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WERTSCHÄTZUNG, FAIRNESS,
ZUVERLÄSSIGKEIT
Wir möchten Dich begeistern mit
uns innovative Wege zu gehen.
Das Praxiskonzept unserer Privat-
u. Kassenpraxis beruht auf der
Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
achtsamkeitsorientiert sein sollte.
Zur Umsetzung dieses Konzeptes
bieten wir Dir Freiräume für
Deine eigen...
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Wie lange dauert es, bis die KK das Geld überweisen? DAS dauert mir nämlich definitiv zu lange bei der Abrechnungsfirma..... :rage:
Danke und schönen Wochenstart!
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susanne846 schrieb:
Ich rechne z.Zt. noch über die Abrechnungsfirma ab, überlege aber, dieses selbst zu machen. Wie viel Mehrarbeit kommt da auf mich zu? Taxiere jetzt ja auch selbst.....
Wie lange dauert es, bis die KK das Geld überweisen? DAS dauert mir nämlich definitiv zu lange bei der Abrechnungsfirma..... :rage:
Danke und schönen Wochenstart!
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>>...Das schöne ist, du kannst ja immer abechnen wann Du willst! ...<<
Wenn das so in Deinem RV steht, dann ja....aber glaub mir, da steht was anderes..
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo alobar,
>>...Das schöne ist, du kannst ja immer abechnen wann Du willst! ...<<
Wenn das so in Deinem RV steht, dann ja....aber glaub mir, da steht was anderes..
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Dieter22 schrieb:
wechsel die Abrechnungsfirma bei RZH Überweisung wahlweise nach 4 oder 15 Tagen
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alobar schrieb:
Ok Jürgen Du hast Recht! Ich weiss gar nicht was in meinem RV steht im BEzug , wann ich abrechnenen darf oder soll oder muss. Fakt ist, egal wann ich abrechne bekomme ich mein Geld zwischen 14 und 28 Tagen je nach KK. also Glaueb hin oder her... geglaubt wird in der Kirche und auf meinem Konto kommt die Kohle.
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alobar schrieb:
von den KK dauert es zwischen 14 und 28 Tagen. Mehraufwand... lass mich überlegen... sortieren nach KK, taxieren, machste aber eh schon, in den Brietumschlag eintüten, Briefmarke drauf... fertig! Eine Kopie anlegen von jedem Rezept verstehts sich ja von selbst. Du kannst das ganze auch per Einschreiben und was weiss ich noch alles draufkleben an Porto wegen Versicherung blablabla, Bis jetzt kam jede HMV an mit einer "normalen" Briefmanrke. Das schöne ist, du kannst ja immer abechnen wann Du willst!
Wie viel Mehrarbeit kommt da auf mich zu? Taxiere jetzt ja auch selbst.....
Wie lange dauert es, bis die KK das Geld überweisen?
Die Mehrarbeit hängt wohl hauptsächlich von deiner bisherigen Struktur ab: wenn du bereits mit einer Abrechnungssoftware arbeitest, mit der du die Taxierungen vornimmst, hält sich der zusätzliche Aufwand in sehr engen Grenzen.
Bei uns werden die Verordnungen beim Vorlegen in der Praxis sofort in der Software erfasst - auch, um gleich eine weitere Rezeptkontrolle zu ermöglichen (Aufwand pro VO: ca. 1-2 min.). Die einzelnen Behandlungstermine müssen dann bei Verordnungsende eingetragen werden - wenn dies nicht sogar mit einer Terminsoftware automatisiert übernommen wird (ansonsten: ca. 1 min). Die eigentliche Abrechnung, mit der die Rechnungen erstellt, die Verordnungen sortiert und bedruckt (taxiert) und die elektronischen Sendungsdaten übermittelt werden dauert ca. 1,5 min pro VO (gestern: 7,5 Stunden für 350 VOen). Dann noch das Einscannen - vorzugsweise per Dokumentenscanner - und das Eintüten in die Briefe etwa 20 sek. pro VO.
