Schwerpunktpraxis für
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
...
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
...
In Akut- und Rehakliniken soll so etwas ja machbar sein, da ärztl. Aufsicht vorhanden.
Wie ist hier die Rechtslage?
Lese immer wieder wie PI um Ihre Lizenz fürchten, es aber auf ärztlicher Seite keinerlei Bedenken gibt.
Wird hier wieder mit zweierlei Maß gemessen :unamused:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ist es einer einem Orthopäden angeschlossenen Praxis rechtlich möglich, Rezepte abzurechnen, für die behandelnder MA keine Zertifikate hat?
In Akut- und Rehakliniken soll so etwas ja machbar sein, da ärztl. Aufsicht vorhanden.
Wie ist hier die Rechtslage?
Lese immer wieder wie PI um Ihre Lizenz fürchten, es aber auf ärztlicher Seite keinerlei Bedenken gibt.
Wird hier wieder mit zweierlei Maß gemessen :unamused:
Akut- und Rehakliniken oder Arztpraxen wo nicht auf Verordnung Muster 13 gearbeitet wird ist dies möglich.
[bearbeitet am 22.12.13 16:56]
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Wenn PT selbst abrechnen, was sehr häufig der Fall ist wegen höherer Entlohnung durch die KK, ist dies nicht erlaubt, auch wenn der Arzt oder die Klinik selbst abrechnet über den Umweg des angestellten PT.
Auswüchse gibt es zu Hauf, hier muss aufgeräumt werden.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Stimmt, jedoch nicht mit entsprechender Entlohnung. Zudem müssen diese Praxen entsprechend eingerichtet, ausgestattet und baulich gemäß den RV in Ordnung sein.
Wenn PT selbst abrechnen, was sehr häufig der Fall ist wegen höherer Entlohnung durch die KK, ist dies nicht erlaubt, auch wenn der Arzt oder die Klinik selbst abrechnet über den Umweg des angestellten PT.
Auswüchse gibt es zu Hauf, hier muss aufgeräumt werden.
ricardo588
Was ist nun dabei der Unterschied zwischen der Arztpraxis und der Physiopraxis?
Bei beiden besteht keine Abrechnungszulassung, doch der Arzt darf hier die Leistungen über den Therapeuten abgeben, während der Physiotherapeut ohne ärztl. Hintergrund es nicht darf.
Das sind für mich klar zweierlei Masstäbe und macht überhaupt keinen Sinn?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Verstehen tue ich das aber trotzdem nicht.
Was ist nun dabei der Unterschied zwischen der Arztpraxis und der Physiopraxis?
Bei beiden besteht keine Abrechnungszulassung, doch der Arzt darf hier die Leistungen über den Therapeuten abgeben, während der Physiotherapeut ohne ärztl. Hintergrund es nicht darf.
Das sind für mich klar zweierlei Masstäbe und macht überhaupt keinen Sinn?
Zum einen soll ihm die Möglichkeit geben sein, selber zu behandeln, zum anderen soll er dadurch nicht den Praxen, die auf Rezepte angewiesen sind, Konkurrenz machen. Es gibt also keine Abrechnungszulassung gegenüber den Kassen für Ärzte, diese rechnen mit der KV ab und müssen zur Abrechnung nur die techn. Voraussetzungen - Wärme, E - Therapie - nachweisen.
Wir alle wissen, dass nicht immer das, was auf dem Rezept steht, in der PT - Praxis gemacht wird. Es steht auch viel Unsinn da. Andererseits gibt es in den Praxen - nur - die fachliche PT - Aufsicht, deswegen Staatsexamen und fachliche Quali für bestimmte Verfahren. Beides - Quali und fachl. Aufsicht hat sich längst von der Realität eines ärztlichen Vorrangs in der Masse entfernt, deswegen streben PT's ja first contact und Unabhängigkeit an, m. E. völlig zu Recht. Die Zahl der Ärzte, die von der PT Materie noch Ahnung hat, wird immer überschaubarer. Die Zeit wird also Änderung bringen.
MfG + frohe festtage hgb :wink:
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hgb schrieb:
Rechtlich gibt der Arzt die Leistung selber duch beaufschtigtes Personal ab. Für KG egal mit welcher Methode erhält er dafür bei P - Pat. 12,39€.
