?
Bei meinem Patienten war es nämlich so: Er hat schon seit 2 Jahren Therapie, adR (schwere Aphasie, bin Logo). Nun wurde die Praxis an eine junge Ärztin übergeben, die noch relativ wenig Ahnung von dem ganzen Gedöns hat. Sie war steif und fest der Meinung, dass jemand, der schon so lange Therapie hat nur mit "langrfristigem Heilmittelbedarf" noch behandelt werden kann, ansonsten stellt sie keine VO mehr aus (ja, Regressangst). Habe mit Engelszungen mit ihr gesprochen, sie glaubte mir halt nicht.
Daraufhin hat also die Pat einen Antrag gestellt - und der wurde abgelehnt, weil die Diagnose gar nicht gelistet war. Ich wusste das vorher, aber wie gesagt, ich bin ja eine unstudierte Logopädin, die nur die eigenen wirtschaftlichen Interessen sieht und die Dinge nicht wirklich versteht.
Dann nahm das Drama seinen Lauf, Ärztin reagierte genau wie bei PhysioX100 ... Ich habe es der Ehefrau nochmal erklärt und sie gebeten, sich die Erklärung (Unterschied langfristiger HM Bedarf/ VO adR) schriftlich von der KK geben zu lassen, weil es die Ärztin mir nicht glaubt. Das ist dann geschehen und seitdem habe ich mittlerweile bestimmt schon wieder 4 VO abgerechnet. Alles im Lot. Auch Ärzte sind gelegentlich lernfähig ...
Jetzt hätte ich gerne noch ne Abrechnungsposition "Ärzten und Angehörigen die HMRL erklären". ...
edit: und nachdem das alles vorbei war, hatte ich nochmal ein richtig gutes Face-to-Face Gespräch mit der Ärztin. Seit dem "darf" ich alles :sunglasses:
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Shakespeare schrieb:
Realistisch sind Ängste nur sehr selten. Realistisch ist es aber anzunehmen, dass ein Therapeut der einen Arzt beraten möchte, dieses nicht neutral sondern auch im Eigeninteresse tut. Das erklärt, warum doch viele Ärzte da resistent reagieren. Die Regeln sind kompliziert und die Risiken schwer einschätzbar. Mir ist es wichtig, dass beide Seiten einander verstehen und bestmöglich zusammenarbeiten. Es geht eben (leider) nicht um das Wohl des einzelnen Patienten sondern darum Geld zu verdienen und dabei den geringstmöglichen Schaden anzurichten. Netter formuliert, man versucht möglichst vielen Patienten eine möglichst angemessene Versorgung anzubieten.Teilkasko! Im Einzelfall heißt dass, eben auch mal keine Therapie für 12 Wochen. Den wenigsten schadet das nachhaltig...
Im Einzelfall heißt dass, eben auch mal keine Therapie für 12 Wochen. Den wenigsten schadet das nachhaltig...
Damit hab ich auch kein Problem. Außer bei den Kids manchmal.
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Susulo schrieb:
Shakespeare schrieb am 1.2.19 19:13:
Im Einzelfall heißt dass, eben auch mal keine Therapie für 12 Wochen. Den wenigsten schadet das nachhaltig...
Damit hab ich auch kein Problem. Außer bei den Kids manchmal.
. Realistisch ist es aber anzunehmen, dass ein Therapeut der einen Arzt beraten möchte, dieses nicht neutral sondern auch im Eigeninteresse tut. ............Es geht eben (leider) nicht um das Wohl des einzelnen Patienten sondern darum Geld zu verdienen.......