Die Krankenkassen halten sich zu 95 Prozent an die Zahlungsfristen in den Rahmenverträgen: 2 Wochen für VdEK, 3 Wochen für BG (hier gibt es einzelne, die man mal daran erinnern muss) und je nach Bundesland bei der RVO bis 4 Wochen.
Gruß
Nora
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(....) Die eigentliche Abrechnung, mit der die Rechnungen erstellt, die Verordnungen sortiert und bedruckt (taxiert) und die elektronischen Sendungsdaten übermittelt werden dauert ca. 1,5 min pro VO (gestern: 7,5 Stunden für 350 VOen). Dann noch das Einscannen - vorzugsweise per Dokumentenscanner - und das Eintüten in die Briefe etwa 20 sek. pro VO.
Hallo Nora,
ich stelle jetzt mal eine Frage, die uns schon eine kleine Ewigkeit beschäftigt, die wir aber bisher nicht zu stellen wagten. :grin:
Wir nutzen Theorg seit vielen Jahren, auch für die Abrechnung, aber:
1. Wir scannen die VO nicht (bisher ist noch nie eine Sendung verloren gegangen, toi toi toi)
2. Wir taxieren die VO nicht mit Theorg sondern per Hand
Warum?
Weil wir vielleicht nicht den Dreh raus haben, wie man VO, die häufig aus mehreren Seiten bestehen (Termine auf zweitem Blatt, bei VO außerhalb d. R. auch mal 3 und die sind dann häufig zusammengetackert, durch einen Dokumentenscanner jagt oder durch einen Drucker taxieren lässt.
Wo können wir da unsere Vorgehensweise optimieren?
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o.s. schrieb:
Nora Weber schrieb am 1.9.14 10:23:
(....) Die eigentliche Abrechnung, mit der die Rechnungen erstellt, die Verordnungen sortiert und bedruckt (taxiert) und die elektronischen Sendungsdaten übermittelt werden dauert ca. 1,5 min pro VO (gestern: 7,5 Stunden für 350 VOen). Dann noch das Einscannen - vorzugsweise per Dokumentenscanner - und das Eintüten in die Briefe etwa 20 sek. pro VO.
Hallo Nora,
ich stelle jetzt mal eine Frage, die uns schon eine kleine Ewigkeit beschäftigt, die wir aber bisher nicht zu stellen wagten. :grin:
Wir nutzen Theorg seit vielen Jahren, auch für die Abrechnung, aber:
1. Wir scannen die VO nicht (bisher ist noch nie eine Sendung verloren gegangen, toi toi toi)
2. Wir taxieren die VO nicht mit Theorg sondern per Hand
Warum?
Weil wir vielleicht nicht den Dreh raus haben, wie man VO, die häufig aus mehreren Seiten bestehen (Termine auf zweitem Blatt, bei VO außerhalb d. R. auch mal 3 und die sind dann häufig zusammengetackert, durch einen Dokumentenscanner jagt oder durch einen Drucker taxieren lässt.
Wo können wir da unsere Vorgehensweise optimieren?
Ich halte scannen für sehr wichtig. Was würde passieren, wenn eine Sendung verloren geht und Du nicht nachweisen kannst, dass Du behandelt hast? Wenn Du ANs hast, dann werden die evtl. auf ihr Gehalt verzichten müssen. :flushed:
Dokumentenscanner und eine Dokumentenmanagementsoftware und schon ist es Dir auch egal, wenn die Kasse moniert und das Rezept nicht zurücksendet.
Ich habe das schon mal ausgedruckt und vom Arzt nachträglich ändern lassen und schon mußte die Kasse zahlen. :smile:
Also kümmere Dich um sowas und natürlich, dass Theorg für Dich die Taxierung macht. Mir wäre dafür meine spärliche Freizeit zu schade...
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Wonderwoman schrieb:
Zuerst... OH MEIN GOTT... Taxieren von Hand?!?!? Kann ich nicht glauben... das dauert ja ewig.