Zum einen soll ihm die Möglichkeit geben sein, selber zu behandeln, zum anderen soll er dadurch nicht den Praxen, die auf Rezepte angewiesen sind, Konkurrenz machen. Es gibt also keine Abrechnungszulassung gegenüber den Kassen für Ärzte, diese rechnen mit der KV ab und müssen zur Abrechnung nur die techn. Voraussetzungen - Wärme, E - Therapie - nachweisen.
Wir alle wissen, dass nicht immer das, was auf dem Rezept steht, in der PT - Praxis gemacht wird. Es steht auch viel Unsinn da. Andererseits gibt es in den Praxen - nur - die fachliche PT - Aufsicht, deswegen Staatsexamen und fachliche Quali für bestimmte Verfahren. Beides - Quali und fachl. Aufsicht hat sich längst von der Realität eines ärztlichen Vorrangs in der Masse entfernt, deswegen streben PT's ja first contact und Unabhängigkeit an, m. E. völlig zu Recht. Die Zahl der Ärzte, die von der PT Materie noch Ahnung hat, wird immer überschaubarer. Die Zeit wird also Änderung bringen.
MfG + frohe festtage hgb :wink:
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morpheus-06 schrieb:
das ist in einer zugelassenen PT-Praxis nicht möglich.
Akut- und Rehakliniken oder Arztpraxen wo nicht auf Verordnung Muster 13 gearbeitet wird ist dies möglich.
[bearbeitet am 22.12.13 16:56]
Es ist grundsätzlich deutlich weniger als bei PT - Praxen, hat aber nicht so viele Auflagen.
mfg hgb :blush:
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Dass in den Kliniken solche Leistungen abgegeben werden dürfen, liegt nicht an der "ärztlichen Aufsicht" sondern am Abrechnungsprocedere. Deshalb trifft auch nicht das "zweierlei Maß" zu.
In meinem Ort rechnete ein Orthopäde Elektrotherapie ab, die von einer angelernten Putzkraft abgegeben wurde, obwohl niemand etwas davon verstand. Er, der Orthopäde, belegte natürlich erst einmal seine Eektrotherapie mit fünf Geräten. Viele Patienen erhielten diese Therapie, egal ob es angezeigt war oder nicht.
Die ganze Abteilung hieß Physiotherapie, obwohl eigentlich niemand so recht wußte, was das eigentlich ist. Gelegentlich wurde auch Krankengymnastik und Massagen abgegeben obwohl .......... .
Alles wurde als ärztliche Leistung abgerechnet.
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Eberhard schrieb:
In meinem Ort rechnete ein Orthopäde Elektrotherapie ab, die von einer angelernten Putzkraft abgegeben wurde, obwohl niemand etwas davon verstand. Er, der Orthopäde, belegte natürlich erst einmal seine Eektrotherapie mit fünf Geräten. Viele Patienen erhielten diese Therapie, egal ob es angezeigt war oder nicht.
Die ganze Abteilung hieß Physiotherapie, obwohl eigentlich niemand so recht wußte, was das eigentlich ist. Gelegentlich wurde auch Krankengymnastik und Massagen abgegeben obwohl .......... .
Alles wurde als ärztliche Leistung abgerechnet.
Noch habe ich keinen Orthopäden gesehen, der für 12,39€ einen Patienten anfasst.
Den Praxen keine Konkurrenz machen, die darauf angewiesen sind?
Soll das ein Märchen sein?
Was ich erlebe ist, daß der Patient noch nicht einmal das Rezept in die Hand bekommt, um seine Praxis sich selbst auszusuchen.
Er wird schlicht und einfach in die dafür vorgesehenen Räumlichkeiten zur Leistungsabgabe geschickt, sonst geht er leer aus.???
Das ist die Realität.
Und noch schlimmer: dem ganzen Treiben wird ohne Interesse zugeschaut, die Verantwortlichen kümmert es überhaupt nicht.
Wo leben wir?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das sind doch wirklich untragbare Zustände.
Noch habe ich keinen Orthopäden gesehen, der für 12,39€ einen Patienten anfasst.
Den Praxen keine Konkurrenz machen, die darauf angewiesen sind?
Soll das ein Märchen sein?