muss hier nochmal einhaken und dir widersprechen. Wenn es im von mir genannten Fall ums Geld verdienen ginge, hätte ich diesen Pat mit Handkuss in die Wüste geschickt. Vdek und HB auf dem Land ... eine wirtschaftliche Idiotie sondergleichen. (Vdek zahlt in meinem Bula 6 Euro weniger als aok, dazu kein km geld) . Ich (und alle Kolleginnen, die ich kenne) hab ne Warteliste von 6 Monaten. Das hab ich der Ärztin damals wörtlich gesagt: "Wissen Sie, Sie denken ich brauche den Patienten, das ist Unsinn. Ich hab ein paar PP auf meiner WL und ich persönlich hab viel mehr davon, wenn Sie diese VO verweigern. Es ging mir tatsächlich um den Patienten und auch, weil ich Ihnen, da Sie neu sind, gerne die Zusammenhänge erklären wollte." Das war der Impuls, dass sie "mir" dann sogar 2 Termine aufschrieb, um die Wartezeit bis zum schriftlichen Bescheid der KK zu überbrücken.
Ja, ich versuche Geld zu verdienen, momentan gelingt das besser. Aber die meisten KollegInnen sind echt -wie ich - immer noch so blöd, zu überlegen "was braucht mein Pat". Vielleicht ticken wir da in der Logo anders.
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Susulo schrieb:
Shakespeare schrieb am 1.2.19 19:13:
. Realistisch ist es aber anzunehmen, dass ein Therapeut der einen Arzt beraten möchte, dieses nicht neutral sondern auch im Eigeninteresse tut. ............Es geht eben (leider) nicht um das Wohl des einzelnen Patienten sondern darum Geld zu verdienen.......
muss hier nochmal einhaken und dir widersprechen. Wenn es im von mir genannten Fall ums Geld verdienen ginge, hätte ich diesen Pat mit Handkuss in die Wüste geschickt. Vdek und HB auf dem Land ... eine wirtschaftliche Idiotie sondergleichen. (Vdek zahlt in meinem Bula 6 Euro weniger als aok, dazu kein km geld) . Ich (und alle Kolleginnen, die ich kenne) hab ne Warteliste von 6 Monaten. Das hab ich der Ärztin damals wörtlich gesagt: "Wissen Sie, Sie denken ich brauche den Patienten, das ist Unsinn. Ich hab ein paar PP auf meiner WL und ich persönlich hab viel mehr davon, wenn Sie diese VO verweigern. Es ging mir tatsächlich um den Patienten und auch, weil ich Ihnen, da Sie neu sind, gerne die Zusammenhänge erklären wollte." Das war der Impuls, dass sie "mir" dann sogar 2 Termine aufschrieb, um die Wartezeit bis zum schriftlichen Bescheid der KK zu überbrücken.
Ja, ich versuche Geld zu verdienen, momentan gelingt das besser. Aber die meisten KollegInnen sind echt -wie ich - immer noch so blöd, zu überlegen "was braucht mein Pat". Vielleicht ticken wir da in der Logo anders.
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Susulo schrieb:
Unbedingt soll die Pat bei der KK anrufen.
Hatte unlängst einen ähnlichen Fall. Pat machte Druck bei KK. Diese sagte schließlich :"oh, doc kann so lange und so oft adR verordnen wie er will, nur langfrsitigen HM-Bedarf sehen wir nicht. Nachdem sie sich das von ihrer KK schriftlich geben ließ, stellt doc jetzt brav VO adR aus und alles ist gut. Wird auch bezahlt!
Oder hast Du mit einer Langfristverordnung begonnen, die noch nicht genehmigt war?
Gruß redvine
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Die Gültigkeit einer bereits ausgestellten normalen VO ist unabhängig von der Genehmigung einer Krankenkasse auf Langfristverordnung. Das Rezept kann ganz normal durchgeführt werden.
Deshalb.wundert mich das Fax.von der Kasse....
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ali schrieb:
redvine schrieb am 1.2.19 20:01:
Die Gültigkeit einer bereits ausgestellten normalen VO ist unabhängig von der Genehmigung einer Krankenkasse auf Langfristverordnung. Das Rezept kann ganz normal durchgeführt werden.
Deshalb.wundert mich das Fax.von der Kasse....
