"Die entspannteste Art
Physiotherapeut/in zu sein"
https://www.physiostich.de/jobs/therapeut-hamburg
PhysioStich, seit 2021 auch in
Hamburg, bietet dir die
entspannteste Art der
Physiotherapie.
WIR BIETEN DIR:
- ausschließlich 60-Minuten-Takt
im Hausbesuch
- Willkommensbonus
- attraktives Gehalt, bis zu 25
Euro Stundenlohn
- flexible Arbeitszeiten: DU
bestimmst wann du arbeitest
- Du behandelst in deinem
Stadtgebiet, kurze Fahrtwege
- orthopädische, chirurgische und
neurologis...
Physiotherapeut/in zu sein"
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wir rechnen schon seit Jahren mit den Krankenkassen selbst ab.
Immer mal wieder überlege ich mir, vor allem wenn mal wieder Werbung der Abrechnungsfirmen OPTICA und Co ins Haus "flattert", ob
es besser ist über die besagten Firmen die Abrechnung zu machen?!
Sofortauszahlung in Abzug der Provision rentabel? Oder alles viel zu teuer?
Bitte, wie macht Ihr es? Bei welcher Abrechnungsfirma lohnt es sich? Oder sagt Ihr: " Alles schon probiert, wir rechnen wieder selbst ab?!
Privat,- und Kassenpatienten abgeben? Oder nur Kassen?
Ich freue mich, wenn Ihr mir berichtet
Lieb grüßt
der Löwe :smile:
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Löwe1967 schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
wir rechnen schon seit Jahren mit den Krankenkassen selbst ab.
Immer mal wieder überlege ich mir, vor allem wenn mal wieder Werbung der Abrechnungsfirmen OPTICA und Co ins Haus "flattert", ob
es besser ist über die besagten Firmen die Abrechnung zu machen?!
Sofortauszahlung in Abzug der Provision rentabel? Oder alles viel zu teuer?
Bitte, wie macht Ihr es? Bei welcher Abrechnungsfirma lohnt es sich? Oder sagt Ihr: " Alles schon probiert, wir rechnen wieder selbst ab?!
Privat,- und Kassenpatienten abgeben? Oder nur Kassen?
Ich freue mich, wenn Ihr mir berichtet
Lieb grüßt
der Löwe :smile:
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Ich will keine Diskussion darüber führen.
Ich dachte mir, vielleicht gibt es ja mittlerweile auch neue Abrechenzentren oder jemand hat was "Ultimatives" entdeckt, das er nutzt oder es wert ist auszuprobieren. Kurz und knapp.
Die jeweiligen Konditionen etc. muss man dann natürlich für sich entscheiden.
Aber vorher "aussieben" schadet manchmal auch nicht bevor man alles durchrechnet.
Löwe
:blush:
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Löwe1967 schrieb:
Ja, Danke!
Ich will keine Diskussion darüber führen.
Ich dachte mir, vielleicht gibt es ja mittlerweile auch neue Abrechenzentren oder jemand hat was "Ultimatives" entdeckt, das er nutzt oder es wert ist auszuprobieren. Kurz und knapp.
Die jeweiligen Konditionen etc. muss man dann natürlich für sich entscheiden.
Aber vorher "aussieben" schadet manchmal auch nicht bevor man alles durchrechnet.
Löwe
:blush:
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Xela schrieb:
Einfach die Suchfunktion bemühen. Diskussionen darüber werden ständig geführt und es muss dann auch mal gut sein.
Dennoch muss man überlegen wie hoch die Ersparnis tatsächlich ist. beim DMRZ bezahle ich dennoch 0,5% und wenn ich also knapp 0,4% spare, dann mach das zwar bei einem monatlichen Bruttoumsatz immer noch 200 Euro aus. Gleichzeitig muss ich bedenken, dass ich auf die 200 Euro noch Steuern zahlen muss. Und nun kommt noch das Risiko von Abzügen und abgelehnten Rezepten allein durch Formfehler. Ich muss das Zeug an 6-7 unterschiedliche Stellen schicken. Die Sendung ist nicht versichert !!! Und möglicherweise dauert die Abrechnung ungleich länger (hängt aber vom aktuellen Workflow jedes einzelnen ab).
Ich bin derzeit bei der AZH, habe das TiM von denen im Einsatz und bin sehr zufrieden.
Kannst mir auch gern eine persönliche Nachricht schreiben, dann können wir gern mal vergleichen und durchgehen, ob es sich für dich lohnt, oder ob ich gar besser drüber nachdenken sollte selbst abzurechnen.
Ich habe übrigens kein Bruttoumsatz von 50.000 Euro im Monat, daher ist die Differenz noch deutlich geringer.
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Es gab nie Probleme, deshalb bleiben wir auch dabei :thumbsdown: :blush:
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Wir rechnen auch über die azh (früher Zera) ab und das seit über 35 Jahren!
Es gab nie Probleme, deshalb bleiben wir auch dabei :thumbsdown: :blush:
Gruß Evi
Wir rechnen auch über die azh (früher Zera) ab und das seit über 35 Jahren!
Es gab nie Probleme, deshalb bleiben wir auch dabei :thumbsdown: :blush:
Gruß Evi
Und was kostet Dich das so im Jahr?
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Wonderwoman schrieb:
Evemarie Kaiser schrieb am 26.8.15 03:21:
Wir rechnen auch über die azh (früher Zera) ab und das seit über 35 Jahren!