Was ich erlebe ist, daß der Patient noch nicht einmal das Rezept in die Hand bekommt, um seine Praxis sich selbst auszusuchen.
Er wird schlicht und einfach in die dafür vorgesehenen Räumlichkeiten zur Leistungsabgabe geschickt, sonst geht er leer aus.???
Das ist die Realität.
Und noch schlimmer: dem ganzen Treiben wird ohne Interesse zugeschaut, die Verantwortlichen kümmert es überhaupt nicht.
Wo leben wir?
ist die Qualität der umliegenden Therapiepraxen denn so schlecht, dass der Arzt im berechtigten Patienteninteresse dahin schickt, wo die notwendige Versorgung gewährleistet ist?
Oder hat der Arzt, egal wie ausgestaltet, ein wirtschaftliches Eigeninteresse?
Dann wird sich wohl in 2014 die Spielregel etwas ändern.
Korruption im Gesundheitswesen soll dann Straftat werden.
Über zuerwartende Veränderungen und aktives Handeln von Beteiligten möchte ich an dieser Stelle noch keine Aussagen treffen.
Sicher ist jedoch, dass die Verbände ihren Mitgliedern diesbezüglich helfen können. Sofern sie es für notwendig halten.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo mab,
ist die Qualität der umliegenden Therapiepraxen denn so schlecht, dass der Arzt im berechtigten Patienteninteresse dahin schickt, wo die notwendige Versorgung gewährleistet ist?
Oder hat der Arzt, egal wie ausgestaltet, ein wirtschaftliches Eigeninteresse?
Dann wird sich wohl in 2014 die Spielregel etwas ändern.
Korruption im Gesundheitswesen soll dann Straftat werden.
Über zuerwartende Veränderungen und aktives Handeln von Beteiligten möchte ich an dieser Stelle noch keine Aussagen treffen.
Sicher ist jedoch, dass die Verbände ihren Mitgliedern diesbezüglich helfen können. Sofern sie es für notwendig halten.
gruss mocca :blush:
Dieser Satz wird auch hier wieder gelten.
Habe noch keine Physiopraxis gesehen, die Ihren eigenen Ast absägt, auf dem sie sitzt.?
Klar spreche ich hier von Eigennützigkeit.
Wie soll denn ein Berufsverband an solchen Machenschaften Interesse zeigen, wenn sie es nicht erachtenswert hält die Interessen ihrer eigenen Mitglieder zu vertreten? Da brauche ich wohl keine Beispiele aufzeigen.
Ich für mich glaube nicht, daß sich an solchen Gebaren etwas ändern könnte.
Und das wovon ich schreibe ist beileibe kein Einzelfall.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wo kein Kläger da kein Richter.
Dieser Satz wird auch hier wieder gelten.
Habe noch keine Physiopraxis gesehen, die Ihren eigenen Ast absägt, auf dem sie sitzt.?
Klar spreche ich hier von Eigennützigkeit.
Wie soll denn ein Berufsverband an solchen Machenschaften Interesse zeigen, wenn sie es nicht erachtenswert hält die Interessen ihrer eigenen Mitglieder zu vertreten? Da brauche ich wohl keine Beispiele aufzeigen.
Ich für mich glaube nicht, daß sich an solchen Gebaren etwas ändern könnte.
Und das wovon ich schreibe ist beileibe kein Einzelfall.
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canna41 schrieb:
Hallo Mab. Mit Deiner Vermutung dass sich nichts daran ändern wird hast Du wahrscheinlich recht. Vor Jahren hat sich hier ein Orthopäde niedergelassen. In einem Bericht in der Zeitung lies er groß verkünden, dass er mit den umliegenden Physiotherapiepraxen eng zusammen arbeiten will. Bloss wurden auf einmal meine Patientenzahlen weniger und ich erfuhr, dass die Patienten innerhalb der Arztpraxis gleich weitergeleitet wurden. Nach einiger Zeit reichte es mir und ich habe den entsprechenden Artikel zu meinem Berufsverband gesandt. Dieser stellte durch eine Krankenkasse fest, dass der entsprechende Arzt seine Arztpraxis überhaupt nicht angemeldet hatte. Nach über 2 Jahren hatte sich seitens der KK immer noch nichts getan und ich habe mich erneut an meinen Berufsverband gewandt. Dieser teilte mir mit, dass er nichts an der Entscheidung der KK ändern könne. Ansonsten könne der Verband Klage erheben aber müsste dann natürlich auch meinen Namen preisgeben. Obwohl der Arzt seine Praxis über 2 jahre ohne Zulassung betrieben hat wurde seitens der KK nichts unternommen. Jedem Physio hätten sie längst die Bude dicht gemacht und er hätte die über diesen Zeitraum erwirtschafteten Beträge sämtlich zurückzahlen müssen.