Die Gültigkeit einer bereits ausgestellten normalen VO ist unabhängig von der Genehmigung einer Krankenkasse auf Langfristverordnung. Das Rezept kann ganz normal durchgeführt werden.
Deshalb.wundert mich das Fax.von der Kasse....
Ich verstehe das Fax von der KK so, dass eben einfach nur keine langfristige HMVO genehmigt wird. Die Interpretation "abbrechen und selber zahlen" kommt alleine von der Ärztin. Das laufende Rezept kann auf jeden Fall beendet und abgerechnet werden !
PhysioX100 hat das schon richtig verstanden, meines Erachtens, wenn er/sie sagt "Für mich liest sich das, dass die Kasse einfach möchte das der Patient sich regelmäßig bei Fr. Dr. vorstellt und Sie jedes Mal aufs neue entscheiden soll ob eine Heilmittelbehandlung weiterhin notwendig ist. Oder liege ich hier falsch? (Eingangspost). So lese ich das auch. Die Ärztin liest das halt anders ....
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Susulo schrieb:
ali schrieb am 1.2.19 20:05:
redvine schrieb am 1.2.19 20:01:
Die Gültigkeit einer bereits ausgestellten normalen VO ist unabhängig von der Genehmigung einer Krankenkasse auf Langfristverordnung. Das Rezept kann ganz normal durchgeführt werden.
Deshalb.wundert mich das Fax.von der Kasse....
Ich verstehe das Fax von der KK so, dass eben einfach nur keine langfristige HMVO genehmigt wird. Die Interpretation "abbrechen und selber zahlen" kommt alleine von der Ärztin. Das laufende Rezept kann auf jeden Fall beendet und abgerechnet werden !
PhysioX100 hat das schon richtig verstanden, meines Erachtens, wenn er/sie sagt "Für mich liest sich das, dass die Kasse einfach möchte das der Patient sich regelmäßig bei Fr. Dr. vorstellt und Sie jedes Mal aufs neue entscheiden soll ob eine Heilmittelbehandlung weiterhin notwendig ist. Oder liege ich hier falsch? (Eingangspost). So lese ich das auch. Die Ärztin liest das halt anders ....
Die Gültigkeit einer bereits ausgestellten normalen VO ist unabhängig von der Genehmigung einer Krankenkasse auf Langfristverordnung. Das Rezept kann ganz normal durchgeführt werden. Das Rezept wird auch mit dem „Budget“ des Arztes verrechnet, ob es nun abgebrochen wird oder nicht.
Gruß redvine
das habe ich mir auch beim lesen gedacht:
ärztin stellt vo aus - merkt, dass keine genehmigung da ist - "oh, entschuldigen sie bitte geehrter patient, sie sind leider doch nicht krank; bitte werfen sie die vo in den müll" ... :hushed:
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Alex Moro schrieb:
redvine schrieb am 1.2.19 20:01:
Die Gültigkeit einer bereits ausgestellten normalen VO ist unabhängig von der Genehmigung einer Krankenkasse auf Langfristverordnung. Das Rezept kann ganz normal durchgeführt werden. Das Rezept wird auch mit dem „Budget“ des Arztes verrechnet, ob es nun abgebrochen wird oder nicht.
Gruß redvine
das habe ich mir auch beim lesen gedacht:
ärztin stellt vo aus - merkt, dass keine genehmigung da ist - "oh, entschuldigen sie bitte geehrter patient, sie sind leider doch nicht krank; bitte werfen sie die vo in den müll" ... :hushed:
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redvine schrieb:
Die Gültigkeit einer bereits ausgestellten normalen VO ist unabhängig von der Genehmigung einer Krankenkasse auf Langfristverordnung. Das Rezept kann ganz normal durchgeführt werden. Das Rezept wird auch mit dem „Budget“ des Arztes verrechnet, ob es nun abgebrochen wird oder nicht.
Oder hast Du mit einer Langfristverordnung begonnen, die noch nicht genehmigt war?
Gruß redvine
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