Es gab nie Probleme, deshalb bleiben wir auch dabei :thumbsdown: :blush:
Gruß Evi
Und was kostet Dich das so im Jahr?
Außerdem hab ich nach ca. 3 Wochen meine Gesamtforderung in einer Summe auf dem Konto und muss mich nicht drum kümmern, dass die KK pünktlich bezahlen, das macht das Abrechnungszentrum.
Ich habe etliche Jahre die Abrechnung selbst gemacht, möchte aber nicht mehr in diese Zeit zurück gehen!
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
... etwas unter einem % des Rechnungswertes und das ist mir die gewonnene Freizeit wert, da die Kosten ja auch Betriebsausgaben sind, meine Büroarbeitszeit dagegen nicht.
Außerdem hab ich nach ca. 3 Wochen meine Gesamtforderung in einer Summe auf dem Konto und muss mich nicht drum kümmern, dass die KK pünktlich bezahlen, das macht das Abrechnungszentrum.
Ich habe etliche Jahre die Abrechnung selbst gemacht, möchte aber nicht mehr in diese Zeit zurück gehen!
Gruß Evi
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paula443 schrieb:
Bei vorhandener Liquidität kann man bei den etablierten Abrechnungszentren eine Abrechnung innerhalb von 25-29 Tagen für unter 1% von Bruttoumsatz bekommen. Dafür gehe ich kein Risiko ein. Ich würde einen Teufel tuen selbst abzurechnen. Aber es gibt hier Verfechter des Selbstabrechnens und wer das gerne machen möchte, der soll das tuen.
Dennoch muss man überlegen wie hoch die Ersparnis tatsächlich ist. beim DMRZ bezahle ich dennoch 0,5% und wenn ich also knapp 0,4% spare, dann mach das zwar bei einem monatlichen Bruttoumsatz immer noch 200 Euro aus. Gleichzeitig muss ich bedenken, dass ich auf die 200 Euro noch Steuern zahlen muss. Und nun kommt noch das Risiko von Abzügen und abgelehnten Rezepten allein durch Formfehler. Ich muss das Zeug an 6-7 unterschiedliche Stellen schicken. Die Sendung ist nicht versichert !!! Und möglicherweise dauert die Abrechnung ungleich länger (hängt aber vom aktuellen Workflow jedes einzelnen ab).
Ich bin derzeit bei der AZH, habe das TiM von denen im Einsatz und bin sehr zufrieden.
Kannst mir auch gern eine persönliche Nachricht schreiben, dann können wir gern mal vergleichen und durchgehen, ob es sich für dich lohnt, oder ob ich gar besser drüber nachdenken sollte selbst abzurechnen.
Ich habe übrigens kein Bruttoumsatz von 50.000 Euro im Monat, daher ist die Differenz noch deutlich geringer.
Ohne Stress ist das Geld nach 3 oder 10 Tagen wie man möchte da, alles besser kalkulierbar, :thumbsdown:
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stefan 302
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stefan 302 schrieb:
und...wenn mal ne Betriebsprüfung kommt....noch einfacher; der Prüfer war bei uns sehr schnell fertig und meinte auch, wenn alles so wäre würde er arbeitslos (mit Grinsen).
stefan 302
DAS Argument müßtest Du erläutern...
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Wonderwoman schrieb:
Was hat die Prüfung mit einer Abrechnung über eine Abrechnungszentrum zu tun???
DAS Argument müßtest Du erläutern...
Ohne Stress ist das Geld nach 3 oder 10 Tagen wie man möchte da, alles besser kalkulierbar, :thumbsdown:
Öehm... das Erste nennt man Factoring und ist eine Vorfinanzierung, die Dich auch Extra-Geld kostet. Warum man das macht, kann ich persönlich nicht verstehen, weil ja bei monatlicher Abrechnung auch immer zum gleichen Termin Geld kommt.
Warum das besser kalkulierbar sein soll als eine Zahlung nach 14 Tagen verstehe ich nicht... :unamused:
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Wonderwoman schrieb:
schwalbe942 schrieb am 27.8.15 10:34:
Ohne Stress ist das Geld nach 3 oder 10 Tagen wie man möchte da, alles besser kalkulierbar, :thumbsdown:
Öehm... das Erste nennt man Factoring und ist eine Vorfinanzierung, die Dich auch Extra-Geld kostet. Warum man das macht, kann ich persönlich nicht verstehen, weil ja bei monatlicher Abrechnung auch immer zum gleichen Termin Geld kommt.
Warum das besser kalkulierbar sein soll als eine Zahlung nach 14 Tagen verstehe ich nicht... :unamused:
Was hat die Prüfung mit einer Abrechnung über eine Abrechnungszentrum zu tun???
DAS Argument müßtest Du erläutern...
"Mein" Prüfer hat lückenlose Abrechnungen von einer Abrechnungsstelle vorliegen gehabt, incl Privatabrechnungen (mit Mahnwesen). Das wurde abgeglichen mit der digitalen Buchhaltung und somit "entfiel" die Prüfung auf wenige Beispiele.
Er hat uns dann einmal erklärt, wie er das bei anderen Praxen oft vorfindet.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wonderwoman schrieb am 27.8.15 11:23:
Was hat die Prüfung mit einer Abrechnung über eine Abrechnungszentrum zu tun???
DAS Argument müßtest Du erläutern...
