Ihr neuer Arbeitsort
Die VAMED Rehaklinik Altona ist
eine Betriebsstätte der VAMED
Klinik Geesthacht. Wir
unterstützen Kinder und
Jugendliche auf ihrem Weg zurück
ins Leben: mit neuroorthopädischer
und orthopädischer Reha.
Ihre Aufgaben
- Sie leiten ein Team aus Physio-
und Ergotherapeuten.
- Zu Ihren Führungsaufgaben
gehören Organisation und
Weiterentwicklung der Abteilung.
- Sie behandeln Patienten in
Einzel-und Gruppentherapien.
- Hilfsmittelversorgung und
-schulung sowie Ang...
Die VAMED Rehaklinik Altona ist
eine Betriebsstätte der VAMED
Klinik Geesthacht. Wir
unterstützen Kinder und
Jugendliche auf ihrem Weg zurück
ins Leben: mit neuroorthopädischer
und orthopädischer Reha.
Ihre Aufgaben
- Sie leiten ein Team aus Physio-
und Ergotherapeuten.
- Zu Ihren Führungsaufgaben
gehören Organisation und
Weiterentwicklung der Abteilung.
- Sie behandeln Patienten in
Einzel-und Gruppentherapien.
- Hilfsmittelversorgung und
-schulung sowie Ang...
Pat. nach Apoplex, Gehfähig am Rollator auf Flurebene, ansonsten sehr unsicher.
Tochter wohnt weiter weg (25 km) und kommt einmal die Woche vorbei um mit Mutter Einkäufe etc.zu tätigen und sie u.a. in die Praxis zu bringen. Das 2. mal kommt sie mit Rollator selbständig vorbei (500 Meter zum Wohnort),
Nun wird es aber langsam kälter und schlechter zu laufen (Nass, Laub,Sichtverhältnisse , etc.) so das ich eigentlich einen HB bevorzuge. Besteht die Möglichkeit 2 Rezepte zu bekommen, (in der Praxis kann ich halt mehr machen, u.a. Laufbandtherapie etc.) um sie einmal hier und das andere mal als HB zu behandeln?
Ich hab jetzt paar mal gegoogelt, aber diesen Fall so noch nicht gefunden, (oder übersehen)
Evtl. kann mir da jemand helfen., Danke schön im Vorraus..
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Horatio72 schrieb:
Guten Tag, folgender Fall:
Pat. nach Apoplex, Gehfähig am Rollator auf Flurebene, ansonsten sehr unsicher.
Tochter wohnt weiter weg (25 km) und kommt einmal die Woche vorbei um mit Mutter Einkäufe etc.zu tätigen und sie u.a. in die Praxis zu bringen. Das 2. mal kommt sie mit Rollator selbständig vorbei (500 Meter zum Wohnort),
Nun wird es aber langsam kälter und schlechter zu laufen (Nass, Laub,Sichtverhältnisse , etc.) so das ich eigentlich einen HB bevorzuge. Besteht die Möglichkeit 2 Rezepte zu bekommen, (in der Praxis kann ich halt mehr machen, u.a. Laufbandtherapie etc.) um sie einmal hier und das andere mal als HB zu behandeln?
Ich hab jetzt paar mal gegoogelt, aber diesen Fall so noch nicht gefunden, (oder übersehen)
Evtl. kann mir da jemand helfen., Danke schön im Vorraus..
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Horatio72 schrieb:
das geht?? Das wäre genau die top Lösung. ;)
Und ich glaube wenn man das mit dem Hausbesuch erst mal anfängt und die Leute sich daran gewöhnen, dann möchten Sie unter Umständen den HB dann immer.
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kroetzi schrieb:
In der Logopädie ( Susulo) scheint es zu gehen aber ob das für Physio auch zutrifft? ?? Wer weiß. ..
Und ich glaube wenn man das mit dem Hausbesuch erst mal anfängt und die Leute sich daran gewöhnen, dann möchten Sie unter Umständen den HB dann immer.
Warum sollte es nicht gehen? Wenn KK auf entweder - oder besteht, dann sollten sie den Krankentransport in die Praxis zahlen. Vermutlich ist der teurer als wir. Oder zu Fuß ...wenn das Sturzrisiko bei der KK einkalkuliert wird ... so ein Oberschenkelhalsbruch wird auch teurer...Oder eben komplett HB zahlen lassen. Auch teurer für die KK. Die von mir vorgeschlagene Lösung ist definitiv die wirtschaftlichste aus Sicht der KK.
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Susulo schrieb:
--> Ruf doch mal bei der KK direkt an und kläre den Sachverhalt. Eventuell schriftlich geben lassen.
