Dein Herz schlägt für die
Neurophysiotherapie? Willkommen bei
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Wir sind eine moderne, auf
Neurologie spezialisierte
Physiotherapie-Praxis, in der das
Wohl und die individuelle
Entwicklung unserer Patient*innen
im Mittelpunkt stehen. Doch genauso
wichtig sind uns die Menschen im
Team. Gemeinsam setzen wir auf
wertschätzendes Miteinander,
kontinuierliches Lernen und
fachliche wissenschaftliche
Weiterentwicklung in einer
entspannten Atmosphäre.
Bei uns findest du mehr als nur
einen Job ...
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"Verschreiben Sie keine Antibiotika gegen Atemwegsinfekte. Wiederholen Sie eine Darmspiegelung nur alle zehn Jahre, sofern die Resultate unauffällig sind. Machen Sie kein Osteoporose-Screening bei Frauen unter 65 Jahren, wenn kein erhöhtes Risiko vorliegt." Dies sind drei Beispiele für medizinische Leistungen, die die amerikanische und die Schweizer Initiative in Frage stellen. "Viele medizinische Eingriffe bedeuten eine Belastung für den Patienten", erklärt der DGIM-Vorsitzende Professor Michael Hallek aus Köln. "Als Arzt ist es nicht nur unsere Pflicht zu behandeln, sondern auch Behandlungen zu unterlassen, wenn sie dem Patienten nichts nützen oder ihm sogar schaden könnten."
Bei vielen Leistungen auf diesen Listen handelt es sich um lang etablierte Methoden, die nicht mehr dem heutigen Kenntnisstand entsprechen. Vielmehr handeln Ärzte nicht immer nach dem neuesten wissenschaftlichen Stand, sondern nutzen Methoden, die sie aus eigener Erfahrung kennen, weiß Hallek: "Erfahrung ist zwar wichtig, doch wenn nicht regelmäßig ein Abgleich mit der medizinischen Entwicklung stattfindet, hängt veraltetes Wissen als Ballast an uns - und den Patienten." Problematisch sei außerdem, dass das Gesundheitssystem falsche ökonomische Anreize setze. Für das Gespräch mit dem Patienten oder das bewusste Unterlassen von Behandlungen bekommt ein Arzt wenig Kosten erstattet, gibt der Internist zu bedenken: "Das Gespräch mit dem Patienten ist eine wichtige ärztliche Tätigkeit, die künftig besser honoriert werden muss, auch wenn der Arzt anschließend keine weitere Untersuchung anordnet oder kein Medikament verschreibt."
Die Task Force "Unnötige Leistungen" der DGIM will für diese Problematik sensibilisieren. "Wir müssen ein Bewusstsein dafür schaffen, dass ein Zuviel an medizinischer Fürsorge ähnlichen Schaden anrichten kann wie das Unterlassen einer nötigen Leistung", sagt Task-Force-Leiter Professor Gerd Hasenfuß aus Göttingen, der ebenfalls dem Vorstand der DGIM angehört. Die amerikanischen Empfehlungen seien dafür eine gute Hilfe, aber nicht ohne Weiteres auf deutsche Verhältnisse übertragbar. Deswegen arbeitet die DGIM an eigenen Empfehlungen. "Ein stärkeres Bewusstsein für die Notwendigkeit medizinischer Maßnahmen kann nicht nur eine Qualitätssteigerung, sondern auch eine sinnvolle Kosteneinsparung für das Gesundheitswesen bedeuten", ist Hallek überzeugt.
NUR / physio.de
Bezahlt wird heutzutage eine ärztliche Beratung oder ein ärztliches Gespräch, was ich für das allerwichtigste Instrument einer Arztpraxis halte, nur mit wenigen Cent.
Gut bezahlt werden oft sinnlose teure Geräteuntersuchungen. Dass diese dann nicht nur in Einzelfällen zur Abklärung angewendet werden, dürfte wohl jedem nur zu klar sein. Ich kann mich noch an die Zeiten erinnern, in denen nicht jeder Orthopäde jeden Patienten sofort zum CT jagte, sondern mit einigen manuellen Untersuchungen seine Diagnose gestellt hat. Nur dies wird heute nicht mehr vergütet und wie sollen sich die teuren Geräte bezahlt machen?
