Hallo zusammen,
bisher habe ich meine Fahrten, die ich mit meinem privaten PKW gefahren bin immer mit Falk Routenplaner aufgelistet. Wenn die Praxisautos nicht zur Verfügung stehen, sollen wir mit eigenem PKW fahren, dafür bekommen wir 0,30€ pro km.
Jetzt hat mein Chef mein km-Buch bemängelt, ich solle die tatsächlich gefahrenen km auflisten und nicht irgendeine Angabe aus dem Internet.
Die würden ja teils nicht stimmen und wenn ich immer die längste Strecke angeben würde, würde er drauf zahlen.
Kann er mir vorschreiben wie ich meine Übersicht mache? Wie macht ihr das, wenn ihr mit Privat-PKW fahrt?
Jedes Mal den km-Stand ins km-Buch reinzuschreiben erfordert oft Zeit, die wir eh nicht haben beim HB, da ist es einfacher, ich setze mich am Ende des Tages ans Internet.
:tired_face: :tired_face: :tired_face:
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Hallo zusammen,
bisher habe ich meine Fahrten, die ich mit meinem privaten PKW gefahren bin immer mit Falk Routenplaner aufgelistet. Wenn die Praxisautos nicht zur Verfügung stehen, sollen wir mit eigenem PKW fahren, dafür bekommen wir 0,30€ pro km.
Jetzt hat mein Chef mein km-Buch bemängelt, ich solle die tatsächlich gefahrenen km auflisten und nicht irgendeine Angabe aus dem Internet.
Die würden ja teils nicht stimmen und wenn ich immer die längste Strecke angeben würde, würde er drauf zahlen.
Kann er mir vorschreiben wie ich meine Übersicht mache? Wie macht ihr das, wenn ihr mit Privat-PKW fahrt?
Jedes Mal den km-Stand ins km-Buch reinzuschreiben erfordert oft Zeit, die wir eh nicht haben beim HB, da ist es einfacher, ich setze mich am Ende des Tages ans Internet.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
bisher habe ich meine Fahrten, die ich mit meinem privaten PKW gefahren bin immer mit Falk Routenplaner aufgelistet. Wenn die Praxisautos nicht zur Verfügung stehen, sollen wir mit eigenem PKW fahren, dafür bekommen wir 0,30€ pro km.
Jetzt hat mein Chef mein km-Buch bemängelt, ich solle die tatsächlich gefahrenen km auflisten und nicht irgendeine Angabe aus dem Internet.
Die würden ja teils nicht stimmen und wenn ich immer die längste Strecke angeben würde, würde er drauf zahlen.
Kann er mir vorschreiben wie ich meine Übersicht mache? Wie macht ihr das, wenn ihr mit Privat-PKW fahrt?
Jedes Mal den km-Stand ins km-Buch reinzuschreiben erfordert oft Zeit, die wir eh nicht haben beim HB, da ist es einfacher, ich setze mich am Ende des Tages ans Internet.
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Ist nicht bös gemeint, aber manche Fragen kann ich nicht verstehen.
Ich bin selbst angestellt, würde als PI aber auch nur die wirklich gefahrenen km akzeptieren.
Es ist doch kein Problem mal kurz aufs Tacho zu schauen und die km aufzuschreiben.
Nichts für ungut...
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Ist nicht bös gemeint, aber manche Fragen kann ich nicht verstehen.
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Ja ist denn da so viel Unterschied, die tatsächlich gefahrenen Km und die Angaben aus dem Falk-Planer?
In der Regel ist es doch wohl eher umgekehrt: Bei Umleitungen an Baustellen oder wenn ich den Weg nicht gleich finde, fahre ich eher mehr an Km als auf den Internetseiten mit dem kürzesten Weg angegeben!?
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Ja ist denn da so viel Unterschied, die tatsächlich gefahrenen Km und die Angaben aus dem Falk-Planer?
In der Regel ist es doch wohl eher umgekehrt: Bei Umleitungen an Baustellen oder wenn ich den Weg nicht gleich finde, fahre ich eher mehr an Km als auf den Internetseiten mit dem kürzesten Weg angegeben!?