Ich halte scannen für sehr wichtig. Was würde passieren, wenn eine Sendung verloren geht und Du nicht nachweisen kannst, dass Du behandelt hast? Wenn Du ANs hast, dann werden die evtl. auf ihr Gehalt verzichten müssen. :flushed:
Dokumentenscanner und eine Dokumentenmanagementsoftware und schon ist es Dir auch egal, wenn die Kasse moniert und das Rezept nicht zurücksendet.
Ich habe das schon mal ausgedruckt und vom Arzt nachträglich ändern lassen und schon mußte die Kasse zahlen. :smile:
Also kümmere Dich um sowas und natürlich, dass Theorg für Dich die Taxierung macht. Mir wäre dafür meine spärliche Freizeit zu schade...
Wir taxieren auch mit Theorg und einen Brother Drucker, selbst getackerte Rezepte mit bis zu 3 oder 4 Seiten werden richtig eingezogen und bedruckt.
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Tempelritter schrieb:
ein Dokumentenscanner scannt Vorder- und Rückseite gleichzeitig, da sind getackerte Rezepte kein Problem wenn sie richtig angeordnet sind.
Wir taxieren auch mit Theorg und einen Brother Drucker, selbst getackerte Rezepte mit bis zu 3 oder 4 Seiten werden richtig eingezogen und bedruckt.
Weil wir vielleicht nicht den Dreh raus haben, wie man VO, die häufig aus mehreren Seiten bestehen (Termine auf zweitem Blatt, bei VO außerhalb d. R. auch mal 3 und die sind dann häufig zusammengetackert, durch einen Dokumentenscanner jagt oder durch einen Drucker taxieren lässt. Wo können wir da unsere Vorgehensweise optimieren?
Wenn mehrere Blätter für eine Verordnung zusammenkommen, werden diese in unserer Praxis nicht getackert, sondern mit einer Büroklammer versehen. Einzelne Verordnungen, die bereits vom Arzt "getackert" kommen, werden mittels Entklammerer auseinander gelöst, da meist bei den lachsfarbenen, zweiseitigen Verordnungen die Unterschriftseite innenliegend geheftet wurde und dies sowieso beim Unterschreiben umständlich ist.
Für das Taxieren der Verordnungen sortiere ich dann einen Stapel mit den zu bedruckenden Seiten, die eventuellen "Beiblätter" (Unterschriftblatt, Erweiterungsblätter, Faxänderungen) werden auf einem zweiten Stapel abgelegt. Nach dem Bedrucken "mische" ich diese beiden Stapel dann wieder zusammen, ohne die Blätter zu verbinden. Damit ist das Einscannen im Dokumentenscanner (als PDF) leichter.
Auf Nachfrage in mehreren Abrechnungszentren darf ich auf das Zusammenheften per Büroklammer verzichten - so lange die richtige Sortierreihenfolge eingehalten wird.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
o.s. schrieb am 2.9.14 01:37:
Weil wir vielleicht nicht den Dreh raus haben, wie man VO, die häufig aus mehreren Seiten bestehen (Termine auf zweitem Blatt, bei VO außerhalb d. R. auch mal 3 und die sind dann häufig zusammengetackert, durch einen Dokumentenscanner jagt oder durch einen Drucker taxieren lässt. Wo können wir da unsere Vorgehensweise optimieren?
Wenn mehrere Blätter für eine Verordnung zusammenkommen, werden diese in unserer Praxis nicht getackert, sondern mit einer Büroklammer versehen. Einzelne Verordnungen, die bereits vom Arzt "getackert" kommen, werden mittels Entklammerer auseinander gelöst, da meist bei den lachsfarbenen, zweiseitigen Verordnungen die Unterschriftseite innenliegend geheftet wurde und dies sowieso beim Unterschreiben umständlich ist.
Für das Taxieren der Verordnungen sortiere ich dann einen Stapel mit den zu bedruckenden Seiten, die eventuellen "Beiblätter" (Unterschriftblatt, Erweiterungsblätter, Faxänderungen) werden auf einem zweiten Stapel abgelegt. Nach dem Bedrucken "mische" ich diese beiden Stapel dann wieder zusammen, ohne die Blätter zu verbinden. Damit ist das Einscannen im Dokumentenscanner (als PDF) leichter.