Man könnte das ellenlang fortführen.
Was mich wütend macht, dass wieder getan wird, als ob nur die Ärzte an allem allein Schuld sind. Wirklich Schuld sind ganz andere und sich jetzt einfach das Mäntelchen umzuhängen "wir sind die Guten" und jetzt räumen wir mit einer Task Force gründlich auf, ist in meinen Augen wieder mehr als durchsichtig. Die Task Force sollte bei einer sinnvollen Vergütung für sinnvolle Behandlungen aller Leistungserbringer, bei Krankenkassen, bei Pharmaindustrie, bei sinnlosen Gesetzen usw. beginnen. Einfach wieder nur zu schauen, was können wir aus den Leistungen streichen ohne Alternativen zu zeigen (wie z. B. bessere Vergütung für Arztgespräche, für manuelle Untersuchungen), was soll das bringen?
Ich bin mal gespannt darauf, welche Lobby sich wieder durchsetzt.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Wenn ich schon wieder Task Force lese, schwillt mir der Kamm. Woraus resultieren denn die oft unnötigen oder überflüssigen Behandlungen der Ärzte? An dem Unsinn, den unser Gesundheitswesen und die Politik immer mehr verzapfen. Natürlich gibt es unter den Docs (wie in jeder anderen Branche) die Leute, die nur Dollarzeichen im Auge haben, aber die meine ich jetzt nicht. Aber wenn eine Arztpraxis heute vernünftig überleben will, dann muss sie doch schauen, was wird überhaupt noch bezahlt und was nicht. Und jetzt kommt bitte nicht mit dem Neidgerede, dass die Ärzte sich noch immer eine goldene Nase verdienen, denn das stimmt für die normale Praxis schon lange nicht mehr.
Bezahlt wird heutzutage eine ärztliche Beratung oder ein ärztliches Gespräch, was ich für das allerwichtigste Instrument einer Arztpraxis halte, nur mit wenigen Cent.
Gut bezahlt werden oft sinnlose teure Geräteuntersuchungen. Dass diese dann nicht nur in Einzelfällen zur Abklärung angewendet werden, dürfte wohl jedem nur zu klar sein. Ich kann mich noch an die Zeiten erinnern, in denen nicht jeder Orthopäde jeden Patienten sofort zum CT jagte, sondern mit einigen manuellen Untersuchungen seine Diagnose gestellt hat. Nur dies wird heute nicht mehr vergütet und wie sollen sich die teuren Geräte bezahlt machen?
Man könnte das ellenlang fortführen.
Was mich wütend macht, dass wieder getan wird, als ob nur die Ärzte an allem allein Schuld sind. Wirklich Schuld sind ganz andere und sich jetzt einfach das Mäntelchen umzuhängen "wir sind die Guten" und jetzt räumen wir mit einer Task Force gründlich auf, ist in meinen Augen wieder mehr als durchsichtig. Die Task Force sollte bei einer sinnvollen Vergütung für sinnvolle Behandlungen aller Leistungserbringer, bei Krankenkassen, bei Pharmaindustrie, bei sinnlosen Gesetzen usw. beginnen. Einfach wieder nur zu schauen, was können wir aus den Leistungen streichen ohne Alternativen zu zeigen (wie z. B. bessere Vergütung für Arztgespräche, für manuelle Untersuchungen), was soll das bringen?
Ich bin mal gespannt darauf, welche Lobby sich wieder durchsetzt.
Gruß Britt
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KaBa schrieb:
(tu)
auf den Punkt genau getroffen!
Lieben Gruß,
m.
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michael933 schrieb:
Liebe Britt,
auf den Punkt genau getroffen!
Lieben Gruß,
m.
Woraus resultieren also die oft unnötigen oder überflüssigen Behandlungen/ Untersuchungen?
Wir haben ein Anreizsystem, bei dem nicht die Qualität einer Leistung vergütet wird, sondern lediglich die Durchführung oder Anweisung einer Maßnahme.
Bei unserer Versorgungslage und vor dem Hintergrund des Sachleistungsprinzips kann doch niemand ernsthaft erwarten, dass ein seriöses Interesse gegenüber den Patienten besteht, diesen nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln.