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limone schrieb:
Ja ist denn da so viel Unterschied, die tatsächlich gefahrenen Km und die Angaben aus dem Falk-Planer?
In der Regel ist es doch wohl eher umgekehrt: Bei Umleitungen an Baustellen oder wenn ich den Weg nicht gleich finde, fahre ich eher mehr an Km als auf den Internetseiten mit dem kürzesten Weg angegeben!?
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Superbiene schrieb:
Ist nicht bös gemeint, aber manche Fragen kann ich nicht verstehen.
Ich bin selbst angestellt, würde als PI aber auch nur die wirklich gefahrenen km akzeptieren.
Es ist doch kein Problem mal kurz aufs Tacho zu schauen und die km aufzuschreiben.
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warum stellst du eigentlich deinen privaten PKW für den AG für 0,30 Euro/KM zur Verfügung?
Dies ist für dich mit Sicherheit finanziell negativ.
Wenn dein AG MA auf Dienstfahrten schickt, dann hat auch die Kosten dafür in vollem Umfang zu tragen. Diese sind mit 0,30 Euro/ KM devinitiv nicht abgedeckt.
Das stellt eine ungerechtfertigte Verlagerung von Betriebskosten auf den MA dar.
Ich würde mir dies als MA sehr gut überlegen.
Viele Grüße
Therapeuticus :blush:
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• susanne54
• 484
Hallo mab,
warum stellst du eigentlich deinen privaten PKW für den AG für 0,30 Euro/KM zur Verfügung?
Dies ist für dich mit Sicherheit finanziell negativ.
Wenn dein AG MA auf Dienstfahrten schickt, dann hat auch die Kosten dafür in vollem Umfang zu tragen. Diese sind mit 0,30 Euro/ KM devinitiv nicht abgedeckt.
Das stellt eine ungerechtfertigte Verlagerung von Betriebskosten auf den MA dar.
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Der Therapeuticus schrieb:
Hallo mab,
warum stellst du eigentlich deinen privaten PKW für den AG für 0,30 Euro/KM zur Verfügung?
Dies ist für dich mit Sicherheit finanziell negativ.
Wenn dein AG MA auf Dienstfahrten schickt, dann hat auch die Kosten dafür in vollem Umfang zu tragen. Diese sind mit 0,30 Euro/ KM devinitiv nicht abgedeckt.
Das stellt eine ungerechtfertigte Verlagerung von Betriebskosten auf den MA dar.
Ich würde mir dies als MA sehr gut überlegen.
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Das Finanzamt fordert für die Überprüfung ein Fahrtenbuch an. Der Kilometerstand des benutzten PKW bei Fahrtantritt und -ende ist jedes Mal zwingend notwendig. Dein Chef hat übrigends eine Nachweispflicht über alle getätigten Leistungen. Kann er es nicht, kann das Finanzamt eine Nachversteuerung der gezahlten Vergütungen als Gehalt anordnen und somit werden die Zahlungen sozialabgabenpflichtig. Das Fahrtenbuch ist mit der Zahlung Praxiseigentum und muß dort verbleiben.
Verlangt dein Chef die Führung eines Fahrtenbuches und gibt dir die Art der Eintragungen vor, ist dies eine Dienstanweisung und dieser ist Folge zu leisten. Ein Verstoß dagegen kann eine Abmahnung zur Folge haben. Führst du das Fahrtenbuch nicht korrekt, arbeitetst du gegen dein Unternehmen und fügst im wissentlich Schaden zu. Eine Erstattung kann dann, bis zur Korrektur deinerseits, verweigert werden.
MfG ergonosis
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Das Finanzamt fordert für die Überprüfung ein Fahrtenbuch an. Der Kilometerstand des benutzten PKW bei Fahrtantritt und -ende ist jedes Mal zwingend notwendig. Dein Chef hat übrigends eine Nachweispflicht über alle getätigten Leistungen. Kann er es nicht, kann das Finanzamt eine Nachversteuerung der gezahlten Vergütungen als Gehalt anordnen und somit werden die Zahlungen sozialabgabenpflichtig. Das Fahrtenbuch ist mit der Zahlung Praxiseigentum und muß dort verbleiben.