Auf Nachfrage in mehreren Abrechnungszentren darf ich auf das Zusammenheften per Büroklammer verzichten - so lange die richtige Sortierreihenfolge eingehalten wird.
Gruß
Nora
muss mich jetzt hier mal outen... wie füll ich ein Rezept richtig aus bzw muss ich die komplette Zuzahlung oder nur die 10 Euro beim Gesamtbrutto eintragen? Hab null Erfahrung mit der Abrechnung und will mir aber die Zusatzkosten bei der Abrechenstelle für diesen Posten gern sparen.
LG und danke!
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katrin1910 schrieb:
Hallo zusammen,
muss mich jetzt hier mal outen... wie füll ich ein Rezept richtig aus bzw muss ich die komplette Zuzahlung oder nur die 10 Euro beim Gesamtbrutto eintragen? Hab null Erfahrung mit der Abrechnung und will mir aber die Zusatzkosten bei der Abrechenstelle für diesen Posten gern sparen.
LG und danke!
Zuzahlung alles inkl. 10 Euro.
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Wonderwoman schrieb:
Macht eine Software alles automatisch. Was Du nun von Hand reinschreibst... das würde den Abend füllen.
Zuzahlung alles inkl. 10 Euro.
ich denke, bei deinem aktuellen Wissensstand wäre es sinnvoll, wenigstens mal eine gewisse Zeit die Abrechnung erledigen zu lassen - vielleicht zunächst im Rahmen von kostenlosen Probeabrechnungen. Dann gewinnst du Zeit, dich in die Fülle an notwendigen Infos in Ruhe einzulesen.
Ansonsten sind diese Infos im Rahmenvertrag zu finden (Paragraph: Abrechnungsregelungen) - teils muss man außerdem im SGB V nachschlagen.
Im Rahmenvertrag mit der VdEK steht im Paragraphen 12.6:
Der Zugelassene trägt die folgenden Angaben auf dem Verordnungsblatt (Vordruckmuster 13) auf:
- IK des Zugelassenen (§ 11),
- 5-stellige Heilmittelpositionsnummer sowie Faktor der abgegebenen Leistung(en),
- Rechnungs- und Belegnummer,
- eingezogener Zuzahlungsbetrag und Bruttowert der Verordnung.
Zur konkreten Frage:
Es geht also um die beiden Beträge Zuzahlung (inkl. 10,- Euro Verordnungsblattgebühr) und den Gesamtwert der geleisteten Behandlungen (inklusive des eventuell abgezogenen Eigenanteils).
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Hallo katrin1910,
ich denke, bei deinem aktuellen Wissensstand wäre es sinnvoll, wenigstens mal eine gewisse Zeit die Abrechnung erledigen zu lassen - vielleicht zunächst im Rahmen von kostenlosen Probeabrechnungen. Dann gewinnst du Zeit, dich in die Fülle an notwendigen Infos in Ruhe einzulesen.
Ansonsten sind diese Infos im Rahmenvertrag zu finden (Paragraph: Abrechnungsregelungen) - teils muss man außerdem im SGB V nachschlagen.
Im Rahmenvertrag mit der VdEK steht im Paragraphen 12.6:
Der Zugelassene trägt die folgenden Angaben auf dem Verordnungsblatt (Vordruckmuster 13) auf:
- IK des Zugelassenen (§ 11),
- 5-stellige Heilmittelpositionsnummer sowie Faktor der abgegebenen Leistung(en),
- Rechnungs- und Belegnummer,
- eingezogener Zuzahlungsbetrag und Bruttowert der Verordnung.
Zur konkreten Frage:
Es geht also um die beiden Beträge Zuzahlung (inkl. 10,- Euro Verordnungsblattgebühr) und den Gesamtwert der geleisteten Behandlungen (inklusive des eventuell abgezogenen Eigenanteils).