Ein Arzt meldet seine Praxis über die KV mit seiner lebenslangen Arztnummer an. Ohne diese Anmeldung kann er überhaupt nicht abrechnen.
Ein Arzt rechnet nicht mit der KK selbst ab, sondern über die KV, daher verstehe ich nicht, was Du hier meinst.
Weiter kann ich nicht verstehen, warum ein Berufsverband der Physiotherapeuten gegen einen Arzt vorgehen sollte, der sich nicht "angemeldet" hat...? (Wobei klar sein sollte, dass das überhaupt nicht geht...)
Schickt ein Arzt einen Patienten zu einem bestimmten Therapeuten, so ist dies weiterhin möglich, wenn der Arzt eine entsprechende Begründung vorbringen kann ( diese Begründung gibt es, welche die KV und die Kassen akzeptieren ).
Günstig als Begründung sind da zB bestimmte statistische Auswertungen oder Behandlungsberichte, welche ein gewisses "Alleinstellungsmerkmal" dem PI nachweisen können.
Sollte jedoch dagegen jemand rechtlich vorgehen wollen weil er anderes Wissen scheint zu haben, so ist dies ganz klar, dass dies ein PI ( mit seinem Namen ) machen muss und nicht ein Berufsverband.
Wenn ein Physiotherapeut eine KASSENzulassung beantragt, dann geht er mit diesen einen Vertrag ein. Ein Arzt macht dies mit der KV.
Also kann es durchaus sein, dass eine KK einem PI für Physiotherapie eine Kassenzulassung entziehen kann, wobei von vornherein es überhaupt nicht möglich ist, mit einer KK abzurechnen wenn keine Kassenzulassung besteht...
Alles ist ein wenig merkwürdig... :unamused:
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ricardo588 schrieb:
Da werden wohl einige Dinge durcheinander gebracht.
Ein Arzt meldet seine Praxis über die KV mit seiner lebenslangen Arztnummer an. Ohne diese Anmeldung kann er überhaupt nicht abrechnen.
Ein Arzt rechnet nicht mit der KK selbst ab, sondern über die KV, daher verstehe ich nicht, was Du hier meinst.
Weiter kann ich nicht verstehen, warum ein Berufsverband der Physiotherapeuten gegen einen Arzt vorgehen sollte, der sich nicht "angemeldet" hat...? (Wobei klar sein sollte, dass das überhaupt nicht geht...)
Schickt ein Arzt einen Patienten zu einem bestimmten Therapeuten, so ist dies weiterhin möglich, wenn der Arzt eine entsprechende Begründung vorbringen kann ( diese Begründung gibt es, welche die KV und die Kassen akzeptieren ).
Günstig als Begründung sind da zB bestimmte statistische Auswertungen oder Behandlungsberichte, welche ein gewisses "Alleinstellungsmerkmal" dem PI nachweisen können.
Sollte jedoch dagegen jemand rechtlich vorgehen wollen weil er anderes Wissen scheint zu haben, so ist dies ganz klar, dass dies ein PI ( mit seinem Namen ) machen muss und nicht ein Berufsverband.
Wenn ein Physiotherapeut eine KASSENzulassung beantragt, dann geht er mit diesen einen Vertrag ein. Ein Arzt macht dies mit der KV.
Also kann es durchaus sein, dass eine KK einem PI für Physiotherapie eine Kassenzulassung entziehen kann, wobei von vornherein es überhaupt nicht möglich ist, mit einer KK abzurechnen wenn keine Kassenzulassung besteht...
Alles ist ein wenig merkwürdig... :unamused:
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hgb schrieb:
... wenn über die Arztpraxis abgerechnet wird, ist das möglich.
Es ist grundsätzlich deutlich weniger als bei PT - Praxen, hat aber nicht so viele Auflagen.
mfg hgb :blush:
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