"Mein" Prüfer hat lückenlose Abrechnungen von einer Abrechnungsstelle vorliegen gehabt, incl Privatabrechnungen (mit Mahnwesen). Das wurde abgeglichen mit der digitalen Buchhaltung und somit "entfiel" die Prüfung auf wenige Beispiele.
Er hat uns dann einmal erklärt, wie er das bei anderen Praxen oft vorfindet.
stefan 302
Und nebenbei... warum soll ich es einem Prüfer leicht machen? :smile:
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Wonderwoman schrieb:
öhem... das ist aber kein Argument. Bei Direktabrechnung bekommst Du auch einen kompletten Abrechnungsbericht aus der Software.
Und nebenbei... warum soll ich es einem Prüfer leicht machen? :smile:
Nun weil ich vielleicht in einer anderen Angelegenheit sein besonderes Wohlwollen möchte ...? :kissing_closed_eyes:
Hat auch gut funktioniert, z.B. bei den Fahrtenbücher...., denn wer sonst alles schön korrekt vorlegt, hat vielleicht woanders dafür auch Glück. :smile:
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
..."warum soll ich es einem Prüfer leicht machen"?
Nun weil ich vielleicht in einer anderen Angelegenheit sein besonderes Wohlwollen möchte ...? :kissing_closed_eyes:
Hat auch gut funktioniert, z.B. bei den Fahrtenbücher...., denn wer sonst alles schön korrekt vorlegt, hat vielleicht woanders dafür auch Glück. :smile:
stefan 302
Außerdem kann man beim selber abrechnen BG und Postrezepte sofort abrechnen und brauch nicht bis zum nächsten Abrechnungsdurchlauf warten.
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weiß56 schrieb:
Man kontrolliert anschließend ja noch mal eine bezahlte Arbeit (Abrechnung) da spar ich mir doch dieses Geld.
Außerdem kann man beim selber abrechnen BG und Postrezepte sofort abrechnen und brauch nicht bis zum nächsten Abrechnungsdurchlauf warten.
Mahnwesen und Inkasso auch gleich inkludiert.
Verschickte Rezepte sind gleich mit versichert, ohne Mehrkosten.
Macht alles kein Stress und ich habe mehr Freizeit.
Aber nochmals, jeder wie er denkt und möchte...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Kontrolle der Abrechnung? Ein Blick, Zahl abgleichen, fertig. Bisher hat immer alles gestimmt.
Mahnwesen und Inkasso auch gleich inkludiert.
Verschickte Rezepte sind gleich mit versichert, ohne Mehrkosten.
Macht alles kein Stress und ich habe mehr Freizeit.
Aber nochmals, jeder wie er denkt und möchte...
stefan 302
Verschickte Rezepte sind gleich mit versichert, ohne Mehrkosten.
Marketinggag :point_up:
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Wonderwoman schrieb:
stefan 302 schrieb am 28.8.15 08:46:
Verschickte Rezepte sind gleich mit versichert, ohne Mehrkosten.
Marketinggag :point_up:
Hatten wir schon mal beim Poststreik.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Nix Gag, sicher!
Hatten wir schon mal beim Poststreik.
stefan 302
Erstens musst Du gar nichts versichern.
Zweitens kannst Du nie beweisen, was genau im Brief, der versichert war, enthalten war.
Drittens kannst Du auch Deine Kopien einreichen, wenn der Brief verloren gegangen ist.
Also was ist daran nicht Gag???
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Wonderwoman schrieb:
Natürlich ist das ein Marketinggag der Abrechnungszentren und viel fallen drauf rein. :stuck_out_tongue_winking_eye:
Erstens musst Du gar nichts versichern.
Zweitens kannst Du nie beweisen, was genau im Brief, der versichert war, enthalten war.
Drittens kannst Du auch Deine Kopien einreichen, wenn der Brief verloren gegangen ist.
Also was ist daran nicht Gag???
Nix Gag, sicher!
Hatten wir schon mal beim Poststreik.
stefan 302
Bingo!
Dein Brief mit den 5 Rezepten wurde dann ja vom Streik ausgenommen.
Kam, glaub ich, auch so in der Tagesschau.
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Quinto schrieb:
stefan 302 schrieb am 28.8.15 10:59:
Nix Gag, sicher!
Hatten wir schon mal beim Poststreik.
stefan 302
Bingo!
Dein Brief mit den 5 Rezepten wurde dann ja vom Streik ausgenommen.
Kam, glaub ich, auch so in der Tagesschau.
Natürlich ist das ein Marketinggag der Abrechnungszentren und viel fallen drauf rein. :stuck_out_tongue_winking_eye:
Erstens musst Du gar nichts versichern.
Zweitens kannst Du nie beweisen, was genau im Brief, der versichert war, enthalten war.
Drittens kannst Du auch Deine Kopien einreichen, wenn der Brief verloren gegangen ist.
Also was ist daran nicht Gag???
Stimmt, müssen muss ich nichts...
Klar kann ich beweisen, was drinn war. Muss ich jetzt offenlegen wie ich das mache?
Zudem hast du dich nicht so ganz korrekt ausgedrückt, wem ich jetzt was beweisen muss. Der Post? Der Abrechnungsstelle?
Ich mache keine Kopien von Rezepten, wofür auch doppelte Arbeit machen. Die Abrechnungsstelle kopiert mir diese, umsonst...und audgenommen im System habe ich auch alle. So what?
