PHYSIOTHERAPIE JAYMA - HOME OF THE
BODYWORKER
Liebe Kollegen,
wir suchen zum 1.12.2024 (oder
später) einen Physiotherapeuten
w/m/d in VZ oder TZ.
Wir sind eine wunderschöne,
familiäre und moderne Praxis in
12203 Berlin-Lichterfelde.
Derzeit sind wir sechs Therapeuten
und mit Dir wäre das Team
vollständig. Dein Gehalt liegt
über dem Durchschnitt und gerne
übernehmen wir Deine
Urlaubs/Arbeitszeiten.
Ob Berufsanfänger oder erfahrener
Therapeut hier bekommst Du die
Möglichkeit...
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Die gesundheitsorientierte Sitzhaltung entspricht der natürlichen Doppel-S-Form der Wirbelsäule. Eine leicht nach vorn gebeugte Sitzhaltung - maximal 30 Grad Neigung - ist ideal. Zu stark nach vorn gebeugtes Sitzen belastet dagegen die Halswirbelsäule, da der Nacken nach vorne genommen wird. Die Voraussetzung für eine sportliche Position mit stark nach vorne geneigtem Oberkörper wie auf einem Rennrad ist eine bereits gut ausgebildete Muskulatur. Diese Haltung ist daher für Einsteiger oder Menschen mit eingeschränktem Bewegungsapparat nicht empfehlenswert. Unabhängig von der Sitzposition sollte die Wirbelsäule immer gerade bleiben. Bei der Sattel-Einstellung spielt die Position des Beckens eine wichtige Rolle: Sie beeinflusst die ganze Haltung auf dem Fahrrad. Das Becken ist richtig positioniert, wenn der Rücken gerade bleibt. Kippt das Becken beim Treten zur Seite weg, ist der Sattel zu hoch eingestellt. Als Grundeinstellung empfehlen Experten daher eine waagerechte Sattel-Position. Die Höheneinstellung entscheidet darüber, wie die Knie beansprucht werden. Für eine ideale Sattel-Höhe gilt, dass das Bein während des Fahrens nicht durchgestreckt werden soll. Auf dem Pedal liegt immer der Fußballen, nicht die Ferse. Bei der Lenker-Einstellung gilt: Mit der richtigen Einstellung aller Radkomponenten unter Berücksichtigung der körperlichen Individualität werden unnötige Schmerzen und Probleme vermieden. Hilfreich dafür ist ein guter sogenannter Vorbau mit einstellbarer Lenkerhöhe und Lenkerneigung. Das verhilft zu einer möglichst aufrechten Sitzhaltung und einer richtigen Armhaltung. Im Idealfall verfügt der Lenker außerdem über einen ergonomischen Griff oder die Möglichkeit, die Griffposition zu variieren. Um das Handgelenk nicht zu überstrecken, ist ein leicht gebogener Lenker sinnvoll. Der sogenannte Karpaltunnel, durch den die Hauptnerven im Handgelenk verlaufen, wird so weniger eingeengt. Wird dies nicht beherzigt, kann sich dies häufig mit einem Kribbeln in den Händen äußern.
Eine Alternative zu den herkömmlichen Fahrrädern sind E-Bikes, also elektronisch betriebene Räder: Sie kombinieren die Vorteile von Fahrrad und Moped. Der Hilfsmotor kommt nur dann zum Einsatz, wenn das Fahrrad gefahren wird, das heißt, sobald die Pedale bewegt werden. Das Fahren wird dadurch weniger anstrengend, der Radfahrer ermüdet weniger schnell und die positive Wirkung des Radfahrens auf den ganzen Körper bleibt erhalten. Dazu kommt, dass moderne E-Bikes im Vergleich zu früheren Modellen leistungsfähig sind und über eine vergleichsweise lange Akku-Laufzeit verfügen. Das AGR-Gütesiegel "Geprüft und empfohlen" der Aktion Gesunder Rücken e. V. ist eine wichtige Entscheidungshilfe, wenn es um die Auswahl rückengerechter Fahrräder geht. Mit dem Gütesiegel werden als besonders rückenfreundlich eingestufte Alltagsgegenstände von unabhängigen medizinischen Gremien ausgezeichnet.