Gruß
Nora
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
na ja...man muss doch zu jedem Pati die VO in den Drucker legen damit es auf dieser VO taxiert wird...oder kann man jetzt/heute die VO unsortiert in den Drucker legen und mit einem Tastendruck läuft automatisch und jeweils auf der richtigen VO die Taxierung ...meine letzte Abrechnung und somit auch Taxierung (mit Theorg) liegt jetzt 10 Jahre zurück...:) und damal war das so einzelnm....
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Bei mir ist der Ablauf immer "Barcodescanner - Drucker" für jedes Rezept.
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Wonderwoman schrieb:
Hmmm... kann ich mir auch nicht vorstellen. Da wäre mir das Risiko viel zu hoch, dass die falsche Taxierung auf dem Rezept landet.
Bei mir ist der Ablauf immer "Barcodescanner - Drucker" für jedes Rezept.
Liebe Grüße und nochmal DANKE!!! :blush:
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katrin1910 schrieb:
Ganz lieben Dank an euch beide! Hat mir schon enorm weitergeholfen und den Rest an Grauzone wird ich mir noch anlesen!
Liebe Grüße und nochmal DANKE!!! :blush:
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Problem beschreiben
Nora Weber schrieb:
susanne846 schrieb am 1.9.14 07:35:
Wie viel Mehrarbeit kommt da auf mich zu? Taxiere jetzt ja auch selbst.....
Wie lange dauert es, bis die KK das Geld überweisen?
Die Mehrarbeit hängt wohl hauptsächlich von deiner bisherigen Struktur ab: wenn du bereits mit einer Abrechnungssoftware arbeitest, mit der du die Taxierungen vornimmst, hält sich der zusätzliche Aufwand in sehr engen Grenzen.
Bei uns werden die Verordnungen beim Vorlegen in der Praxis sofort in der Software erfasst - auch, um gleich eine weitere Rezeptkontrolle zu ermöglichen (Aufwand pro VO: ca. 1-2 min.). Die einzelnen Behandlungstermine müssen dann bei Verordnungsende eingetragen werden - wenn dies nicht sogar mit einer Terminsoftware automatisiert übernommen wird (ansonsten: ca. 1 min). Die eigentliche Abrechnung, mit der die Rechnungen erstellt, die Verordnungen sortiert und bedruckt (taxiert) und die elektronischen Sendungsdaten übermittelt werden dauert ca. 1,5 min pro VO (gestern: 7,5 Stunden für 350 VOen). Dann noch das Einscannen - vorzugsweise per Dokumentenscanner - und das Eintüten in die Briefe etwa 20 sek. pro VO.
Die Krankenkassen halten sich zu 95 Prozent an die Zahlungsfristen in den Rahmenverträgen: 2 Wochen für VdEK, 3 Wochen für BG (hier gibt es einzelne, die man mal daran erinnern muss) und je nach Bundesland bei der RVO bis 4 Wochen.
Gruß
Nora
Bei mir geben die Therapeuten ihre Behandlungen ein, indem sie die VO einfach unter den Barcodescanner halten. Da muss ich dann kein Rezept zur Abrechnung raussuchen, sondern es werden nur die VOs zur Abrechnung gestellt, die ich auch abrechnen kann. :blush:
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don schrieb:
Und wo genau befindet sich auf der Heilmittelverordnung 13 der Barcode? :unamused:
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Wonderwoman schrieb:
Den drucke ich mit meinem Stempel nach dem Eingeben in meine Software drauf. Danach läuft alles über diesen Barcode... Rezept aufrufen, Behandlungen buchen und bei der Taxierung und Abrechnung.
Ich taxiere noch handschriftlich, da nur ich Vollzeit arbeite, meine beiden Mitarbeiterinnen Teilzeit. Würde sich da eine Abrechnungssoftware schon lohnen? Oder anders herum: Ab welcher Rezeptzahl/ Monat lohnt es sich, über THEORG oder ein anderes System die Taxierung vorzunehmen?
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susanne846 schrieb:
Hallo und danke an alle.