Mit anderen Worten: Therapie/Behandlung wird heutzutage vor allem zum Zwecke des Umsatzes erbracht.
Die Schuldigen dieser Misere sind nicht nur die Ärzte, Krankenkassen oder Politiker, sondern ich glaube, wir haben uns ein gesellschaftliches Problem geschaffen, indem der Bürger die GKV als eine Art Vollkaskoversicherung versteht.
Zitat: "Ein stärkeres Bewusstsein für die Notwendigkeit medizinischer Maßnahmen kann nicht nur eine Qualitätssteigerung, sondern auch eine sinnvolle Kosteneinsparung für das Gesundheitswesen bedeuten."
Wann begreifen die Verantwortlichen endlich, dass das Sachleistungsprinzip nur funktionieren kann, wenn alle Beteiligten verstehen, auf welcher Grundlage eine medizinische Leistung erbracht wird.
Dieses Land leistet sich eine überproportional entwickelte und intransparente Versorgungslandschaft, die nicht nur verdammt teuer ist, sondern oft auch noch hochgradig nutzlos, wenn nicht sogar schädlich.
Ein Hoch also auf die Verantwortlichen unserer Regierung, die glauben, dass ein verschärfter Wettbewerb im Gesundheitswesen/Krankenkassen immer mit einer Verbesserung der Qualität einher geht.:]/
Nur mal unter uns; Das sind auch die Typen, die glauben, dass man nosokomiale Infektionen und die Ausbreitung von resistenten Keimen mit mehr Bürokratie bekämpfen kann.
Na dann, Wohlan!
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"Die Schuldigen dieser Misere sind nicht nur die Ärzte, Krankenkassen oder Politiker, sondern ich glaube, wir haben uns ein gesellschaftliches Problem geschaffen, indem der Bürger die GKV als eine Art Vollkaskoversicherung versteht."
(tu) (tu) (tu)
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limone schrieb:
Alles und besonders für diesen Satz:
"Die Schuldigen dieser Misere sind nicht nur die Ärzte, Krankenkassen oder Politiker, sondern ich glaube, wir haben uns ein gesellschaftliches Problem geschaffen, indem der Bürger die GKV als eine Art Vollkaskoversicherung versteht."
(tu) (tu) (tu)
Alles und besonders für diesen Satz:
"Die Schuldigen dieser Misere sind nicht nur die Ärzte, Krankenkassen oder Politiker, sondern ich glaube, wir haben uns ein gesellschaftliches Problem geschaffen, indem der Bürger die GKV als eine Art Vollkaskoversicherung versteht."
(tu) (tu) (tu)
Was für ein Schlag ins Gesicht armer und kranker Mitmenschen! Schämt euch!
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tom1350 schrieb:
limone schrieb am 31.3.15 22:07:
Alles und besonders für diesen Satz:
"Die Schuldigen dieser Misere sind nicht nur die Ärzte, Krankenkassen oder Politiker, sondern ich glaube, wir haben uns ein gesellschaftliches Problem geschaffen, indem der Bürger die GKV als eine Art Vollkaskoversicherung versteht."
(tu) (tu) (tu)
Was für ein Schlag ins Gesicht armer und kranker Mitmenschen! Schämt euch!
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Andreas216 schrieb:
Ich hoffe für uns alle, dass das IRONIE war! Ansonsten unverständlich....wir sind nicht die Wohlfahrt, sondern sollten nach Betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten arbeiten...
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Jörg Imbach schrieb:
Warum sollte das Gesundheitswesen weiter nach neoliberalen, betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten ausgerichtet bleiben? Seitdem diese System genau diesen Notwendigkeiten unterliegt, sind die Thesen doch mittlerweile als widerlegt zu betrachten. Einen Qualitätswettbewerb gibt es nicht und zu Einsparungen hat es auch nicht geführt. Dagegen hat man massive Fehlanreize geweckt. Die Zeche zahlen Beschäftigte und Patienten. Ein solidarisches Sozialversicherungssystem, werter Kollege, ist eben doch immer im Prinzip die "Wohlfahrt".