Verlangt dein Chef die Führung eines Fahrtenbuches und gibt dir die Art der Eintragungen vor, ist dies eine Dienstanweisung und dieser ist Folge zu leisten. Ein Verstoß dagegen kann eine Abmahnung zur Folge haben. Führst du das Fahrtenbuch nicht korrekt, arbeitetst du gegen dein Unternehmen und fügst im wissentlich Schaden zu. Eine Erstattung kann dann, bis zur Korrektur deinerseits, verweigert werden.
MfG ergonosis
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ergonosis schrieb:
Das Finanzamt fordert für die Überprüfung ein Fahrtenbuch an. Der Kilometerstand des benutzten PKW bei Fahrtantritt und -ende ist jedes Mal zwingend notwendig. Dein Chef hat übrigends eine Nachweispflicht über alle getätigten Leistungen. Kann er es nicht, kann das Finanzamt eine Nachversteuerung der gezahlten Vergütungen als Gehalt anordnen und somit werden die Zahlungen sozialabgabenpflichtig. Das Fahrtenbuch ist mit der Zahlung Praxiseigentum und muß dort verbleiben.
Verlangt dein Chef die Führung eines Fahrtenbuches und gibt dir die Art der Eintragungen vor, ist dies eine Dienstanweisung und dieser ist Folge zu leisten. Ein Verstoß dagegen kann eine Abmahnung zur Folge haben. Führst du das Fahrtenbuch nicht korrekt, arbeitetst du gegen dein Unternehmen und fügst im wissentlich Schaden zu. Eine Erstattung kann dann, bis zur Korrektur deinerseits, verweigert werden.
MfG ergonosis
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> Jedes Mal den km-Stand ins km-Buch reinzuschreiben erfordert oft Zeit, die wir eh nicht haben beim HB
Wir schreiben in die Fahrtenbücher den Anfangs- und Endkilometerstand des Zählers, jeweils die letzten 3 Ziffern (deckt 1000km ab); wenn der 1000er-Wechsel vorher absehbar ist und wir Lust haben auch mal die letzten 4. Zum abrechnen setze ich mich 30 Sekunden pro Blatt hin; unsere Sekretärin macht's in gefühlten 15 wenn sie einen schlechten Tag hat.
Aufwand für die Eintragung (Datum - Mitfahrer - km-Stand Anfang/Ende - Fahrtziel - Unterschrift): 20 Sekunden.
Ärgerlich sind nur Busfahrten wenn alle 9 Plätze besetzt sind und man erst nach dem ausladen versucht 8 halb-bekannte Namen zusammenzukriegen... (wenn man vor'm ausladen dran denkt braucht man halt mal 'ne Minute)
-> kilometergenaue Abrechnung die das Finanzamt und der Chef nicht beanstanden können. Erledigt in unter einer Minute pro Fahrt.
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> Jedes Mal den km-Stand ins km-Buch reinzuschreiben erfordert oft Zeit, die wir eh nicht haben beim HB
Wir schreiben in die Fahrtenbücher den Anfangs- und Endkilometerstand des Zählers, jeweils die letzten 3 Ziffern (deckt 1000km ab); wenn der 1000er-Wechsel vorher absehbar ist und wir Lust haben auch mal die letzten 4. Zum abrechnen setze ich mich 30 Sekunden pro Blatt hin; unsere Sekretärin macht's in gefühlten 15 wenn sie einen schlechten Tag hat.
Aufwand für die Eintragung (Datum - Mitfahrer - km-Stand Anfang/Ende - Fahrtziel - Unterschrift): 20 Sekunden.
Ärgerlich sind nur Busfahrten wenn alle 9 Plätze besetzt sind und man erst nach dem ausladen versucht 8 halb-bekannte Namen zusammenzukriegen... (wenn man vor'm ausladen dran denkt braucht man halt mal 'ne Minute)
-> kilometergenaue Abrechnung die das Finanzamt und der Chef nicht beanstanden können. Erledigt in unter einer Minute pro Fahrt.