Und wenn der Wertbrief mal verloren geht, wie schon einmal, dann bekomme ich die Summe erstattet, über die ich versichert bin.
Wenn du den Vorgang nicht verstehen kannst, dann bemühe dich doch mal und frage bei Abrechnungsstellen und der Post nach.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wonderwoman schrieb am 28.8.15 16:52:
Natürlich ist das ein Marketinggag der Abrechnungszentren und viel fallen drauf rein. :stuck_out_tongue_winking_eye:
Erstens musst Du gar nichts versichern.
Zweitens kannst Du nie beweisen, was genau im Brief, der versichert war, enthalten war.
Drittens kannst Du auch Deine Kopien einreichen, wenn der Brief verloren gegangen ist.
Also was ist daran nicht Gag???
Stimmt, müssen muss ich nichts...
Klar kann ich beweisen, was drinn war. Muss ich jetzt offenlegen wie ich das mache?
Zudem hast du dich nicht so ganz korrekt ausgedrückt, wem ich jetzt was beweisen muss. Der Post? Der Abrechnungsstelle?
Ich mache keine Kopien von Rezepten, wofür auch doppelte Arbeit machen. Die Abrechnungsstelle kopiert mir diese, umsonst...und audgenommen im System habe ich auch alle. So what?
Und wenn der Wertbrief mal verloren geht, wie schon einmal, dann bekomme ich die Summe erstattet, über die ich versichert bin.
Wenn du den Vorgang nicht verstehen kannst, dann bemühe dich doch mal und frage bei Abrechnungsstellen und der Post nach.
stefan 302
mich interessiert wie du deine Post versicherst. Nach meinen Informationen kannst du Versicherung bei der Post abschließen wie du willst - im Schadesfall ist der materielle Wert des Inhalts versichert. Also Papier DinA5 mal X. Hast du andere Informationen?
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Hallo stefan302,
mich interessiert wie du deine Post versicherst. Nach meinen Informationen kannst du Versicherung bei der Post abschließen wie du willst - im Schadesfall ist der materielle Wert des Inhalts versichert. Also Papier DinA5 mal X. Hast du andere Informationen?
MfG
Klar kann ich beweisen, was drinn war. Muss ich jetzt offenlegen wie ich das mache?
Zudem hast du dich nicht so ganz korrekt ausgedrückt, wem ich jetzt was beweisen muss. Der Post? Der Abrechnungsstelle?
Ich mache keine Kopien von Rezepten, wofür auch doppelte Arbeit machen. Die Abrechnungsstelle kopiert mir diese, umsonst...und audgenommen im System habe ich auch alle. So what?
Und wenn der Wertbrief mal verloren geht, wie schon einmal, dann bekomme ich die Summe erstattet, über die ich versichert bin.
Wenn du den Vorgang nicht verstehen kannst, dann bemühe dich doch mal und frage bei Abrechnungsstellen und der Post nach.
stefan 302
Ja bitte. Wie würdest Du im Verlustfall beweisen, welche Rezepte enthalten sind? DAS interessiert mich wirklich.
Zumal Du keine Kopie machst... Das nenne ICH fahrlässig und im Schadensfall "Selbst Schuld", denn "im System" beinhaltet in der Regel nicht die Leistungsquittung des Patienten. Also wie beweist Du dann, dass Du die Leistung überhaupt abgegeben hast?
Und beweisen mußt Du das der Versicherung. Die Zahlungsmoral dieser lassen ja grundsätzlich zu wünschen übrig und natürlich zahlen sie sofort, wenn Du behauptest, dass Du Rezepte im Wert von 5000 Euronen verloren hast. :stuck_out_tongue:
Und sorry... aber ein Wertbrief sagt auch gar nichts über den Inhalt aus. Da bekommst Du den Wert auch von der Post und keiner Versicherung des Abrechnungszentrums.
Und vielleicht schaust Du mal hier: Versicherter Versand - Geld verschicken per Wertbrief! | Deutsche Post | WERT NATIONAL
Irgendwie gibt es eine 500,-- € Grenze für den Wert.
Also stefan302, ich empfehle Dir wirklich, dass Du Dir nochmal gut durch den Kopf gehen lässt, ob Du da nicht ein eklatantes Risiko in Deiner Prozesskette hast. :point_up:
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Wonderwoman schrieb:
stefan 302 schrieb am 29.8.15 12:10:
Klar kann ich beweisen, was drinn war. Muss ich jetzt offenlegen wie ich das mache?
Zudem hast du dich nicht so ganz korrekt ausgedrückt, wem ich jetzt was beweisen muss. Der Post? Der Abrechnungsstelle?
Ich mache keine Kopien von Rezepten, wofür auch doppelte Arbeit machen. Die Abrechnungsstelle kopiert mir diese, umsonst...und audgenommen im System habe ich auch alle. So what?
Und wenn der Wertbrief mal verloren geht, wie schon einmal, dann bekomme ich die Summe erstattet, über die ich versichert bin.
Wenn du den Vorgang nicht verstehen kannst, dann bemühe dich doch mal und frage bei Abrechnungsstellen und der Post nach.
stefan 302
Ja bitte. Wie würdest Du im Verlustfall beweisen, welche Rezepte enthalten sind? DAS interessiert mich wirklich.
Zumal Du keine Kopie machst... Das nenne ICH fahrlässig und im Schadensfall "Selbst Schuld", denn "im System" beinhaltet in der Regel nicht die Leistungsquittung des Patienten. Also wie beweist Du dann, dass Du die Leistung überhaupt abgegeben hast?