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tom1350 schrieb:
Die Praxis sieht doch so aus, dass Oma Hansen brav ihren Eigenanteil zahlt und sich Privatpatienten, besonders Beihilfe, anstellen und all inclusive fordern.
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Andreas216 schrieb:
Und genau aus diesem Grund gehört die Physio raus aus der GKV...dann werden die Patienten merken, was Ihnen Physiotherapie wert ist. Und dann trennt sich die Spreu vom Weizen in den Kreisen der Therapeuten sehr schnell....mittlerweile arbeite ich daran, die Kassenzulassung zurück geben zu können und nur noch Privat als HP und Physio zu arbeiten....und...bin dann eben nicht mehr der " Vollkaskotherapeut"....
War eine der besten Entscheidungen bisher.
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Dennis Kraus schrieb:
Genau das habe ich bereits getan.
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Andreas216 schrieb:
Glückwunsch zu deiner Entscheidung...ich hoffe, ich bekomme das innerhalb der nächsten 12 Monate auch hin..der Übergang ist schon im Gange.....
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guest schrieb:
Weniger ist eben nicht immer mehr. Jedenfalls dann nicht, wenn der (niedergelassene Vertrags-) Arzt, als Leitfigur im System der gesetzlichen KV, durch eine Task Force animiert werden soll, weniger zu verordnen, verschreiben oder durchzuführen nur weil dadurch evtl. die Behandlungsqualität allgemein verbessert werden kann. Dann müsste es nämlich heißen: Weniger (Behandlungen) ist weniger (Umsatz).
Woraus resultieren also die oft unnötigen oder überflüssigen Behandlungen/ Untersuchungen?
Wir haben ein Anreizsystem, bei dem nicht die Qualität einer Leistung vergütet wird, sondern lediglich die Durchführung oder Anweisung einer Maßnahme.
Bei unserer Versorgungslage und vor dem Hintergrund des Sachleistungsprinzips kann doch niemand ernsthaft erwarten, dass ein seriöses Interesse gegenüber den Patienten besteht, diesen nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln.
Mit anderen Worten: Therapie/Behandlung wird heutzutage vor allem zum Zwecke des Umsatzes erbracht.
Die Schuldigen dieser Misere sind nicht nur die Ärzte, Krankenkassen oder Politiker, sondern ich glaube, wir haben uns ein gesellschaftliches Problem geschaffen, indem der Bürger die GKV als eine Art Vollkaskoversicherung versteht.
Zitat: "Ein stärkeres Bewusstsein für die Notwendigkeit medizinischer Maßnahmen kann nicht nur eine Qualitätssteigerung, sondern auch eine sinnvolle Kosteneinsparung für das Gesundheitswesen bedeuten."
Wann begreifen die Verantwortlichen endlich, dass das Sachleistungsprinzip nur funktionieren kann, wenn alle Beteiligten verstehen, auf welcher Grundlage eine medizinische Leistung erbracht wird.
Dieses Land leistet sich eine überproportional entwickelte und intransparente Versorgungslandschaft, die nicht nur verdammt teuer ist, sondern oft auch noch hochgradig nutzlos, wenn nicht sogar schädlich.
Ein Hoch also auf die Verantwortlichen unserer Regierung, die glauben, dass ein verschärfter Wettbewerb im Gesundheitswesen/Krankenkassen immer mit einer Verbesserung der Qualität einher geht.:]/
Nur mal unter uns; Das sind auch die Typen, die glauben, dass man nosokomiale Infektionen und die Ausbreitung von resistenten Keimen mit mehr Bürokratie bekämpfen kann.
Na dann, Wohlan!
Problematischer aber war es in der PT einen Termin dafür zu bekommen, der Druck auf meine Praxis war enorm!
Mit der Einheit einher gehend ca 1-2 J. später nivellierte sich das Ganze, über Regressdruck geregelt auf die Ärzte bzw. die Selbstversorgung seitens der Ärzteschaft.
Deshalb ist es unsinnig und völlig daneben ein Vergleich mit den USA aufzubauen.Die Methoden der Patientenzuweisungen kennt hier jeder von uns.