Ich taxiere noch handschriftlich, da nur ich Vollzeit arbeite, meine beiden Mitarbeiterinnen Teilzeit. Würde sich da eine Abrechnungssoftware schon lohnen? Oder anders herum: Ab welcher Rezeptzahl/ Monat lohnt es sich, über THEORG oder ein anderes System die Taxierung vorzunehmen?
Aber jeder so wie er es mag... :wink:
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Wonderwoman schrieb:
Bevor ich noch die Preise usw. von Hand raussuche und dann noch eine Rechnung schreibe und dann noch die Kosten für die Abrechnungsstelle zahle... da rechne ich lieber direkt und mit Software ab.
Aber jeder so wie er es mag... :wink:
Würde sich da eine Abrechnungssoftware schon lohnen? Oder anders herum: Ab welcher Rezeptzahl/ Monat lohnt es sich, über THEORG oder ein anderes System die Taxierung vorzunehmen?
Da du für die Direktabrechnung mit den Krankenkassen sowieso auf elektronischem Weg (Datenübertragung) abrechnen musst, da ansonsten ein ganzer Teil abgezogen werden würde, würde es sich dann auf alle Fälle lohnen, eine eigene Software zu beschaffen.
Am Besten schaust du dir in einer ruhigen Stunde (oder auch mehreren) die Demoversionen der verschiedenen Programme an: neben dem offensichtlichsten Punkt des Preises (insbesondere beim genannten Marktführer Theorg), wo es massiv günstigere (bis kostenlose) Alternativen gibt, würde ich dir für deine "beschränkten" Anforderungen der überschaubaren Praxisgröße raten, den Schwerpunkt besonders auf die Bedienungsfreundlichkeit und nicht auf den Funktionsumfang zu legen. Da hierbei jeder seinen eigenen Zugang finden kann, welche Softwarestruktur oder -darstellung ihn mehr anspricht oder eben die Bedienung erleichtert, würde ich auf alle Fälle zu so einem Test raten. Die Adressen findest du hier bei physio.de
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
susanne846 schrieb am 1.9.14 15:56:
Würde sich da eine Abrechnungssoftware schon lohnen? Oder anders herum: Ab welcher Rezeptzahl/ Monat lohnt es sich, über THEORG oder ein anderes System die Taxierung vorzunehmen?
Da du für die Direktabrechnung mit den Krankenkassen sowieso auf elektronischem Weg (Datenübertragung) abrechnen musst, da ansonsten ein ganzer Teil abgezogen werden würde, würde es sich dann auf alle Fälle lohnen, eine eigene Software zu beschaffen.
Am Besten schaust du dir in einer ruhigen Stunde (oder auch mehreren) die Demoversionen der verschiedenen Programme an: neben dem offensichtlichsten Punkt des Preises (insbesondere beim genannten Marktführer Theorg), wo es massiv günstigere (bis kostenlose) Alternativen gibt, würde ich dir für deine "beschränkten" Anforderungen der überschaubaren Praxisgröße raten, den Schwerpunkt besonders auf die Bedienungsfreundlichkeit und nicht auf den Funktionsumfang zu legen. Da hierbei jeder seinen eigenen Zugang finden kann, welche Softwarestruktur oder -darstellung ihn mehr anspricht oder eben die Bedienung erleichtert, würde ich auf alle Fälle zu so einem Test raten. Die Adressen findest du hier bei physio.de
Gruß
Nora
das ist ein super Tipp!! :thumbsdown:
Werde ich auf jeden Fall machen....
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susanne846 schrieb:
Danke Nora,
das ist ein super Tipp!! :thumbsdown:
Werde ich auf jeden Fall machen....
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Wonderwoman schrieb:
Also bei mir sind das 4 Knöpfe drücken und eintüten.
Bei mir geben die Therapeuten ihre Behandlungen ein, indem sie die VO einfach unter den Barcodescanner halten. Da muss ich dann kein Rezept zur Abrechnung raussuchen, sondern es werden nur die VOs zur Abrechnung gestellt, die ich auch abrechnen kann. :blush:
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