Warum sollte es nicht gehen? Wenn KK auf entweder - oder besteht, dann sollten sie den Krankentransport in die Praxis zahlen. Vermutlich ist der teurer als wir. Oder zu Fuß ...wenn das Sturzrisiko bei der KK einkalkuliert wird ... so ein Oberschenkelhalsbruch wird auch teurer...Oder eben komplett HB zahlen lassen. Auch teurer für die KK. Die von mir vorgeschlagene Lösung ist definitiv die wirtschaftlichste aus Sicht der KK.
In der Logopädie ( Susulo) scheint es zu gehen aber ob das für Physio auch zutrifft? ?? Wer weiß. ..
Nie Probleme mit gehabt, solange glasklar HB-Ja angekreuzt ist. Kann halt abrechnungstechnisch bißchen mühseliger sein, weil im Datensatz zugeordnet werden muß, welche Behandlungsdaten mit und welche ohne HB abgerechnet werden. Wer's ganz perfekt machen will, kann ja noch dazuschreiben, daß Pat. an den Tagen, die ohne HB abgerechnet werden, in die Praxis gebracht wurde.
Ist m.E. weniger fehler- und nachfrageanfällig als getrennte VOen für mit und ohne HB.
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Sabine Rabbel schrieb:
kroetzi schrieb am 19.8.19 10:58:
In der Logopädie ( Susulo) scheint es zu gehen aber ob das für Physio auch zutrifft? ?? Wer weiß. ..
Nie Probleme mit gehabt, solange glasklar HB-Ja angekreuzt ist. Kann halt abrechnungstechnisch bißchen mühseliger sein, weil im Datensatz zugeordnet werden muß, welche Behandlungsdaten mit und welche ohne HB abgerechnet werden. Wer's ganz perfekt machen will, kann ja noch dazuschreiben, daß Pat. an den Tagen, die ohne HB abgerechnet werden, in die Praxis gebracht wurde.
Ist m.E. weniger fehler- und nachfrageanfällig als getrennte VOen für mit und ohne HB.
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Horatio72 schrieb:
Ok, das es mit HB auf Verordnung keine Probleme gibt ist mir ja klar, allerdings gehts ja auch um die versicherungsseite, sprich was passiert wenn sie zur Praxis läuft und stürzt, aber ein Rezept über komplett HB hat?
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Susulo schrieb:
Du kannst auch "HB nach Bedarf" verordnen lassen und entsprechend auf der VO splitten. Ich hab das schon ab und an gemacht, bei Patienten mit stark schwankender Tagesform, die nicht weit von der Praxis wohnten, sodass es auch mit dem Praxisablauf vereinbar war.
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S. Vogt schrieb:
Ich denke, das Gleiche, was passiert, wenn sie auf dem Weg zu Aldi hinfällt. Wenn es Deine fachliche Meinung ist, dass sie zu schwach ist, um alleine in die Praxis zu kommen bei schwierigen Witterungsverhältnissen (ich würde mir eher Sorgen machen für den Rückweg, denn dann ist sie vielleicht erschöpft und niemand kontrolliert, ob sie ankommt), dann mache das deutlich und die Regelung ist klar: mit Tochter Praxis und sonst nicht. 1 Rezept mit HB, klare Absprachen. Wo ist das Problem?
wenn eine Begleitperson keine Zeit hat, ein Auto nicht vorhanden ist oder das Wetter ungemütlich ist. Wenn die Anfahrt also grundsätzlich das Behandlungsergebnis gefährden würde, ist ohne wenn und aber, ein Hausbesuch zu verordnen. Ist der Patient stabil genug mit Begleitung, Transportunternehmen oder sogar allein in eine Praxis kommen, kann und darf kein HB verordnet werden, eine med. Indikation liegt nicht vor. Für logistische Probleme stehen Patient und seine Kasse in der Pflicht. Als Praxis muss man entscheiden ob man das Spiel der Kasse (Kostenersparnis) oder des Patienten (Bequemlichkeit, Risikominimierung), mitspielen will. Ich bin da für eine klare Linie. Mal so, mal so, wie es grade so passt, halte ich für fragwürdig.
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Ich bin da für eine klare Linie. Mal so, mal so, wie es grade so passt, halte ich für fragwürdig.
Naja -ich verstehe js dein Argument, aber auch die medizinische Welt ist nicht schwarz-weiß.