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Mehr als 30ct kann der Chef aber nicht steuer- und abgabenfrei zahlen...dann handelt es sich wieder um zu versteurndes Einkommen...und du hast am Ende weniger als 30ct!
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Mehr als 30ct kann der Chef aber nicht steuer- und abgabenfrei zahlen...dann handelt es sich wieder um zu versteurndes Einkommen...und du hast am Ende weniger als 30ct!
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TheStonie schrieb:
Mehr als 30ct kann der Chef aber nicht steuer- und abgabenfrei zahlen...dann handelt es sich wieder um zu versteurndes Einkommen...und du hast am Ende weniger als 30ct!
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Warum seit ihr alle so blöd und fährt mit eurem eigenen Auto.
Das mache ich nicht mehr. Warum, wer kauft mir ein neues.
Verschliess ist oft sehr hoch beim Auto. Mann denkt auch mal an euch.
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• duokopf
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Warum seit ihr alle so blöd und fährt mit eurem eigenen Auto.
Das mache ich nicht mehr. Warum, wer kauft mir ein neues.
Verschliess ist oft sehr hoch beim Auto. Mann denkt auch mal an euch.
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484 schrieb:
Warum seit ihr alle so blöd und fährt mit eurem eigenen Auto.
Das mache ich nicht mehr. Warum, wer kauft mir ein neues.
Verschliess ist oft sehr hoch beim Auto. Mann denkt auch mal an euch.
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Papa Alpaka schrieb:
> Jedes Mal den km-Stand ins km-Buch reinzuschreiben erfordert oft Zeit, die wir eh nicht haben beim HB
Wir schreiben in die Fahrtenbücher den Anfangs- und Endkilometerstand des Zählers, jeweils die letzten 3 Ziffern (deckt 1000km ab); wenn der 1000er-Wechsel vorher absehbar ist und wir Lust haben auch mal die letzten 4. Zum abrechnen setze ich mich 30 Sekunden pro Blatt hin; unsere Sekretärin macht's in gefühlten 15 wenn sie einen schlechten Tag hat.
Aufwand für die Eintragung (Datum - Mitfahrer - km-Stand Anfang/Ende - Fahrtziel - Unterschrift): 20 Sekunden.
Ärgerlich sind nur Busfahrten wenn alle 9 Plätze besetzt sind und man erst nach dem ausladen versucht 8 halb-bekannte Namen zusammenzukriegen... (wenn man vor'm ausladen dran denkt braucht man halt mal 'ne Minute)
-> kilometergenaue Abrechnung die das Finanzamt und der Chef nicht beanstanden können. Erledigt in unter einer Minute pro Fahrt.
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bisher habe ich meine Fahrten, die ich mit meinem privaten PKW gefahren bin immer mit Falk Routenplaner aufgelistet. Wenn die Praxisautos nicht zur Verfügung stehen, sollen wir mit eigenem PKW fahren, dafür bekommen wir 0,30€ pro km.
Jetzt hat mein Chef mein km-Buch bemängelt, ich solle die tatsächlich gefahrenen km auflisten und nicht irgendeine Angabe aus dem Internet.
Die würden ja teils nicht stimmen und wenn ich immer die längste Strecke angeben würde, würde er drauf zahlen.
Kann er mir vorschreiben wie ich meine Übersicht mache? Wie macht ihr das, wenn ihr mit Privat-PKW fahrt?
Jedes Mal den km-Stand ins km-Buch reinzuschreiben erfordert oft Zeit, die wir eh nicht haben beim HB, da ist es einfacher, ich setze mich am Ende des Tages ans Internet.
:tired_face: :tired_face: :tired_face:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
bisher habe ich meine Fahrten, die ich mit meinem privaten PKW gefahren bin immer mit Falk Routenplaner aufgelistet. Wenn die Praxisautos nicht zur Verfügung stehen, sollen wir mit eigenem PKW fahren, dafür bekommen wir 0,30€ pro km.
