Liebe Physiotherapeuten/
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
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Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
und einer Heilpraktikerin.
Bringe dich gern in unser
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ein.
Du hast deinen eigenen Therapieraum
mit abwechslungsreichem
Patientenklientel.
Mitgestaltung deiner Ar...
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Problem beschreiben
RoFo schrieb:
Betrug bei Krankenkasse: Bundesamt fordert von Barmer 80 Millionen Euro Versichertengeld zurück - Business Insider
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Papa Alpaka schrieb:
Feines Detail am Rande: Die €80.000.000 beziehen sich nur auf die Jahre 2013 (€30M) und 2014 (€50M), es kommen also möglicherweise noch Folgeforderungen für die Jahre 2015ff :/
Wir lesen das seit Jahren immer wieder. Hat es am Ende irgendwelche Konsequenzen?
Der Fehler liegt im System.
Quod licet Jovi non licet bovi......
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therapeutin schrieb:
und dann weiß ich ja von wem die Barmer sich das Geld zurückholt :kissing_closed_eyes:
Anlass junge Frau wollte Termine, ich habe abgelehnt, weil sie in der Vergangenheit viele Probleme gemacht hatte mit Pünktlichkeit Kooperation uvm. , da stellte es sich heraus, daß damals ihre gleichaltrige Cousine mit ihrer Karte sich ein Rezept geholt hatte.
Ich hab mich daraufhin schlau gemacht und gesehen, daß der jährliche Schaden durch Kartenmißbrauch bei ca 1Mrd liegt. In der Vergangenheit wurde eine Absicherung der Gesundheitskarte mit PIN von den Ärzten abgelehnt, weil das hohe Investitionen für neue Lesegeräte etc bedeutet hätte. Kann man den Ärzten natürlich nicht zumuten. Mein Vorschlag an Herrn Spahn: KKen sollen Ihre Vertragsärzte einfach verpflichten ,Patienten grundsätzlich mit der Versichertenkarte auch den Personalausweis vorlegen zu lassen. Das ist ein zumutbarer Aufwand und ich habe Herrn Spahn gleich auch gebeten, daß die dadurch eingesparten Kosten sinnvoll in der Vergütung der Heilmittelerbringer untergegebracht wäre.
Gestern bekam ich sogar Antwort : Zitat: "
Herr Spahn hat Ihre E-Mail mit Interesse gelesen und dankt Ihnen für Ihre Hinweise. Ihre Ausführungen hat er im Anschluss an die Kolleginnen und Kollegen der zuständigen Fachabteilung im Bundesministerium für Gesundheit weitergereicht.". Ich denke , da gibts noch mehr Potential, also , liebe Kollegen, die Ideen werden anscheinend gehört!
Was daraus wird...... Aber wer nix macht....
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Alfred Kramer schrieb:
ich hab vor Weihnachten eine Mail mit einem Sparvorschlag geschickt:
Anlass junge Frau wollte Termine, ich habe abgelehnt, weil sie in der Vergangenheit viele Probleme gemacht hatte mit Pünktlichkeit Kooperation uvm. , da stellte es sich heraus, daß damals ihre gleichaltrige Cousine mit ihrer Karte sich ein Rezept geholt hatte.
Ich hab mich daraufhin schlau gemacht und gesehen, daß der jährliche Schaden durch Kartenmißbrauch bei ca 1Mrd liegt. In der Vergangenheit wurde eine Absicherung der Gesundheitskarte mit PIN von den Ärzten abgelehnt, weil das hohe Investitionen für neue Lesegeräte etc bedeutet hätte. Kann man den Ärzten natürlich nicht zumuten. Mein Vorschlag an Herrn Spahn: KKen sollen Ihre Vertragsärzte einfach verpflichten ,Patienten grundsätzlich mit der Versichertenkarte auch den Personalausweis vorlegen zu lassen. Das ist ein zumutbarer Aufwand und ich habe Herrn Spahn gleich auch gebeten, daß die dadurch eingesparten Kosten sinnvoll in der Vergütung der Heilmittelerbringer untergegebracht wäre.