Einzig einer korrekten Betrachtung blieb nur die Wirtschaftlichkeit der ANWENDUNGEN und das funktioniert in der sogenannten Marktwirtschaft eben leider bis Heute noch nicht.:_|
Wie in Beiträgen bereits erwähnt; es ist und bleibt ein gesellschaftliches Problem, was sich somit nicht änder kann!
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Norbert Meyer schrieb:
Dem beruflichen Lebensende entgehend sehend nehme ich mir hier Mal die Freiheit die Systeme zu vergleichen,bin seit 1968 freiberuflich tätig und seit der Einheit ebenso.Bis 1990 hatten die Patienten keine Probleme Verordnungen in Sachen (1) umfangreiche med. Massage plus Moorpackungen, (2) KG, und zur Senkung des Krankenstandes Elektrotherapie zu erhalten, meistens auf Vorrat ohne Ausstellungsdatum ausgestellt! (zu 1/2)
Problematischer aber war es in der PT einen Termin dafür zu bekommen, der Druck auf meine Praxis war enorm!
Mit der Einheit einher gehend ca 1-2 J. später nivellierte sich das Ganze, über Regressdruck geregelt auf die Ärzte bzw. die Selbstversorgung seitens der Ärzteschaft.
Deshalb ist es unsinnig und völlig daneben ein Vergleich mit den USA aufzubauen.Die Methoden der Patientenzuweisungen kennt hier jeder von uns.
Einzig einer korrekten Betrachtung blieb nur die Wirtschaftlichkeit der ANWENDUNGEN und das funktioniert in der sogenannten Marktwirtschaft eben leider bis Heute noch nicht.:_|
Wie in Beiträgen bereits erwähnt; es ist und bleibt ein gesellschaftliches Problem, was sich somit nicht änder kann!
der- Kollege,ANDREAS 216
Ich war systembedingt dazu gezwungen den SELBSTZAHLER a k t i v einzuführen,ab 1990/91,
dann kam GFM dazu (Gesundheitliche Förderungsmaßnahmen) , damals in ARTHE - Software, es dauerte eine Zeit lang bis die Herrschaften das in Viettach begriffen!:_|
dringend mögliche Rechnungslegung ! § 33 ESTG ( der gesammelte Scheiß - Prävention)
Beschleunigend für diese Prozesse wirkte sich dann eine von der GKV - IKK ausgesprochene ZULASSUNG Rücknahme , wegen erheblicher Differenzen ,das war Deutschlandweit der 1. Fall
Der ZVK hatte damals große Klappe A u. O.
Mittlerweile kann ich beruhigend a l l e n Primärkassenpatienten erklären, wir haben beidseitig keinen Stress mehr und Sie bleiben außen vor ,
unser Patientengut sind die Letzten die sich einsetzen , das seine Verordnung generell bezahlt wird!
ER ist doch schließlich versichert mit Vollkaskomentalität! :OO)
Das ist ein langer steiniger Weg, aber was uns nicht hart mach, bringt uns um .........
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Norbert Meyer schrieb:
Hallo Ihr beiden
der- Kollege,ANDREAS 216
Ich war systembedingt dazu gezwungen den SELBSTZAHLER a k t i v einzuführen,ab 1990/91,
dann kam GFM dazu (Gesundheitliche Förderungsmaßnahmen) , damals in ARTHE - Software, es dauerte eine Zeit lang bis die Herrschaften das in Viettach begriffen!:_|
dringend mögliche Rechnungslegung ! § 33 ESTG ( der gesammelte Scheiß - Prävention)
Beschleunigend für diese Prozesse wirkte sich dann eine von der GKV - IKK ausgesprochene ZULASSUNG Rücknahme , wegen erheblicher Differenzen ,das war Deutschlandweit der 1. Fall
Der ZVK hatte damals große Klappe A u. O.
Mittlerweile kann ich beruhigend a l l e n Primärkassenpatienten erklären, wir haben beidseitig keinen Stress mehr und Sie bleiben außen vor ,
unser Patientengut sind die Letzten die sich einsetzen , das seine Verordnung generell bezahlt wird!
ER ist doch schließlich versichert mit Vollkaskomentalität! :OO)
Das ist ein langer steiniger Weg, aber was uns nicht hart mach, bringt uns um .........
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