Und beweisen mußt Du das der Versicherung. Die Zahlungsmoral dieser lassen ja grundsätzlich zu wünschen übrig und natürlich zahlen sie sofort, wenn Du behauptest, dass Du Rezepte im Wert von 5000 Euronen verloren hast. :stuck_out_tongue:
Und sorry... aber ein Wertbrief sagt auch gar nichts über den Inhalt aus. Da bekommst Du den Wert auch von der Post und keiner Versicherung des Abrechnungszentrums.
Und vielleicht schaust Du mal hier: Versicherter Versand - Geld verschicken per Wertbrief! | Deutsche Post | WERT NATIONAL
Irgendwie gibt es eine 500,-- € Grenze für den Wert.
Also stefan302, ich empfehle Dir wirklich, dass Du Dir nochmal gut durch den Kopf gehen lässt, ob Du da nicht ein eklatantes Risiko in Deiner Prozesskette hast. :point_up:
Klar kann ich beweisen, was drinn war. Muss ich jetzt offenlegen wie ich das mache?
Zudem hast du dich nicht so ganz korrekt ausgedrückt, wem ich jetzt was beweisen muss. Der Post? Der Abrechnungsstelle?
Ich mache keine Kopien von Rezepten, wofür auch doppelte Arbeit machen. Die Abrechnungsstelle kopiert mir diese, umsonst...und audgenommen im System habe ich auch alle. So what?
Und wenn der Wertbrief mal verloren geht, wie schon einmal, dann bekomme ich die Summe erstattet, über die ich versichert bin.
Wenn du den Vorgang nicht verstehen kannst, dann bemühe dich doch mal und frage bei Abrechnungsstellen und der Post nach.
stefan 302
Ja bitte. Wie würdest Du im Verlustfall beweisen, welche Rezepte enthalten sind? DAS interessiert mich wirklich.
Zumal Du keine Kopie machst... Das nenne ICH fahrlässig und im Schadensfall "Selbst Schuld", denn "im System" beinhaltet in der Regel nicht die Leistungsquittung des Patienten. Also wie beweist Du dann, dass Du die Leistung überhaupt abgegeben hast?
Und beweisen mußt Du das der Versicherung. Die Zahlungsmoral dieser lassen ja grundsätzlich zu wünschen übrig und natürlich zahlen sie sofort, wenn Du behauptest, dass Du Rezepte im Wert von 5000 Euronen verloren hast. :stuck_out_tongue:
Und sorry... aber ein Wertbrief sagt auch gar nichts über den Inhalt aus. Da bekommst Du den Wert auch von der Post und keiner Versicherung des Abrechnungszentrums.
Und vielleicht schaust Du mal hier:
Irgendwie gibt es eine 500,-- € Grenze für den Wert.
Also stefan302, ich empfehle Dir wirklich, dass Du Dir nochmal gut durch den Kopf gehen lässt, ob Du da nicht ein eklatantes Risiko in Deiner Prozesskette hast. :point_up:
Hab ich nicht.
Das Abrechnungszentrum besteht auf ein verschicken mit Wertbrief. Dafür bekomme ich eine Quittung. Der Inhalt (also Rezepte) werden mit einem Klick über Theorg abgerechnet, diese Doku habe ich, und sie reicht laut ARZ aus.
Eine Kopie mit Unterschriften, das weißt du sicher auch, ist wertlos. Auch zum Nachweis für die KK, wertlos.
Daher gibt es über eine Versicherung (es unterschreiben 2 Personen den Ausdruck an das ARZ) diese "Abdeckung".
Da es uns schon einmal passiert ist, weiß ich dass es klappt.
Wenn Du z.B. über Datentransfer abrechnest, also selbst mit den Kassen, dann bist du für das "ankommen" der Daten bei der Kasse verantwortlich. Aufgrund über 100 GKK wäre die Unsicherheit beim Versand der Rezepte (bei uns wären das ne Menge Briefe) viel größer, als an eine Adresse es zu versenden.
nachtrag: Manchmal bringen wir es auch selbst zur Abrechnungsstelle, vor allem wenn wir danach noch einkaufen gehen. Somit wäre der Weg zum ARZ (und zum Einkaufen) auch noch absetzbar... :stuck_out_tongue:
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wonderwoman schrieb am 29.8.15 13:58:
stefan 302 schrieb am 29.8.15 12:10:
Klar kann ich beweisen, was drinn war. Muss ich jetzt offenlegen wie ich das mache?
Zudem hast du dich nicht so ganz korrekt ausgedrückt, wem ich jetzt was beweisen muss. Der Post? Der Abrechnungsstelle?
Ich mache keine Kopien von Rezepten, wofür auch doppelte Arbeit machen. Die Abrechnungsstelle kopiert mir diese, umsonst...und audgenommen im System habe ich auch alle. So what?
Und wenn der Wertbrief mal verloren geht, wie schon einmal, dann bekomme ich die Summe erstattet, über die ich versichert bin.
Wenn du den Vorgang nicht verstehen kannst, dann bemühe dich doch mal und frage bei Abrechnungsstellen und der Post nach.
stefan 302
Ja bitte. Wie würdest Du im Verlustfall beweisen, welche Rezepte enthalten sind? DAS interessiert mich wirklich.