Gestern bekam ich sogar Antwort : Zitat: "
Herr Spahn hat Ihre E-Mail mit Interesse gelesen und dankt Ihnen für Ihre Hinweise. Ihre Ausführungen hat er im Anschluss an die Kolleginnen und Kollegen der zuständigen Fachabteilung im Bundesministerium für Gesundheit weitergereicht.". Ich denke , da gibts noch mehr Potential, also , liebe Kollegen, die Ideen werden anscheinend gehört!
Was daraus wird...... Aber wer nix macht....
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tom1350 schrieb:
Na ja, in Deutschland besteht Krankenversicherungspflicht.
Na ja, in Deutschland besteht Krankenversicherungspflicht.
Ja, und??
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RoFo schrieb:
tom1350 schrieb am 8.1.20 09:25:
Na ja, in Deutschland besteht Krankenversicherungspflicht.
Ja, und??
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo tomi, wo ist hier ein Zusammenhang zu dem Beitrag von Alfred Kramer?
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Hallo tomi, wo ist hier ein Zusammenhang zu dem Beitrag von Alfred Kramer?
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Weil die Idee ziemlicher Blödsinn ist. Erstens gibt es keine Mitführpflicht des Ausweises und zweitens müssen diese nur gegenüber staatlichen Behörden vorgezeigt werden. Darüber hinaus hat der Arzt eine Behandlungspflicht gegenüber GKV Versicherten und Notfällen. Die Behandlung von einem Ausweisdokument abhängig zu machen widerspricht also Recht und Gesetz.
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tom1350 schrieb:
JürgenK schrieb am 8.1.20 09:37:
Hallo tomi, wo ist hier ein Zusammenhang zu dem Beitrag von Alfred Kramer?
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Weil die Idee ziemlicher Blödsinn ist. Erstens gibt es keine Mitführpflicht des Ausweises und zweitens müssen diese nur gegenüber staatlichen Behörden vorgezeigt werden. Darüber hinaus hat der Arzt eine Behandlungspflicht gegenüber GKV Versicherten und Notfällen. Die Behandlung von einem Ausweisdokument abhängig zu machen widerspricht also Recht und Gesetz.
Allein schon aus der Tatsache, daß der Besitz einer Versichertenkarte nicht unbedingt Beweis ist, daß der, der die Karte vorliegt, auchg sicher deren Besitzer ist, sehe ich als Grund genug an, die ehrlichen Versicheren, die auch sicher kein Problem haben , ihren Ausweis vorzulegen, durch solch eine Massnahme zu schützen! Schliesslich trägt ja die Versichertengemeinschaft ja auch den SChaden!
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Alfred Kramer schrieb:
Lieber Tom, ich weiß nicht , warum jetzt mal wieder aus Prinzip Opposition gemacht wird.
Allein schon aus der Tatsache, daß der Besitz einer Versichertenkarte nicht unbedingt Beweis ist, daß der, der die Karte vorliegt, auchg sicher deren Besitzer ist, sehe ich als Grund genug an, die ehrlichen Versicheren, die auch sicher kein Problem haben , ihren Ausweis vorzulegen, durch solch eine Massnahme zu schützen! Schliesslich trägt ja die Versichertengemeinschaft ja auch den SChaden!
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tom1350 schrieb:
Hallo Alfred, das ist ja alles nach zu vollziehen. Nur durch die Krankenversicherungspflicht ist der Schaden sehr gering. Immerhin ist auf meiner Karte ein Foto drauf. Sollte eigentlich reichen, oder?
Monitor hat vor Jahren schon mal in einer Sendung gezeigt, wie in Berlin 5 Leute an einem Vormittag mit der selben Karte Rezepte im Wert von ca. 1200.-€ holten!
googel doch einfach, dann findet man u.a. das hier:
Krankenkassen: Milliardenbetrug mit Versicherungskarten | Wirtschaft
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Alfred Kramer schrieb:
So n Quatsch! eine Mrd geringer Schaden? Diese Zahlen wurden glaube ich mal vom GKV Spitzenverband propagiert!