Zwei Beispiele aus meiner Praxis:
1. Neuropatient, Z.n. Herzstillstand/Reanimation und hypoxischer Hirnschaden. VO mit HB - Patient ist gehunfähig, extrem apraktisch, orientierungslos, schon der Weg zum Auto bzw. das Umsetzen barg ein hohes Sturzrisiko, Frau überfordert. Nach ca 6 x HB zeigt sich eine erhebliche Verbesserung der Symptomatik, Pat und Frau wollten unbedingt zur Praxis kommen. Weil wichtig für die zunehmende Eigenständigkeit . Rezept abbrechen, die Leute deswegen 20 km zur Ärztin fahren lassen, die solche Aktionen nicht begreift, mit 100%iger Sicherheit die VO fehlerhaft ausstellt und nochmal Arbeit mit Korrektur haben? Nein danke. Ich habe gesplittet.
2. Patientin mit Neuroborreliose (so die Diagnose....was sie wirklich hatte...wer weiß das). Stark wechselnde Symptomatik. Es gab Tage, da wirkte sie fast normal, an andern Tagen konnte sie nicht aufstehen, massive Gleichgewichtsstörungen, Schwindel. Die Ärztin verschrieb - aus meiner Sicht völlig zu Recht- "HB je nach Tagesform der Patientin". Hätte ich nur Praxis gemacht, hätte ich immer wieder kurzfristge Absagen wegen Krankheit gehabt. Hätte ich nur HB gemacht, hätte ich der Frau den letzten Rest Verantwortung genommen. Eigenständig rauszugehen und sich nicht im (Schnecken)haus verkriechen war Teil der Therapie! Ich habe also auch hier mit bestem Gewissen gesplittet.
Auf einem andern Blatt steht, wieweit das mit der Praxisorga zu vereinbaren ist. Im Fall1 gab es einfach einen andern Termin, da dauerhaft. Im Fall 2 hatte ich das Glück, dass sie quasi um die Ecke wohnte. Bei Patienten über Land hatte ich das so noch nicht, evt würde ich gucken, ob sie einen Rand/Abschlusstermin bekommen. Bei Touren aber auch nicht einfach. Vermutlich würde ich dauerhaft HB machen, ist aber die schlechtere -und eben genau keine medizinische, sondern eine organisatorische Lösung!
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Susulo schrieb:
Shakespeare schrieb am 19.8.19 22:47
Ich bin da für eine klare Linie. Mal so, mal so, wie es grade so passt, halte ich für fragwürdig.
Naja -ich verstehe js dein Argument, aber auch die medizinische Welt ist nicht schwarz-weiß.
Zwei Beispiele aus meiner Praxis:
1. Neuropatient, Z.n. Herzstillstand/Reanimation und hypoxischer Hirnschaden. VO mit HB - Patient ist gehunfähig, extrem apraktisch, orientierungslos, schon der Weg zum Auto bzw. das Umsetzen barg ein hohes Sturzrisiko, Frau überfordert. Nach ca 6 x HB zeigt sich eine erhebliche Verbesserung der Symptomatik, Pat und Frau wollten unbedingt zur Praxis kommen. Weil wichtig für die zunehmende Eigenständigkeit . Rezept abbrechen, die Leute deswegen 20 km zur Ärztin fahren lassen, die solche Aktionen nicht begreift, mit 100%iger Sicherheit die VO fehlerhaft ausstellt und nochmal Arbeit mit Korrektur haben? Nein danke. Ich habe gesplittet.
2. Patientin mit Neuroborreliose (so die Diagnose....was sie wirklich hatte...wer weiß das). Stark wechselnde Symptomatik. Es gab Tage, da wirkte sie fast normal, an andern Tagen konnte sie nicht aufstehen, massive Gleichgewichtsstörungen, Schwindel. Die Ärztin verschrieb - aus meiner Sicht völlig zu Recht- "HB je nach Tagesform der Patientin". Hätte ich nur Praxis gemacht, hätte ich immer wieder kurzfristge Absagen wegen Krankheit gehabt. Hätte ich nur HB gemacht, hätte ich der Frau den letzten Rest Verantwortung genommen. Eigenständig rauszugehen und sich nicht im (Schnecken)haus verkriechen war Teil der Therapie! Ich habe also auch hier mit bestem Gewissen gesplittet.
Auf einem andern Blatt steht, wieweit das mit der Praxisorga zu vereinbaren ist. Im Fall1 gab es einfach einen andern Termin, da dauerhaft. Im Fall 2 hatte ich das Glück, dass sie quasi um die Ecke wohnte. Bei Patienten über Land hatte ich das so noch nicht, evt würde ich gucken, ob sie einen Rand/Abschlusstermin bekommen. Bei Touren aber auch nicht einfach. Vermutlich würde ich dauerhaft HB machen, ist aber die schlechtere -und eben genau keine medizinische, sondern eine organisatorische Lösung!