Zumal Du keine Kopie machst... Das nenne ICH fahrlässig und im Schadensfall "Selbst Schuld", denn "im System" beinhaltet in der Regel nicht die Leistungsquittung des Patienten. Also wie beweist Du dann, dass Du die Leistung überhaupt abgegeben hast?
Und beweisen mußt Du das der Versicherung. Die Zahlungsmoral dieser lassen ja grundsätzlich zu wünschen übrig und natürlich zahlen sie sofort, wenn Du behauptest, dass Du Rezepte im Wert von 5000 Euronen verloren hast. :stuck_out_tongue:
Und sorry... aber ein Wertbrief sagt auch gar nichts über den Inhalt aus. Da bekommst Du den Wert auch von der Post und keiner Versicherung des Abrechnungszentrums.
Und vielleicht schaust Du mal hier:
Irgendwie gibt es eine 500,-- € Grenze für den Wert.
Also stefan302, ich empfehle Dir wirklich, dass Du Dir nochmal gut durch den Kopf gehen lässt, ob Du da nicht ein eklatantes Risiko in Deiner Prozesskette hast. :point_up:
Hab ich nicht.
Das Abrechnungszentrum besteht auf ein verschicken mit Wertbrief. Dafür bekomme ich eine Quittung. Der Inhalt (also Rezepte) werden mit einem Klick über Theorg abgerechnet, diese Doku habe ich, und sie reicht laut ARZ aus.
Eine Kopie mit Unterschriften, das weißt du sicher auch, ist wertlos. Auch zum Nachweis für die KK, wertlos.
Daher gibt es über eine Versicherung (es unterschreiben 2 Personen den Ausdruck an das ARZ) diese "Abdeckung".
Da es uns schon einmal passiert ist, weiß ich dass es klappt.
Wenn Du z.B. über Datentransfer abrechnest, also selbst mit den Kassen, dann bist du für das "ankommen" der Daten bei der Kasse verantwortlich. Aufgrund über 100 GKK wäre die Unsicherheit beim Versand der Rezepte (bei uns wären das ne Menge Briefe) viel größer, als an eine Adresse es zu versenden.
nachtrag: Manchmal bringen wir es auch selbst zur Abrechnungsstelle, vor allem wenn wir danach noch einkaufen gehen. Somit wäre der Weg zum ARZ (und zum Einkaufen) auch noch absetzbar... :stuck_out_tongue:
stefan 302
Wenn ihr hingegen selbst abrechnet, dann die so ein Einschreiben mit maximal 35€ versichert. Da könnte man auch darauf verzichten. Ob sich die Krankenkassen aber wirklich so kulant haben und eingescannte Rezepte in Größenordnungen akzeptieren wäre mal interessant. Das wäre ja auch bedeuten, dass ich wiederrum jedes Rezept noch einscannen muss. Das habe ich eine zeitlang für die eigene Doku gemacht, aber mein Abrechnungsdienst macht das für mich und ich habe damit keinen Grund mehr dafür. Das kostet nur unnötig Zeit.
Sicherlich ist es recht unwahrscheinlich, dass so ein Brief wegkommt, jedoch gibt es einige Szenarien, wie Hochwasser oder so, die denkbar wären.
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paula443 schrieb:
Okay, ich versuche das nochmal zu erklären. Die Abrechnungszentralen sind dagegen versichert. Das hat mit dem Spediteur, in dem Fall die Deutsche Post, relativ wenig zu tun. Die Abrechnungszentrale stellt nur die Bedingung, den Versand mit einem Sendungsnachweis zu versehen. Somit wird sichergestellt, dass du nicht einfach vorgibst, dass die Sendung abhanden gekommen ist. Die Versicherungsbedingungen sehen dann eine Erstattung in einer bestimmten Höhe vor. Im Falle der Azh wäre das wie gesagt der Durchschnitt der letzten drei Abrechnungen. Oder bei elektronischer Vorabrechnung der tatsächliche Wert.
Wenn ihr hingegen selbst abrechnet, dann die so ein Einschreiben mit maximal 35€ versichert. Da könnte man auch darauf verzichten. Ob sich die Krankenkassen aber wirklich so kulant haben und eingescannte Rezepte in Größenordnungen akzeptieren wäre mal interessant. Das wäre ja auch bedeuten, dass ich wiederrum jedes Rezept noch einscannen muss. Das habe ich eine zeitlang für die eigene Doku gemacht, aber mein Abrechnungsdienst macht das für mich und ich habe damit keinen Grund mehr dafür. Das kostet nur unnötig Zeit.
Sicherlich ist es recht unwahrscheinlich, dass so ein Brief wegkommt, jedoch gibt es einige Szenarien, wie Hochwasser oder so, die denkbar wären.
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Wonderwoman schrieb:
Ich versuche nochmal zu erklären... Kein Mensch braucht eine Versicherung, weil man der Kasse im Notfall auch Kopien geben kann. Somit bleibt es beim Marketinggag de Abrechnungszentren, der offensichtlich gut funktioniert. :stuck_out_tongue_winking_eye:
Wie lange benötigt man wohl um ca 450 Rezepte (die neuen Rezepte sind doppelt, also 900) zu scannen, abgesehen von der zusätzlichen, damit verbundenen eigenen Datensicherung?
Da zahle ich doch 3,95 Euro Aufpreis zum Basisporto und mein ARZ übernimmt den Rest?
Also keine Extraversicherung...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ok, bleiben wir mal bei deiner Annahme.