Jetzt hat mein Chef mein km-Buch bemängelt, ich solle die tatsächlich gefahrenen km auflisten und nicht irgendeine Angabe aus dem Internet.
Die würden ja teils nicht stimmen und wenn ich immer die längste Strecke angeben würde, würde er drauf zahlen.
Kann er mir vorschreiben wie ich meine Übersicht mache? Wie macht ihr das, wenn ihr mit Privat-PKW fahrt?
Jedes Mal den km-Stand ins km-Buch reinzuschreiben erfordert oft Zeit, die wir eh nicht haben beim HB, da ist es einfacher, ich setze mich am Ende des Tages ans Internet.
:tired_face: :tired_face: :tired_face:
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Leni C. schrieb:
Ist das wirklich mehr Zeitaufwand, eben ein paar Zahlen aufzuschreiben als abends in der Freizeit das Internet anzuschmeißen? :tired_face:
Ich würde den Routenplaner aus dem Netz auch nicht akzeptieren.
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morpheus-06 schrieb:
natürlich kannst du nur die tatsächlich gefahrenen KM in Rechnung stellen.
Ich würde den Routenplaner aus dem Netz auch nicht akzeptieren.
Ich bin selbst angestellt, würde als PI aber auch nur die wirklich gefahrenen km akzeptieren.
Es ist doch kein Problem mal kurz aufs Tacho zu schauen und die km aufzuschreiben.
Nichts für ungut...
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In der Regel ist es doch wohl eher umgekehrt: Bei Umleitungen an Baustellen oder wenn ich den Weg nicht gleich finde, fahre ich eher mehr an Km als auf den Internetseiten mit dem kürzesten Weg angegeben!?
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limone schrieb:
Ja ist denn da so viel Unterschied, die tatsächlich gefahrenen Km und die Angaben aus dem Falk-Planer?
In der Regel ist es doch wohl eher umgekehrt: Bei Umleitungen an Baustellen oder wenn ich den Weg nicht gleich finde, fahre ich eher mehr an Km als auf den Internetseiten mit dem kürzesten Weg angegeben!?
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Superbiene schrieb:
Ist nicht bös gemeint, aber manche Fragen kann ich nicht verstehen.
Ich bin selbst angestellt, würde als PI aber auch nur die wirklich gefahrenen km akzeptieren.
Es ist doch kein Problem mal kurz aufs Tacho zu schauen und die km aufzuschreiben.
Nichts für ungut...
warum stellst du eigentlich deinen privaten PKW für den AG für 0,30 Euro/KM zur Verfügung?
Dies ist für dich mit Sicherheit finanziell negativ.
Wenn dein AG MA auf Dienstfahrten schickt, dann hat auch die Kosten dafür in vollem Umfang zu tragen. Diese sind mit 0,30 Euro/ KM devinitiv nicht abgedeckt.
Das stellt eine ungerechtfertigte Verlagerung von Betriebskosten auf den MA dar.
Ich würde mir dies als MA sehr gut überlegen.
Viele Grüße
Therapeuticus :blush:
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Der Therapeuticus schrieb:
Hallo mab,
warum stellst du eigentlich deinen privaten PKW für den AG für 0,30 Euro/KM zur Verfügung?
Dies ist für dich mit Sicherheit finanziell negativ.
Wenn dein AG MA auf Dienstfahrten schickt, dann hat auch die Kosten dafür in vollem Umfang zu tragen. Diese sind mit 0,30 Euro/ KM devinitiv nicht abgedeckt.
Das stellt eine ungerechtfertigte Verlagerung von Betriebskosten auf den MA dar.
Ich würde mir dies als MA sehr gut überlegen.
Viele Grüße
Therapeuticus :blush:
Verlangt dein Chef die Führung eines Fahrtenbuches und gibt dir die Art der Eintragungen vor, ist dies eine Dienstanweisung und dieser ist Folge zu leisten. Ein Verstoß dagegen kann eine Abmahnung zur Folge haben. Führst du das Fahrtenbuch nicht korrekt, arbeitetst du gegen dein Unternehmen und fügst im wissentlich Schaden zu. Eine Erstattung kann dann, bis zur Korrektur deinerseits, verweigert werden.