Monitor hat vor Jahren schon mal in einer Sendung gezeigt, wie in Berlin 5 Leute an einem Vormittag mit der selben Karte Rezepte im Wert von ca. 1200.-€ holten!
googel doch einfach, dann findet man u.a. das hier:
Krankenkassen: Milliardenbetrug mit Versicherungskarten | Wirtschaft
Hallo Alfred, das ist ja alles nach zu vollziehen. Nur durch die Krankenversicherungspflicht ist der Schaden sehr gering. Immerhin ist auf meiner Karte ein Foto drauf. Sollte eigentlich reichen, oder?
...du hast dich nie mit der Falschpositivquote von Fotos oder Fingerabsrücken auseinandergesetzt, oder?
Für GKV-Angehörige untereinander ist es, theoretisch, tatsächlich egal, welchen Legitimationsnachweis sie vorlegen.
Für verschreibungspflichtig Medikamente gibt es allerdings einen ziemlich attraktiven Schwarzmarkt - schon für so simple Dinge wie Schmerzmittel wie sie jedem GKV-Versicherten nach KreuzbandOPs nach Hause mitgegeben werden gibt's ziemlich attraktive Summen. Dann erzählt man dem Doc halt, man habe solche Schmerzen das schon alles verbraucht ist (alternativ: die Cousine hat solche Schmerzen das sie nicht selbst kommen konnte...) und schwupps, €250 Netto verdient. Andere gehen dafür drei Tage arbeiten, Brutto... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
tom1350 schrieb am 8.1.20 11:53:
Hallo Alfred, das ist ja alles nach zu vollziehen. Nur durch die Krankenversicherungspflicht ist der Schaden sehr gering. Immerhin ist auf meiner Karte ein Foto drauf. Sollte eigentlich reichen, oder?
...du hast dich nie mit der Falschpositivquote von Fotos oder Fingerabsrücken auseinandergesetzt, oder?
Für GKV-Angehörige untereinander ist es, theoretisch, tatsächlich egal, welchen Legitimationsnachweis sie vorlegen.
Für verschreibungspflichtig Medikamente gibt es allerdings einen ziemlich attraktiven Schwarzmarkt - schon für so simple Dinge wie Schmerzmittel wie sie jedem GKV-Versicherten nach KreuzbandOPs nach Hause mitgegeben werden gibt's ziemlich attraktive Summen. Dann erzählt man dem Doc halt, man habe solche Schmerzen das schon alles verbraucht ist (alternativ: die Cousine hat solche Schmerzen das sie nicht selbst kommen konnte...) und schwupps, €250 Netto verdient. Andere gehen dafür drei Tage arbeiten, Brutto... ;)
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tom1350 schrieb:
Zu viel kriminelle Energie für mich ... :kissing_closed_eyes:
Zu viel kriminelle Energie für mich ... :kissing_closed_eyes:
glaub ich nich :kissing_closed_eyes:
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ali schrieb:
tom1350 schrieb am 8.1.20 15:06:
Zu viel kriminelle Energie für mich ... :kissing_closed_eyes:
glaub ich nich :kissing_closed_eyes:
Allein schon aus der Tatsache, daß der Besitz einer Versichertenkarte nicht unbedingt Beweis ist, daß der, der die Karte vorliegt, auchg sicher deren Besitzer ist, sehe ich als Grund genug an, die ehrlichen Versicheren, die auch sicher kein Problem haben , ihren Ausweis vorzulegen, durch solch eine Massnahme zu schützen! Schliesslich trägt ja die Versichertengemeinschaft ja auch den SChaden!
und was hindert die cousine auch den dazugehörigen ausweis mitzunehmen und vorzuzeigen?
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Alex Moro schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 8.1.20 11:37:
Allein schon aus der Tatsache, daß der Besitz einer Versichertenkarte nicht unbedingt Beweis ist, daß der, der die Karte vorliegt, auchg sicher deren Besitzer ist, sehe ich als Grund genug an, die ehrlichen Versicheren, die auch sicher kein Problem haben , ihren Ausweis vorzulegen, durch solch eine Massnahme zu schützen! Schliesslich trägt ja die Versichertengemeinschaft ja auch den SChaden!
und was hindert die cousine auch den dazugehörigen ausweis mitzunehmen und vorzuzeigen?