Wie lange benötigt man wohl um ca 450 Rezepte (die neuen Rezepte sind doppelt, also 900) zu scannen, abgesehen von der zusätzlichen, damit verbundenen eigenen Datensicherung?
Da zahle ich doch 3,95 Euro Aufpreis zum Basisporto und mein ARZ übernimmt den Rest?
Also keine Extraversicherung...
stefan 302
Ist wie bei den FMs... Wenn Du das Risiko tragen möchtest, dann ist das für mich Ok.
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Wonderwoman schrieb:
Du hast es leider noch nicht verstanden... Ohne eigene Kopie kannst Du nichts beweisen.
Ist wie bei den FMs... Wenn Du das Risiko tragen möchtest, dann ist das für mich Ok.
Allerdings konnte aufgrund des Wertbriefes der Verlauf von der Post nachgestellt werden und aufgeklärt.
Unser Geld hatten wir aber schon.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ich denke, auch du hast es nicht verstanden. Mein ARZ will keine Rezeptkopien haben bei Verlust. Wir hatten vor 2 Jahren einen solchen Verlust und wir haben alles auf den Cent erstattet bekommen, mit der Vorgehensweise wie ich berichtet habe.
Allerdings konnte aufgrund des Wertbriefes der Verlauf von der Post nachgestellt werden und aufgeklärt.
Unser Geld hatten wir aber schon.
stefan 302
Ich bin aber froh, dass ich jederzeit nachsehen kann, was da rausgegangen ist!
Gegenfrage an stefan 302: was kostet die Abrechnungsleistung für etwa 400 (oder deine angefragten 450) Verordnungen?
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Letzten Sonntag bei der Abrechnung von knapp 400 Heilmittelverordnungen (klar: häufig zwei Blätter) hat das Scannen etwa eine dreiviertel Stunde gedauert. Versandkosten als Selbstabrechner: 12,90 Euro.
Ich bin aber froh, dass ich jederzeit nachsehen kann, was da rausgegangen ist!
Gegenfrage an stefan 302: was kostet die Abrechnungsleistung für etwa 400 (oder deine angefragten 450) Verordnungen?
Gruß
Nora
Usw.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
1%, incl allen Leistungen. Dafür Freizeit, kein Mahnwesen, saubere einmalige Abrechnung, keine Kontrollen nur eine einzige.
Usw.
stefan 302
in den meisten briefen sin dnur 10 rezepte wenns ausgerechnet die AOK oder barmer trift vielleicht 20 also durchaus machbar
beim abrehcnungszentrum hat man seine daten nicht wir verschiken zb gern mal serienbriefe zu weihnachten ode rzum sommerfest, das geht nich wenn man über ein abrechnezentrum abrechnet
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Esra Luise schrieb:
ich verstehe euer problem nicht wir rechnen seit 15 jahren selbst an ohne einschreiben wertbrif oder sonst was bisher ist nie was nicht angekommen aber selbst wenn ich habe doch die daten alle in tehorg kann einfach die ärtze anrufen und mir kopien von da holen und die meisten patienten dind dauerpatienten bei uns dann unterschrieben sie halt noch mal die kopie
in den meisten briefen sin dnur 10 rezepte wenns ausgerechnet die AOK oder barmer trift vielleicht 20 also durchaus machbar
beim abrehcnungszentrum hat man seine daten nicht wir verschiken zb gern mal serienbriefe zu weihnachten ode rzum sommerfest, das geht nich wenn man über ein abrechnezentrum abrechnet
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paula443 schrieb:
Was jetzt ein Abrechnungszentrum mit einem etwaigen Serienbrief zu tun hat ist ja wirklich fraglich. :confused:
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Danke, stefan 302 - aber für 542,92 Euro (=1% von letzter Abrechnung) kann ich mir auch eine Menge Freizeit gönnen. Von den acht Stunden, die ich dafür letztes Wochenende gebraucht hatte, müsste ich doch einen Großteil auch bei Abrechnung über einen Dienstleister aufbringen... :unamused:
Gruß
Nora
Das wüsste ich also gern schon etwas genauer. Ist es nicht auch so, dass man die Rezepte trotz Direktabrechnung über einen Dienstleister elektronisch einreichen muss (DMRZ)?
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paula443 schrieb:
Hallo Nora, also wir sprechen hier von knapp 350 Rezepten tendenziell sogar mehr. Wenn du die in 8 Stunden abrechnest,Respekt. Dann schaffst du ein Rezept in gut 1,35 Minuten. Das würde ich ganz gern mal sehen. Vielleicht kannst du mir nen Workshop geben:)
Das wüsste ich also gern schon etwas genauer. Ist es nicht auch so, dass man die Rezepte trotz Direktabrechnung über einen Dienstleister elektronisch einreichen muss (DMRZ)?
Die Abrechnung besteht bei mir dann nur darin, die fertigen Verordnungen nach Kassen zu sortieren, Stempel und Unterschrift ergänzen, in die richtige Reihenfolge zu bringen und als Stapel auf dem Drucker zum Aufdruck der Abrechnungsdaten (Taxierung) einzulegen. Danach mittels Dokumentenscanner im Stapel einscanen lassen. Am Schluss kuvertieren und die Datenübertragung (2 min.) ausführen. Wüsste nicht, womit da ein Workshop zu füllen wäre... :yum:
Die Nachfrage wäre tatsächlich interessant, welcher Aufwand bei der Abrechnung über den Dienstleister tatsächlich entfallen kann: die Taxierung muss doch auch eingetragen werden? Dann bliebe nur das Sortieren nach Kasse und das Kuvertieren?