MfG ergonosis
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ergonosis schrieb:
Das Finanzamt fordert für die Überprüfung ein Fahrtenbuch an. Der Kilometerstand des benutzten PKW bei Fahrtantritt und -ende ist jedes Mal zwingend notwendig. Dein Chef hat übrigends eine Nachweispflicht über alle getätigten Leistungen. Kann er es nicht, kann das Finanzamt eine Nachversteuerung der gezahlten Vergütungen als Gehalt anordnen und somit werden die Zahlungen sozialabgabenpflichtig. Das Fahrtenbuch ist mit der Zahlung Praxiseigentum und muß dort verbleiben.
Verlangt dein Chef die Führung eines Fahrtenbuches und gibt dir die Art der Eintragungen vor, ist dies eine Dienstanweisung und dieser ist Folge zu leisten. Ein Verstoß dagegen kann eine Abmahnung zur Folge haben. Führst du das Fahrtenbuch nicht korrekt, arbeitetst du gegen dein Unternehmen und fügst im wissentlich Schaden zu. Eine Erstattung kann dann, bis zur Korrektur deinerseits, verweigert werden.
MfG ergonosis
Wir schreiben in die Fahrtenbücher den Anfangs- und Endkilometerstand des Zählers, jeweils die letzten 3 Ziffern (deckt 1000km ab); wenn der 1000er-Wechsel vorher absehbar ist und wir Lust haben auch mal die letzten 4. Zum abrechnen setze ich mich 30 Sekunden pro Blatt hin; unsere Sekretärin macht's in gefühlten 15 wenn sie einen schlechten Tag hat.
Aufwand für die Eintragung (Datum - Mitfahrer - km-Stand Anfang/Ende - Fahrtziel - Unterschrift): 20 Sekunden.
Ärgerlich sind nur Busfahrten wenn alle 9 Plätze besetzt sind und man erst nach dem ausladen versucht 8 halb-bekannte Namen zusammenzukriegen... (wenn man vor'm ausladen dran denkt braucht man halt mal 'ne Minute)
-> kilometergenaue Abrechnung die das Finanzamt und der Chef nicht beanstanden können. Erledigt in unter einer Minute pro Fahrt.
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TheStonie schrieb:
Mehr als 30ct kann der Chef aber nicht steuer- und abgabenfrei zahlen...dann handelt es sich wieder um zu versteurndes Einkommen...und du hast am Ende weniger als 30ct!
Das mache ich nicht mehr. Warum, wer kauft mir ein neues.
Verschliess ist oft sehr hoch beim Auto. Mann denkt auch mal an euch.
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484 schrieb:
Warum seit ihr alle so blöd und fährt mit eurem eigenen Auto.
Das mache ich nicht mehr. Warum, wer kauft mir ein neues.
Verschliess ist oft sehr hoch beim Auto. Mann denkt auch mal an euch.
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Papa Alpaka schrieb:
> Jedes Mal den km-Stand ins km-Buch reinzuschreiben erfordert oft Zeit, die wir eh nicht haben beim HB
Wir schreiben in die Fahrtenbücher den Anfangs- und Endkilometerstand des Zählers, jeweils die letzten 3 Ziffern (deckt 1000km ab); wenn der 1000er-Wechsel vorher absehbar ist und wir Lust haben auch mal die letzten 4. Zum abrechnen setze ich mich 30 Sekunden pro Blatt hin; unsere Sekretärin macht's in gefühlten 15 wenn sie einen schlechten Tag hat.
Aufwand für die Eintragung (Datum - Mitfahrer - km-Stand Anfang/Ende - Fahrtziel - Unterschrift): 20 Sekunden.
Ärgerlich sind nur Busfahrten wenn alle 9 Plätze besetzt sind und man erst nach dem ausladen versucht 8 halb-bekannte Namen zusammenzukriegen... (wenn man vor'm ausladen dran denkt braucht man halt mal 'ne Minute)
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