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Alfred Kramer schrieb:
Ebend, das ist doch auch meine Meinung!
Hallo tomi, wo ist hier ein Zusammenhang zu dem Beitrag von Alfred Kramer?
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Weil die Idee ziemlicher Blödsinn ist. Erstens gibt es keine Mitführpflicht des Ausweises und zweitens müssen diese nur gegenüber staatlichen Behörden vorgezeigt werden. Darüber hinaus hat der Arzt eine Behandlungspflicht gegenüber GKV Versicherten und Notfällen. Die Behandlung von einem Ausweisdokument abhängig zu machen widerspricht also Recht und Gesetz.
Wenn man Zigaretten oder Alkohol kaufen will muss man sich im Zweifel auch ausweisen ....
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a schubart schrieb:
tom1350 schrieb am 8.1.20 10:03:
JürgenK schrieb am 8.1.20 09:37:
Hallo tomi, wo ist hier ein Zusammenhang zu dem Beitrag von Alfred Kramer?
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Weil die Idee ziemlicher Blödsinn ist. Erstens gibt es keine Mitführpflicht des Ausweises und zweitens müssen diese nur gegenüber staatlichen Behörden vorgezeigt werden. Darüber hinaus hat der Arzt eine Behandlungspflicht gegenüber GKV Versicherten und Notfällen. Die Behandlung von einem Ausweisdokument abhängig zu machen widerspricht also Recht und Gesetz.
Wenn man Zigaretten oder Alkohol kaufen will muss man sich im Zweifel auch ausweisen ....
Die Infrastruktur für die elektronische Ärztekommunikation ist nach Hunderten Millionen Euro ohnehin verkackt und von Grund auf neu zu konzipieren und dann möglicherweise zeitgleich mit dem BER eröffnungsfähig ;)
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Papa Alpaka schrieb:
...absolut einfach zu lösen - die neue Generation Personalausweise ist per Kartenlesegerät lesbar; man verknüpfen die Personalausweisnummer mit einer vereinheitlichten Versichertennummer und gleiche diese mit der GKV-Spitzenverbandsbetriebenen Dazenbank der Versicherten ab (welcher Kostenträger wird zuständig?); Identitätsnachweis per Abgleich des ebenfalls gespeicherten Fingerabdrucks im Selbstbedienungsprinzip - stimmt der vorgelegte Fingerabdruck mit dem in den Akten vorliegenden überein leuchtet der Scanner grün, im Fehlerfall rot mit akustischer Signalgebung.
Die Infrastruktur für die elektronische Ärztekommunikation ist nach Hunderten Millionen Euro ohnehin verkackt und von Grund auf neu zu konzipieren und dann möglicherweise zeitgleich mit dem BER eröffnungsfähig ;)
Komplett vermeiden kannst du Betrug nie, aber eindämmen statt einladen.
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Susulo schrieb:
Ich sehe da (schon immer) einen ganz anderen Lösungsansatz: jeder gkv-Versicherte bekommt eine Rechnung mit den dazugehörigen Leistungen/Verordnungen in die Hand gedrückt. Analog wie der PP. Die GKV ist zur Erstattung trotzdem verpflichtet (wie im Einzelnen müsste man noch klären) Transparenz für alle Seiten. Dann kriegst du nämlich auch mit, ob Ärzte nicht auch mal selber, absichtlich oder unabsichtlich, deine Karte zur Abrechnung von Leistungen missbrauchen, die du nie in Anspruch genommen hast. Alles schon erlebt.
Komplett vermeiden kannst du Betrug nie, aber eindämmen statt einladen.
... Erstens gibt es keine Mitführpflicht des Ausweises und zweitens müssen diese nur gegenüber staatlichen Behörden vorgezeigt werden.....
Öhm, nö! Einfach deutsches "Jedermannsrecht" googln, oder Jedermannsrecht - Anwalt.org
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Xela schrieb:
tom1350 schrieb am 8.1.20 10:03:
... Erstens gibt es keine Mitführpflicht des Ausweises und zweitens müssen diese nur gegenüber staatlichen Behörden vorgezeigt werden.....