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
@paula443: es waren 394 Verordnungen. Bei der Anmeldung des Patienten wird gleich die Verordnung angelegt - zum Überpfrüfen mögliches Änderungsbedarfs und für die Terminplanung am PC. Bei den einzelnen Behandlungsterminen wird im Terminplan markiert, dass die Behandlung wahrgenommen wurde - was wiederum in die Abrechnung automatisch übernommen wird.
Die Abrechnung besteht bei mir dann nur darin, die fertigen Verordnungen nach Kassen zu sortieren, Stempel und Unterschrift ergänzen, in die richtige Reihenfolge zu bringen und als Stapel auf dem Drucker zum Aufdruck der Abrechnungsdaten (Taxierung) einzulegen. Danach mittels Dokumentenscanner im Stapel einscanen lassen. Am Schluss kuvertieren und die Datenübertragung (2 min.) ausführen. Wüsste nicht, womit da ein Workshop zu füllen wäre... :yum:
Die Nachfrage wäre tatsächlich interessant, welcher Aufwand bei der Abrechnung über den Dienstleister tatsächlich entfallen kann: die Taxierung muss doch auch eingetragen werden? Dann bliebe nur das Sortieren nach Kasse und das Kuvertieren?
Gruß
Nora
Hallo Nora, also wir sprechen hier von knapp 350 Rezepten tendenziell sogar mehr. Wenn du die in 8 Stunden abrechnest,Respekt. Dann schaffst du ein Rezept in gut 1,35 Minuten. Das würde ich ganz gern mal sehen. Vielleicht kannst du mir nen Workshop geben:)
Warum soll das nicht gehen? Taxierung draufdrucken und dann nur noch Knöpfe klicken, alles scannen und eintüten.
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Wonderwoman schrieb:
paula443 schrieb am 4.9.15 20:08:
Hallo Nora, also wir sprechen hier von knapp 350 Rezepten tendenziell sogar mehr. Wenn du die in 8 Stunden abrechnest,Respekt. Dann schaffst du ein Rezept in gut 1,35 Minuten. Das würde ich ganz gern mal sehen. Vielleicht kannst du mir nen Workshop geben:)
Warum soll das nicht gehen? Taxierung draufdrucken und dann nur noch Knöpfe klicken, alles scannen und eintüten.
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morpheus-06 schrieb:
Geprüft, gestempelt und unterschreiben sind die Rezepte in der ersten Behandlung, taxiert in der letzten Behandlung. Rezeptliste erstellen, ausdrucken, Rezepte eintüten und weg damit. Das geht für 500 Rezepte innerhalb von 5 Minuten.
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Problem beschreiben
schwalbe942 schrieb:
wir rechnen trotz theorg über ein abrechnungsunternehmen ab.
Ohne Stress ist das Geld nach 3 oder 10 Tagen wie man möchte da, alles besser kalkulierbar, :thumbsdown:
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die neue schrieb:
wieso Einwurfeinschreiben? Ich werf die einfach so ein - nix Einschreiben, nix Wertbrief oder so .... noch nie was weggekommen
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paula443 schrieb:
Das Abrechenzentrum wird einen Nachweis im Schadenfall von dir haben wollen, dass etwas versendet wurde, denn das wird deren Versicherung fordern. Ohne Einschreiben wirst du im Schadenfall sehr wahrscheinlich keinen Cent bekommen, es sei denn du kannst die Existenz der Rezepte anders nachweisen.
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LogoMijo schrieb:
Ich rechne seit jeher selbst ab. Die fertigen "Rezepte" scanne ich ein, oder kopiere sie. Normaler Brief an die Abrechenzentren der KK genügt. Einmal in zehn Jahren ist ein Brief unterwegs geschreddert worden. Habe die KK-Stelle angerufen, Kopien der Kopien hingeschickt und das war´s. Lediglich die Wartezeit bis zum Geldeingang hat sich verdoppelt. Denn das Zahlungsziel startet mit Eingang der Unterlagen bei der KK/Abrechenzentrum der KK.
Das Abrechenzentrum wird einen Nachweis im Schadenfall von dir haben wollen, dass etwas versendet wurde, denn das wird deren Versicherung fordern. Ohne Einschreiben wirst du im Schadenfall sehr wahrscheinlich keinen Cent bekommen, es sei denn du kannst die Existenz der Rezepte anders nachweisen.
Selbstverständlich habe ich Kopien der Rezepte! :confused:
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die neue schrieb:
paula443 schrieb am 30.8.15 08:11:
Das Abrechenzentrum wird einen Nachweis im Schadenfall von dir haben wollen, dass etwas versendet wurde, denn das wird deren Versicherung fordern. Ohne Einschreiben wirst du im Schadenfall sehr wahrscheinlich keinen Cent bekommen, es sei denn du kannst die Existenz der Rezepte anders nachweisen.
Selbstverständlich habe ich Kopien der Rezepte! :confused:
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Problem beschreiben
paula443 schrieb:
Bei der AZH beispielsweise bekommt man den Mittelwert der letzten 6 Abrechnungen im Schadenfall erstattet, bzw. wenn nachweisbar auch den konkreten Betrag. Von der Post bekommt man hingegen keinen Cent erstattet. Hier ist es vollkommen ausreichend ein Einwurfeinschreiben zu versenden.
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