Wenn ein Patient medizinisch(!) nicht stabil Praxis Termine einhalten kann, halte ich einen HB für die sicherste Lösung. Der therapeutische Effekt aus dem Haus zu kommen kann auch anders erreicht werden. Wenn es organisatorische Probleme sind, sollte es in die Hand des Patienten und seiner Kasse gelegt werden, Wege zu finden, die funktionieren. Die Therapie Praxis ist nicht dazu da, das Budget des Patienten und seiner Kasse zu entlasten. Bedenke auch, dass Du ggf. 2 Patienten die sich die Mühe machen in die Praxis zu kommen (vielleicht sogar bei Regen mit dem E-Rolli oder für 30€ Taxi kosten) ablehnen musst, um einen Hausbesuch durchführen zu können, wenn die Pläne voll sind. Ich bin darum dafür, sehr genau und kompromisslos zu prüfen, ob wirklich ein HB sein muss!
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Shakespeare schrieb:
Du hast Recht es gibt rechtliche, menschliche, wirtschaftliche und medizinische Aspekte bei diesem Thema. Es wäre schön, wenn Patient, Arzt und Therapeut flexibel entscheiden könnten wann und wo eine Behandlung stattfinden kann und die Gesellschaft ein Regel Werk bereitstellen würde, dass diese Flexibilität rechtlich ermöglicht. Es ist aber leider so, dass der "gesunde Menschenverstand" im Gesundheitssystem wenig Berücksichtigung findet. So muss man in den Fällen wo ein Patient durch das Raster, fällt immer Regeln brechen oder in Kauf nehmen, dass eine Therapie weniger optimal durchgeführt werden kann, als es eigentlich machbar wäre.
Wenn ein Patient medizinisch(!) nicht stabil Praxis Termine einhalten kann, halte ich einen HB für die sicherste Lösung. Der therapeutische Effekt aus dem Haus zu kommen kann auch anders erreicht werden. Wenn es organisatorische Probleme sind, sollte es in die Hand des Patienten und seiner Kasse gelegt werden, Wege zu finden, die funktionieren. Die Therapie Praxis ist nicht dazu da, das Budget des Patienten und seiner Kasse zu entlasten. Bedenke auch, dass Du ggf. 2 Patienten die sich die Mühe machen in die Praxis zu kommen (vielleicht sogar bei Regen mit dem E-Rolli oder für 30€ Taxi kosten) ablehnen musst, um einen Hausbesuch durchführen zu können, wenn die Pläne voll sind. Ich bin darum dafür, sehr genau und kompromisslos zu prüfen, ob wirklich ein HB sein muss!
Ich bin mir noch nicht sicher wie ich das handhabe, erst nochmal mit Tochter und Arzt reden. Vielen Dank auf jeden Fall für eure Antworten und nen schönen Tag noch!
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Horatio72 schrieb:
Kann ich alles nachvollziehen und es ist für mich ja auch mehr Aufwand bzw, muss dann ja auch teilweise Lücken lassen um flexibel zu bleiben. Ist halt grad ein Grenzfall! Ich weiss das die Pat. bei Wind und Wetter hierher kommen würde, genauso wie ich mir sicher bin das dieses Unterfangen in einer Fraktur o.ä. endet.
Ich bin mir noch nicht sicher wie ich das handhabe, erst nochmal mit Tochter und Arzt reden. Vielen Dank auf jeden Fall für eure Antworten und nen schönen Tag noch!
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Herbert schrieb:
Wenn man bei Therapie in der Praxis den HB mit Begründung bei der Abrechnung weglässt, ist das für die Kasse doch ein vorbildlich wirtschaftliches Verhalten, oder?
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Shakespeare schrieb:
Kann sein, dass Krankenkassen einen Teilzeithausbesuch akzeptieren. Die Regel sagt aber, dass eine medizinische Indikation vorliegen muss. Diese ist nicht gegeben,
wenn eine Begleitperson keine Zeit hat, ein Auto nicht vorhanden ist oder das Wetter ungemütlich ist. Wenn die Anfahrt also grundsätzlich das Behandlungsergebnis gefährden würde, ist ohne wenn und aber, ein Hausbesuch zu verordnen. Ist der Patient stabil genug mit Begleitung, Transportunternehmen oder sogar allein in eine Praxis kommen, kann und darf kein HB verordnet werden, eine med. Indikation liegt nicht vor. Für logistische Probleme stehen Patient und seine Kasse in der Pflicht. Als Praxis muss man entscheiden ob man das Spiel der Kasse (Kostenersparnis) oder des Patienten (Bequemlichkeit, Risikominimierung), mitspielen will. Ich bin da für eine klare Linie. Mal so, mal so, wie es grade so passt, halte ich für fragwürdig.
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