NUR / physio.de
Vollfederung!? Fahrt einfach einmal ein Pedersenrad, und ihr könnt die Vollfederung vergessen! :-) Gerade/aufrechte WS? Kein Problem! Geht gar nicht anders! Schultergürtel entspannt und HWS aufgerichtet? Natürlich! Wie denn sonst...? Und das seit über 100 Jahren!!!! Infos gibt es hier Technisches Fahre seit 2007 mein Pedersen :-) ! (und geb` es nicht mehr her...)
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H.-J.S. schrieb:
Leute Leute, was heute alles übers gesunde radeln geschrieben und behauptet wird....
Vollfederung!? Fahrt einfach einmal ein Pedersenrad, und ihr könnt die Vollfederung vergessen! :-) Gerade/aufrechte WS? Kein Problem! Geht gar nicht anders! Schultergürtel entspannt und HWS aufgerichtet? Natürlich! Wie denn sonst...? Und das seit über 100 Jahren!!!! Infos gibt es hier Technisches Fahre seit 2007 mein Pedersen :-) ! (und geb` es nicht mehr her...)
Und bei den anderen Sachen, nunja, gerade aufrechtes sitzen auf dem Rad sorgt eben für Verdruß. Aber die Experten die sich da immer melden sind noch nie 10000km pro Jahr mit dem Rad unterwegs gewesen............
scnr
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Helmut Fromberger schrieb:
Dass der Sattel waagrecht sein soll ergibt sich alleine schon daraus, dass man eben anders nicht vernünftig drauf sitzen kann.
Und bei den anderen Sachen, nunja, gerade aufrechtes sitzen auf dem Rad sorgt eben für Verdruß. Aber die Experten die sich da immer melden sind noch nie 10000km pro Jahr mit dem Rad unterwegs gewesen............
scnr
Fahrradfahren ist nur in verschiedenen Unterstufen nicht Rückengerecht.
Insofern kann man sagen, die eine Art ist weniger Rückengerecht als die andere, das macht das dann aber noch lange nicht Rückengerecht.
Und wie Helmut Fromberger richtig festhält kommt es auch darauf an wie intensiv man etwas tut.
Besser als Autofahren ist es vermutlich.
Was mich aber ärgert ist der Hinweis auf die Federung.
Bandscheiben können leichte Stöße besser ab als zeitlich in die Länge gezogene Druckerhöhungen.
Und wenns sehr holprig wird, muss man nicht sitzenbleiben.
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Ich werde sicherlich nicht 150 km in aufrechter Haltung gegen den Wind fahren, obwohl ich weiß, dass die Unterlenkerposition (RR) mir 10-15 % weniger Leistungsaufwand bringt :-) .........
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Bernie schrieb:
Ich denke auch: Hier muss ganz klar zwischen Freizeit/Genuss/Einkaufsradler und Sportradler unterschieden werden.
Ich werde sicherlich nicht 150 km in aufrechter Haltung gegen den Wind fahren, obwohl ich weiß, dass die Unterlenkerposition (RR) mir 10-15 % weniger Leistungsaufwand bringt :-) .........
SNAIX - Training
...sowas von "rückengerecht" ;)
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zoe007 schrieb:
Das Fahrrad als Therapiegerät:SNAIX
SNAIX - Training
...sowas von "rückengerecht" ;)
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Philipp Morlock schrieb:
Es gibt nur eine Fortbewegungsform die der menschlichen Anatomie am ehesten entspricht.
Fahrradfahren ist nur in verschiedenen Unterstufen nicht Rückengerecht.
Insofern kann man sagen, die eine Art ist weniger Rückengerecht als die andere, das macht das dann aber noch lange nicht Rückengerecht.
Und wie Helmut Fromberger richtig festhält kommt es auch darauf an wie intensiv man etwas tut.
Besser als Autofahren ist es vermutlich.
Was mich aber ärgert ist der Hinweis auf die Federung.
Bandscheiben können leichte Stöße besser ab als zeitlich in die Länge gezogene Druckerhöhungen.
Und wenns sehr holprig wird, muss man nicht sitzenbleiben.
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