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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
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Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
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arbeiten
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Verantwortung
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Kommunikation auf Augenhöhe
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Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
Zum einen verhalf den Teilnehmenden die Aktion zu viel Selbsterfahrung und zeigte den Teilnehmenden auf, wie anstrengend es sein kann, mit dem Rollstuhl alleine unterwegs zu sein. Zum anderen sollte der Bericht aus der "Nutzerperspektive" auf Stärken und Schwächen von technischer Machbarkeit und Barrierefreiheit hinweisen. Insgesamt 74 Aufgaben haben sich die Lehrenden der beiden Studiengänge für die Studierenden ausgedacht. Die Teams bestanden aus jeweils einem Studierenden des Fachbereichs "Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement" im Rollstuhl, der vom Bereich "Ergotherapie" mit einer Person betreut wurde.
Zu den Aufgaben zählte natürlich die Barrierefreiheit im Straßenverkehr und in öffentlichen Gebäuden zu beurteilen. Aber auch die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Mitmenschen stand im Fokus. Weniger gute Kritiken erhielten die Gehsteige der Stadt. Sie waren in Augen der Teilnehmer zu schief, zu eng, zu hoch und zu abfallend.
Für die angehenden Verkehrsplaner sind die Erfahrungen wertvoll, weil sie die Nutzung des öffentlichen Raums und von Verkehrsmitteln hautnah miterlebt haben und in Zukunft verstärkt auf behindertengerechte Gestaltung achten. Auch die Holding Graz Linien ziehen aus dem Feedback ihre Konsequenzen und wollen ihre Servicequalität verbessern.
"Die übergreifende Zusammenarbeit der Studiengänge 'Ergotherapie' und 'Energie, Verkehrs- und Umweltmanagement' an diesem Tag führte bei den Studierenden zu einem wechselseitigen Lernen, bei dem Zusammenführen von gesundheitswissenschaftlichem und technischem Know-how im Mittelpunkt stand", erklärte Brigitte Loder-Fink, Lehrende im Studiengang Ergotherapie in Bad Gleichenberg. Österreich bekommt mit diesem Kooperationsprojekt eine Vorreiterrolle in Sachen Interdisziplinarität.
Ul.Ma / physio.de
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