Öhm, nö! Einfach deutsches "Jedermannsrecht" googln, oder Jedermannsrecht - Anwalt.org
Naja, ich bin so alt , aber träumen kann ich immer noch ..
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Alfred Kramer schrieb:
Diesen Versuch gab es schon, da bekamen Versicherte in einem Modellversuch ne Art Kontoauszug, wo sie erkennen konnten, welche Kosten sie im letzten Quartal verursacht haben. Das ist daran gescheitert , daß viele Teilnehmer an diesem Modellversuch sich vermehrt krank gemeldet haben oder öfter zum Arzt gingen las vorher, weil sie gesehen haben, daß sie ja mehr Beirag einzahlen als sie kosten. Hat sich als nicht durchgesetzt. Ich finds einfach nur spannend, daß so viele Kollegen keine Ideen haben, aber jeden , der eine -zumal noch sehr einfach zu realisierende- Idee hat, gleich wieder abwatschen. Wenn diese Leute ihre Kreativität im Suchen von Hinderungsgründen doch darauf verwenden würden, machbare Lösungen zu suchen.....
Naja, ich bin so alt , aber träumen kann ich immer noch ..
... Erstens gibt es keine Mitführpflicht des Ausweises und zweitens müssen diese nur gegenüber staatlichen Behörden vorgezeigt werden.....
Öhm, nö! Einfach deutsches "Jedermannsrecht" googln, oder
Sag ich doch. Die Identität stellt die Polizei fest. Aber schön, wie wir vom eigentlichem Thema angekommen sind.
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tom1350 schrieb:
Xela schrieb am 9.1.20 10:54:
tom1350 schrieb am 8.1.20 10:03:
... Erstens gibt es keine Mitführpflicht des Ausweises und zweitens müssen diese nur gegenüber staatlichen Behörden vorgezeigt werden.....
Öhm, nö! Einfach deutsches "Jedermannsrecht" googln, oder
Sag ich doch. Die Identität stellt die Polizei fest. Aber schön, wie wir vom eigentlichem Thema angekommen sind.
....Ich finds einfach nur spannend, daß so viele Kollegen keine Ideen haben, aber jeden , der eine -zumal noch sehr einfach zu realisierende- Idee hat, gleich wieder abwatschen. Wenn diese Leute ihre Kreativität im Suchen von Hinderungsgründen doch darauf verwenden würden, machbare Lösungen zu suchen.....
Naja, ich bin so alt , aber träumen kann ich immer noch ..
Meinst du mich? Wollte dich eigentlich nicht "abwatschen", sondern Überlegungen hinzufügen.
Die Ausgangssituation "Barmer betrügt durch Diagnoseanpassungen" ist ohnrhin eine andere, wie die, die wir jetzt diskutieren "Versicherte betrügen durch Kartenmissbrauch".
Ich wusste von dem von dir genannten Modellversuch nichts. Schräg. Kommt vielleicht auch drauf an, wie es kommuniziert und konzipiert wird.
Also, tut mir leid, wenn du dich angegriffen fühltest - war weder meine Absicht, noch kann ich es so ganz nachvollziehen .
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Susulo schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 9.1.20 11:03:
....Ich finds einfach nur spannend, daß so viele Kollegen keine Ideen haben, aber jeden , der eine -zumal noch sehr einfach zu realisierende- Idee hat, gleich wieder abwatschen. Wenn diese Leute ihre Kreativität im Suchen von Hinderungsgründen doch darauf verwenden würden, machbare Lösungen zu suchen.....
Naja, ich bin so alt , aber träumen kann ich immer noch ..
Meinst du mich? Wollte dich eigentlich nicht "abwatschen", sondern Überlegungen hinzufügen.
Die Ausgangssituation "Barmer betrügt durch Diagnoseanpassungen" ist ohnrhin eine andere, wie die, die wir jetzt diskutieren "Versicherte betrügen durch Kartenmissbrauch".
Ich wusste von dem von dir genannten Modellversuch nichts. Schräg. Kommt vielleicht auch drauf an, wie es kommuniziert und konzipiert wird.
Also, tut mir leid, wenn du dich angegriffen fühltest - war weder meine Absicht, noch kann ich es so ganz nachvollziehen .
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Alfred Kramer schrieb:
@ Susulo, nein , sicher nicht an Dich , ich hab nur auf deinen Beitrag den Modellversuch angeführt, der Rest bezog sich auf den oft "gefühlten" Tenor des Forums
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Susulo schrieb:
Danke für die schnelle Aufklärung, Alfred!
Diesen Versuch gab es schon, da bekamen Versicherte in einem Modellversuch ne Art Kontoauszug, wo sie erkennen konnten, welche Kosten sie im letzten Quartal verursacht haben. Das ist daran gescheitert , daß viele Teilnehmer an diesem Modellversuch sich vermehrt krank gemeldet haben oder öfter zum Arzt gingen las vorher, weil sie gesehen haben, daß sie ja mehr Beirag einzahlen als sie kosten. Hat sich als nicht durchgesetzt. Ich finds einfach nur spannend, daß so viele Kollegen keine Ideen haben, aber jeden , der eine -zumal noch sehr einfach zu realisierende- Idee hat, gleich wieder abwatschen. Wenn diese Leute ihre Kreativität im Suchen von Hinderungsgründen doch darauf verwenden würden, machbare Lösungen zu suchen.....
Naja, ich bin so alt , aber träumen kann ich immer noch ..
Bei 100% Erstattung nachvollziehbar. Wenn der Patient davon jedoch 5% bis 10% pro Monat selbst tragen muß, kehrt sich der Effekt vielleicht um. Müssen ja auch bei uns einen Eigenanteil leisten.
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 9.1.20 11:03:
Diesen Versuch gab es schon, da bekamen Versicherte in einem Modellversuch ne Art Kontoauszug, wo sie erkennen konnten, welche Kosten sie im letzten Quartal verursacht haben. Das ist daran gescheitert , daß viele Teilnehmer an diesem Modellversuch sich vermehrt krank gemeldet haben oder öfter zum Arzt gingen las vorher, weil sie gesehen haben, daß sie ja mehr Beirag einzahlen als sie kosten. Hat sich als nicht durchgesetzt. Ich finds einfach nur spannend, daß so viele Kollegen keine Ideen haben, aber jeden , der eine -zumal noch sehr einfach zu realisierende- Idee hat, gleich wieder abwatschen. Wenn diese Leute ihre Kreativität im Suchen von Hinderungsgründen doch darauf verwenden würden, machbare Lösungen zu suchen.....
Naja, ich bin so alt , aber träumen kann ich immer noch ..
Bei 100% Erstattung nachvollziehbar. Wenn der Patient davon jedoch 5% bis 10% pro Monat selbst tragen muß, kehrt sich der Effekt vielleicht um. Müssen ja auch bei uns einen Eigenanteil leisten.
LG ergonosis
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Susulo schrieb:
...und täglich grüßt das Murmeltier....
Wir lesen das seit Jahren immer wieder. Hat es am Ende irgendwelche Konsequenzen?
Der Fehler liegt im System.
Quod licet Jovi non licet bovi......
für Euch alle ein gutes neues Jahr. Lt. "Flurfunk" sollen nahezu alle GKVen über Jahre hauseigene sogenannte "Leistungsoptimierer" haben ausschwärmen lassen, deren einzige Aufgabe war, geringwertige Diagnosen aufzupimpen. Könnte also durchaus sein, dass wir in näherer Zukunft weitere ähnliche Berichte lesen können...
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
für Euch alle ein gutes neues Jahr. Lt. "Flurfunk" sollen nahezu alle GKVen über Jahre hauseigene sogenannte "Leistungsoptimierer" haben ausschwärmen lassen, deren einzige Aufgabe war, geringwertige Diagnosen aufzupimpen. Könnte also durchaus sein, dass wir in näherer Zukunft weitere ähnliche Berichte lesen können...
Mit kollegialen Grüßen
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